SOFTWARE zum FULLTARIF: PD-Händlern auf den Zahn gefühlt

Wer PD-Programme über einen Händler kauft, zahlt in vielen Fällen mehr als nur den Unkostenbeitrag. TOS nimmt kleine und grosse Public-Domain-Versen-der unter die Lupe.

Public-Domain-Software darf sich jeder frei und beliebig oft kopieren. Wer diese Programme weitergibt, darf lediglich einen Unkostenbeitrag verlangen, z. B. für Disketten, Kopieraufwand und Porto. Niemand darf daraus kommerziellen Nutzen ziehen - so lauten die Spielregeln der Public-Domain-Szene. Mit der wachsenden Anzahl der PD-Programme für den Atari ST steigt auch die Zahl der Händler, die PD in ihr Vertriebsprogramm aufnehmen. Einige Händler spezialisieren sich sogar ausschließlich auf den Vertrieb der »Gratis-Software«. Wie unser Test zeigt, verlangen sie z. T. Preise für eine Diskette, die sich längst nicht mehr als »Unkosten« rechtfertigen lassen. Stimmt es also, daß PD-Versender »mit anderer Leute Arbeit gegen die Spielregeln das große Geld machen« (Zitat aus einer Anleitung eines PD-Autors)? TOS unterzog neun Public-Domain-Händler einem Test. Unsere Auswahl erfolgte rein zufällig. Zuerst durchsuchten wir die deutschen ST-Fachzeitschriften nach Anzeigen kleiner und großer Geschäfte.

Dabei interessierten uns sowohl Angebote für einzelne Disketten wie auch komplette PD-Pakete, bestehend meist aus zwei oder drei Disketten mit PD-Programmen aus einer Kategorie. Unter einem Decknamen bestellten wir am 4. Juni 1990 (Briefkasten mit Feiertagsleerung) per Nachnahme bei insgesamt elf Händlern ein Angebot aus ihrem Sortiment (genaue Angaben finden Sie in der entsprechenden Testspalte). Das Problem: Viele PD-Händler sind Mitglied der Händlervereinigung »PD-Pool« und ziehen somit in den Konditionen weitgehend gleich. Da aber die meisten Mitglieder auch eigene PD-Serien und -Pakete anbieten, griffen wir nur bei einem Testkandidaten auf Disketten aus der 2000er-Serie des PD-Poolszurückund bestellten sonst ausschließlich das eigenständige Angebot. Die Bestellungen enthielten die Bitte, uns bei Lieferzeiten von mehr als 14 Tagen zu informieren. Wichtig waren uns folgende Faktoren:

Die erste Lieferung stellte die Post bereits nach drei Tagen zu. Zwei Sendungen erhielten wir nicht. Die Ergebnisse waren teilweise überraschend: Preisunterschiede von bis zu 7 Mark für eine Diskette zeigen, daß sich Preisvergleiche beim Bestellen lohnen - und daß kräftig gegen die PD-Spielregeln verstossen wird. Übrigens kaufen Händler leere Disketten schon für unter 1 Mark pro Stück ein. Doch lesen Sie selbst.

