Das Jahr ist fast vorbei und wieder einmal haben wir alle namhaften Monitor-Hersteller gebeten, uns ihre momentan aktuellen Bildschirme zu senden. Wir haben uns dabei auf 17"-Monitore konzentriert, da diese mehr und mehr in den SOHO-Bereich Einzug halten. Bei Preisen zwischen 1000,- DM und 2500,- DM findet sich für jeden Geldbeutel ein passendes Gerät. Ob jedoch der teuerste Monitor auch wirklich der beste ist, bzw. der billigste der schlechteste, erfahren Sie auf den nächsten Seiten.
Vierzehn Hersteller sind unserem Ruf gefolgt und haben ihre Geräte geschickt. Ein paar Hersteller konnten mangels Geräten nicht teilnehmen; darunter Hitachi, Taxan, Philips und ADI Kulkoni. Die meisten Leser werden an dieser Stelle wahrscheinlich schon einmal verstohlen zur Tabelle gelinst haben, um den vermeintlichen Lieblingsmonitor mit den anderen anhand der Leistungsdaten zu vergleichen. Nur welche Daten sind denn nun wirklich für die Qualität eines Monitors ausschlaggebend? Wer Wert auf ein möglichst großes Bild legt, der sollte neben der Angabe ‘maximale Auflösung’ sich die Zeilenfrequenz und die Bildfrequenz anschauen. Da beide Daten im Zusammenspiel mit der Bandbreite die Auflösung bestimmen, läßt sich schnell ein Favorit herausfinden. Trotz aller technischen Daten - ein Blick auf das echte Bild beim Händler können wir hier in der Zeitung nicht ersetzen. Deshalb ein Tip: schauen Sie sich die Geräte auf jeden Fall selbst an, bevor Sie kaufen. Der persönliche Eindruck einer Monitordarstellung kann sehr stark variieren, ist aber letztendlich das wichtigste Qualitätskriterium.
Ein 17-Zöller sollte i.d.R. in einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten betrieben werden. Diese Auflösung machte erwartungsgemäß keinem unserer Probanden Schwierigkeiten. Alle Monitore schafften sie bei einer Bildfrequenz von mindestens 75Hz. Diese Frequenz ist augenfreundlich und darunter sollte man sich nicht zufrieden geben. Zwei Kandidaten scheiterten an dieser ersten Hürde; Visa LRP8750 und Goldstar 1727. Wie sich auch an den Qualitätsnoten in der Tabelle ablesen läßt, befinden sich diese beiden Kandidaten am untersten Ende. Auch der Preis liegt klar im unterem Segment. In Bezug auf die Gesundheit können beide Monitore nur das MPR-2 Siegel vorweisen. Für EBV-Anwender sind die Monitore jedenfalls nicht geeignet, da sie über keine Farbkorrektur-Möglichkeiten verfügen.
Wer sich ein Auto mit 300 PS kauft, wird sicherlich nicht ständig 120 km/h auf der Autobahn fahren, wenn es keine Streckenverbote gibt. Ähnlich verhält es sich mit dem Computer-Anwender, der sich einen 17"-Monitor kauft und weiß, daß statt der 1024 x 768 Auflösung auch mehr geht. Die nächste Stufe wäre also 1280 x 1024 oder für die Macs 1152 x 870 (21"- Apple-Auflösung). Wiederum trennt sich die Spreu vom Weizen. Der AcerView 76i TCO, der MAG MXE17S, der Qume QM870 TCO, der PanaSync 5G und der NEC MultiSync XV17 stellen diese Auflösung nur mit 60 Hz dar. Dies ist auf Dauer den Augen nicht zuzumuten. Die restlichen Bildschirme zeigen das Bild mit 75 Hz, wobei der Eizo es sogar auf 80 Hz bringt. Zu guter Letzt wollten wir es ganz genau wissen und forderten den Top-Geräten alles ab. Die für unseren Test höchste Stufe hieß 1408 x 1024. Der Apple-Monitor schaffte die Auflösung zwar, jedoch war die Bildqualität nicht ausreichend genug. Er zeigte horizontale Streifen, die darauf hindeuteten, das die Grenzen des Monitors klar erreicht wurden. An dieser Stelle sei noch gesagt, daß der AppleVision 1710AV bei der 1024 x 768-Darstellung zwar eine Bildfrequenz von 100 Hz bot, jedoch der Monitor deutlich hörbar brummte. Dies stört auf Dauer und führt leider ebenfalls zu einer Abwertung. Auch der Nokia hatte bei genau dieser Konstellation Probleme. Er schaffte es nicht das Bild zu synchronisieren, obwohl in der Dokumentation diese Parameter angegeben wurden.