Joba Hard-& Software, Frauenzell

Unsere Aufmerksamkeit erregte die Kleinanzeige der Firma Joba: Drei PD-Disketten für insgesamt 3 Mark. Doch bereits einen Tag nach Abgang der Bestellung erhält unsere Anlaufstelle einen Anruf: Es handelt sich leider um einen Druckfehler, die Disketten kosten zusammen 12 Mark. Der Anrufer will seiner Lieferung als »Entschädigung« die neueste Ausgabe der PD-Zeitschrift »PD-Szene« beilegen. Außerdem berät er uns höflich und keinesfalls aufdringlich über seine weiteren Angebote. Wir bleiben bei der ursprünglichen Bestellung, die uns der Postbote am 7. Juni für 20 Mark übergibt. Das kleine Päckchen (übrigens die stabilste Verpackung, die wir während unseres Händlertests erhielten) enthält neben den drei Disketten die besagte PD-Zeitschrift sowie zwei DIN-A5-Blätter mit Hardware-Angeboten der Firma. Der Diskettenaufkleber verrät das Kopierdatum der Programme. Die gedruckte Rechnung weist für die Disketten 12 Mark aus, für Porto und Verpackung berechnet Joba 6 Mark. Die Post legt 2 Mark Nachnahmezuschlag drauf. Der Preis für eine Diskette beträgt demnach 4 Mark. Alle drei Datenträger sind doppelseitig formatiert und enthalten jeweils 710 KByte, 650 KByte und 670 KByte an Daten. Es handelt sich um ein Paket mit Lernsoftware. Alle Programme sind übersichtlich in Ordnern untergebracht und laufen problemlos. Ergänzende Informationen von Joba sucht man vergeblich. Zieht man den reinen Diskettenstückpreis ab, verlangt Joba fürs Zusammenstellen und Kopieren der Programme 3 Mark pro doppelseitigem Datenträger. Dieser Betrag ist - gemessen am Aufwand eines professionellen Händlers - akzeptabel.

Joba Hard- & Software, Hollgasse 3,8966 Frauenzell

Ralf Marlcert, Lauda-Ober-balbach

Ebenfalls am 7. Juni trifft die Sendung der Firma Computer & Software Ralf Markert ein. Unsere Bestellung lautete auf das Public-Domain-Paket »Musik« zum Preis von 20 Mark, das Ralf Markert in einer ST-Fachzeitschrift beworben hatte. Die Nachnahmesendung geht für 27,20 Mark in unseren Besitz über. Die bei liegende Rechnung weist neben dem Paketpreis von 20 Mark einen Betrag von 5,20 Mark für Porto aus, weitere 2 Mark verlangt zusätzlich die Post.

Der DIN-A5-Umschlag enthält das PD-Paket in Form zweier Disketten, einen umfangreichen PD-Katalog mit kurzer Erläuterung zu jedem aufgeführten Programm, zwei Diskettenaufkleber sowie Kopien diverser PD-Testberichte einer ST-Fachzeitschift mit Bestellschein. Die beiden Disketten wurden »überformatiert« und bieten jeweils 880 KByte freien Speicherplatz, von dem die erste Diskette 808 KByte, die zweite 690 KByte ausnützt. Die Programme sind in Ordner sortiert. Ein Programm, das Sie nur aus dem Wurzelverzeichnis starten können, besitzt keinen eigenen Ordner - hier wurde mitgedacht.

An ergänzenden Informationen findet man neben den Original-Dokumentationen der Programmautoren auf jeder Diskette eine kurze ASCII-Datei mit Hinweisen auf die PD-Zeitschrift »PD-Szene«

Alle Programme laufen einwandfrei. Jedoch rechtfertigt das Zusammenkopieren einiger Musik-PD-Programme auf zwei Disketten nicht einen Diskettenpreis von 10 Mark. Auch die Beigaben wie der ausführliche Katalog und die Aufkleber mildern diese Tatsache nicht. Abzüglich Diskettenstückpreis ganze 9 Mark fürs Kopieren?

Computer & Software Ralf Markert, Balbachstr. 71,6970 Lauda 3

Pearl Agency, Sulzburg

Nach fünf Tagen trifft am 9. Juni die Sendung der Sulzburger Firma Pearl Agency (ehern, in Bad Krozingen) ein. Unsere Bestellung lautete auf das PD-Paket »MIDI-II« mit neun MIDI- und Musikprogrammen. Erstaunlicherweise besteht das »Paket« lediglich aus einer doppelseitigen Diskette. An gedruckten Beilagen finden sich in der Kartonage-Verpackung eine gedruckte Rechnung und ein Vierfarb-Werbeplakat im DIN-A4-Format für eine demnächst erscheinende PD-Zeitschrift. Das Inhaltsverzeichnis der Diskette bringt Klarheit: Sämtliche Programme liegen gepackt vor, also in einem komprimierten, nicht-lauffähigen Format.

Nach dem Dekomprimieren erhält der Anwender rund 1,5 MByte PD-Software, für die Pearl Agency 8 Mark in Rechnung stellt. Dieses Verfahren hat Vor- und Nachteile: Einerseits spart sich der Anwender wertvollen Speicherplatz und muß nicht für mehrere Disketten zahlen, sondern lediglich für eine. Andererseits muß er die Programme mit dem mitgelieferten Programm entpacken, für Computerneulinge am Anfang nicht immer einfach. Die Bedienung des Entpackers lernt man aber schnell. Das Preis-/Leistungsverhältnis kann man wegen des Komprimieraufwands gerade noch als »ausreichend« bezeichnen. Weniger verständlich ist allerdings ein in der Rechnung aufgeführte »Mindermengenzuschlag« von 6 Mark. Diesen Mehrbetrag muß jeder zahlen, dessen Bestellwert unter 30 Mark liegt - ein in der Softwarebranche bislang unübliches Verfahren.

An Versandkosten berechnet Pearl Agency für Porto und Verpackung weitere 6 Mark-und die Post schlägt nochmal 2 Mark drauf.

Pearl Agency, Hauptstr. 29,7811 Sulzburg

Gerstenbergs Software Service, München

Exakt nach 14 Tagen überreicht uns der Postbote gegen 15,49 Mark die Sendung von Gerstenbergs Software Service. Die Bestellung belief sich auf die in einer Fachzeitschrift beworbene »Peters Monatsdisk«, sowie den aktuellen Katalog inkl. einer »Virusdisk«. Die beiliegende Rechnung weist für die Monatsdisk 2,99 Mark auf, der Katalog und die Anti-Virendiskette kosten zusammen 3,50 Mark. Dazu kommen ganze 7 Mark Versandkosten plus 2 Mark Nachnahmezuschlag der Post. Die Anti-Virendiskette enthält neben einem Kopierprogramm den bekannten Virenkiller »Sagrotan« in der Version 4.12.

Die aktuelle Monatsdiskette für Juni 1990 bietet schon mehr: Drei Kopierprogramme, darunter das neue »FastCopy III«, sowie fünf praktische Utilities, alles in Ordner sortiert. Auf beiden Disketten befindet sich eine kurze ASCII-Datei mit Informationen über weitere Produkte der Firma. Beide Disketten sind doppelseitig formatiert. Während auf der Monatsdiskette knapp 670 KByte belegt sind, hat die Firma Gerstenberg auf der Anti-Virendiskette nur 295 KByte gespeichert.

An Beigaben liegen der Sendung ein knapp 70-seitiger PD-Katalog bei sowie zwei Informationsblätter mit Preisen und weiteren (kommerziellen) Soft- und Hardwareangeboten, sowie ein Bestellschein.

Das Preis-/Leistungsverhältnis der beiden bestellten Disketten ist angemessen . Al lerdings entnehmen wir der Preisliste, daß die Firma bei »normale« Diskettenbestellungen bis zehn Stück 8 Mark pro Diskette verlangt - ein stolzer Preis. Kopien auf eigene eingesandte Disketten kosten übrigens nur 3,50 Mark plus Versandkosten.

Gerstenbergs Software Service Kafkastr. 48,8000 München 83

**Preisunterschiede von bis zu 7 Mark für eine Diskette sind keine Seltenheit. Nur ein Händler erinnerte an den Obulus für den Programmautor.**

T. U. M.-Soft-& Hardware, Edewecht

Bei der Edewechter Firma T. U. M. Soft- & Hardware bestellten wir das »Signum-Power«-Paket, bestehend aus drei Public-Domain-Disketten mit Hilfsprogrammen und Zeichensätzen für »Signum II«. Bereits nach fünf Tagen überreicht der Postbote die Sendung für insgesamt 27 Mark, davon 6 Mark für Porto und Verpackung und wiederum 2 Mark Nachnahmezuschlag der deutschen Bundespost. Bleiben 21 Mark für drei in Klarsichtfolie eingeschweißte Disketten.

Öffnet man das Inhaltsverzeichnis der Diskette, findet man sämtliche Programme und Dateien in Ordner sortiert. Eine ASCII-Datei gibt Tips zu den Programmen und Ratschläge, wenn etwas nicht auf Anhieb läuft.

Eine weitere, für den Kunden weniger sinnvolle ASCII-Datei weist auf die Vorteile der PD-Pool-Zeitschrift »PD-Szene« hin. Die drei Disketten liegen im 720 KByte-Format vor. Eine Diskette enthält 616 KByte Daten, die nächste 625 KByte und die dritte 618 KByte. 7 Mark für eine doppelseitige Diskette mit ca. 620 KByte Programme, Dokumente und Zeichensätze. 6 Mark verlangt der Händlerals Aufwandsentschädigung für das Zusammenstellen der Programme.

Die Disketten sind doppelseitig bespielt, die Programme durch einfachere Ordnerhierarchieen bequem erreichbar.

Ein weiteres Plus gibt's für die hilfreiche ASCII-Datei, die übrigens auf jeder Diskette vorliegt.

Trotzdem ist der Preis zu hoch, zumal auch hier die Versandkosten extra aufgeführt sind - schließlich handelt es sich um Public-Domain-Software, und ein Anteil für den Autor ist auch nicht dabei.

T. U. M. Soft- und Hardware, Hauptstr. 67,2905 Edewecht

ST-Profi-Partner, Lübeck

Das Lübecker Softwarehaus ST-Profi-Partner verschickt PD-Software nach einem ungewöhnlichen Schema: Hier bezahlen Sie nicht diskettenweise, sondern ausschließlich für Ihre gewünschten Programme. Jedes KByte kostet 1,5 Pfennig. Wer seiner Bestellung eine formatierte Diskette beilegt, spart sich 3,50 Mark für den Datenträger (doppelseitig; einseitige Disketten kosten 3 Mark). Die Lieferung aus Lübeck erreicht uns nach neun Tagen. Unsere Bestellung beläuft sich auf sämtliche Programme der beiden Disketten »A01« und »AI 4«, insgesamt 1,192 MByte Software, für die ST-Profi-Partner 25,88 Mark berechnet, inkl. zwei doppelseitiger Disketten. Dazu kommen 5 Mark Versandkosten und 3 Mark Nachnahmegebühr.

Die Kapazität der Datenträger ist voll ausgenutzt. Der Preis für eine Diskette beträgt ca. 12,94 Mark. Schicken Sie eigene Datenträger ein, kommt man immer noch auf 9,44 Mark für die Programme. Und da die Programme kostenlos sind, zahlen Sie 9,44 Mark ausschließlich für den Kopieraufwand.

Dafür geizt die Firma nicht mit Beigaben: Das Päckchen enthält neben den Programmdisketten noch jede Menge schriftliches Informationsmaterial über weitere Produkte der Firma, sowie eine doppelseitige Katalogdiskette, die das aktuelle PD-Angebot enthält, eingebunden in die »Run-Only-Version« einer Dateiverwaltung. Wollen Sie nur ein oder zwei bestimmte Programme und senden zudem Ihre eigenen Datenträger ein, ist das Verfahren von ST-Profi-Partner billiger als die übliche »Disketten-Komplett-Methode«. Allerdings steigt der Preis mit zunehmenden Programmwünschen.

ST-Profi-Partner, Mönkhofer Weg 126,2400 Lübeck

Maxon-Computer, Eschborn

Die PD-Sammlung aus dem Hause Maxon zählt unter Insidern zur umfangreichsten und beliebtesten Kollektion auf dem Public-Domain-und Sharewaremarkt. Deshalb erwarten wir gespannt die bestellte Utility-Diskette »PD_322«. Nach 16 Tagen trifft die BestelIung per United Parcel Service (UPS) ein. Die Maxon-Sendung hat nicht nur die längste Lieferzeit, sondern auch die größte Verpackung. Der gefütterte DIN-A4-Umschlag enthält dabei lediglich die Diskette und zwei dünne Kataloge mit weiteren PD- und »Sonderdisk«-Angeboten.

Ebenso unverständlich ist der Preis: Der UPS-Fahrer übergibt den Umschlag für 19 Mark-der mit Abstand höchste Preis für eine Diskette in unserem Händlertest. Ein Blick in den mitgelieferten PD-Katalog verrät, daß eine Diskette 10 Mark kostet. Dazu kommen noch 5 Mark für Porto- und Verpackung sowie 4 Mark Nachnahmegebühr. Die Versandkostenpauschale ins Ausland beträgt gar 10 Mark, dafür entfallen die Versandkosten bei einer Bestellung von mehr als fünf Disketten. Außerdem handelt es sich um eine einseitige Diskette.

Auf der Diskette verrät eine kurze ASCII-Datei, welche Programme in den Ordnern gespeichert sind. Abzüglich dem Einkaufspreis für eine Diskette bleiben 9 Mark als Entschädigung für den Kopieraufwand und das Zusammenstellen der Programme auf einer Diskette. Entgegen allerersten Vermutungen erhält der Autor von diesem Betrag anteilsmäßig keinen Beitrag für seine Arbeit. Dazu ein Autor, dessen Programm sich in der Maxon-PD-Sammlung wiederfindet: »Ich wurde nur schriftlich informiert, daß mein Programm in die Sammlung aufgenommen wurde.«

Maxon, PD ST-Computer, Industriestr. 26,6236 Eschborn

Bodo Jürgensen, Harrislee

Nach neun Tagen überreicht uns der Postbote für 12,50 Mark eine Lieferung der Firma Bodo Jürgensen Hard- & Software aus Harrislee. Wir forderten die Diskette »PD_301« aus dem ST-Computer-Sortiment an. Die »Leistungen« der Diskette sind identisch mit denen, die man bei der Direktbestellung von Maxon erhält (vgl. letzte Spalte): Es handelt sich um einen einseitigen Datenträger mit knapp 370 KByte Speicherkapazität, von denen die Programme knapp 361 KByte einnehmen. Alle Programme sind übersichtlich in Ordner sortiert, Accessories stehen im Wurzelverzeichnis. Eine kurze ASCII-Datei verrät stichpunktartig den Zweck der einzelnen Programme. Alle Programme arbeiten einwandfrei.

Für Porto, Nachnahme und Verpackung berechnet die Firma 6 Mark extra. Auf den Endbetrag von 10,50 Mark schlägt die Post 2 Mark drauf. Damit kommt die Bestellung einer Maxon-PD-Diskette über Bodo Jürgensen 6,50 Mark billiger. Für den reinen Kopieraufwand verlangt die Firma demnach 3,50 Mark. Ein Betrag, den man mit zugedrückten Augen gerade noch billigen kann, vor allem im Hinblick auf die Kosten bei Maxon-Direktbestellungen. Der Sendung liegen weiterhin mehrere Prospekte über weitere Soft-und Hardwareangebote der Firma bei.

Erfreulicherweise enthält der beiliegende PD-Prospekt einen Hinweis, daß man bei regelmäßiger Benutzung der Programme den Autoren einen angemessenen Obulus zukommen lassen sollte. Ein kleines, aber feines positives Detail, in unserem Händlertest leider einmalig. Andere PD-Versender sollten sich ein Beispiel nehmen.

Bodo Jürgensen, Holmberg 4,2398 Harrislee


Thomas Bosch
Aus: TOS 08 / 1990, Seite 36

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