Der Sony Multiscan 17se1T, der Samsung 17GLsi, der Nokia Multigraf 447X092, der Mitsubishi Diamond Pro 17TX, der Apple Vision 1710Av und der Eizo FlexScan F563 schafften selbst die 1408 x 1024 Auflösung. Höhere Parameter konnte keiner unserer Testlinge mehr verkraften. Beim Eizo und beim Mitsubishi ist dabei ein schönes Feature zu erwähnen: Die Monitor geben ein Klartextmeldung auf dem Bildschirm aus, daß sich die gewünschten Einstellungen nicht wiedergeben lassen. Der Eizo gibt sogar detallierte Parameter an, die er nicht verarbeiten kann.
War im letzen Jahr noch die MPR-2-Norm die Standard-Hürde die es zu überwinden galt, traut sich heutzutage keiner mehr ohne diesen Nachweis der Strahlungsarmut auf den Markt. Die meisten gehen sogar noch einen Schritt weiter und bieten ihre Geräte gleich mit der schwedischen TCO 92-Norm an. NEC geht dabei einen eigenen Weg und bietet optional einen Bildschirmfilter an, mit dem auch diese Norm erfüllt sein soll. Des weiteren waren alle Geräte im Besitz eines TÜV-Siegels, auf daß sich keiner an einem Monitor verletzen kann. Die meisten Hersteller haben auch ein Ergonomie-Zertifikat. Neben diesen Gesundheitsvorschriften spielt der Energieverbrauch eine immer größer werdende Rolle. Dazu gibt es Vorschriften von Vereinigungen wie NUTEK und EnergyStar. Der Monitor soll bei gleichbleibenden Eingangssignalen in einen Standby-Modus schalten und bei längerer Zeit im Standby-Modus in einen off-Modus wechseln. Entscheidend ist die Leistungsaufnahme in diesen Fällen, als auch die Aufnahme während des Normal-Betriebs. Als richtige Stromsparer haben sich der Eizo und der Nokia erwiesen. Der Eizo kommt als einziger Monitor mit weniger als 100 Watt im Normal-Betrieb aus. Der Nokia zieht zwar 120 Watt aus der Dose, allerdings hat er die besten Werte, wenn er in Ruhe gelassen wird; unschlagbare 8 Watt im Standby-Betrieb! Die Krönung hingegen ist der Sony mit 140 Watt Leistungsaufnahme. Im angenehmen Mittelfeld befinden sich NEC, Goldstar, Panasonic und Samsung. Der NEC und Panasonic ziehen dem Käufer jedoch 30 Watt im Standby aus der Steckdose. Bei den meisten Monitoren waren die Zeiten für das Power-saving einstellbar. Bis zur Perfektion treibt es jedoch der Apple. Der Monitor verfügt über eine ADB-Buchse und die mitgelieferte Software erlaubt ein absolut einfaches Einstellen der Monitordaten per Maus auf dem MacOS-Desktop.
Ein weiteres großes Leistungsmerkmal eines Monitors sind die Einstellmöglichkeiten. Selten verläßt ein Gerät das Fließband und ist optimal eingestellt. Oben rechts hängt eine Ecke, das Bild hat eine Taille oder ist leicht verdreht. Auch hier kann man kaum genug Regler zum Einstellen haben. Vorne ist, der den User dadurch nicht verwirrt, sondern die Parameter klar und deutlich erklärt; am besten in einem OnScreenDisplay. Dies haben die Hersteller erkannt und integrierten solche Displays in ihre Monitore. Ausnahme sind der MAG, der lediglich ein kleines Display im Kunststoffgehäuse hat, in dem die Auflösung und die Bildwechselfrequenz dargestellt werden. Der miro D1764T hat wie der Qume, der Sony und der Visa kein zusätzliches Display. Den übrigen Monitoren sei hier bescheinigt, daß ein OnScreenDisplay eine tolle Erfindung ist und die Einstellung des Monitors dadurch sehr einfach ist. Welche Parameter jeder Monitor bietet entnehmen Sie bitte der Tabelle.
Wenn man einen Monitor aus seinem Karton hievt und ihn an den Rechner anschließt, fallen einem sofort ein paar Stichworte ein. Während der Bildjustierung und im Betrieb summieren sich diese Stichworte zu einem Gesamtbild, welches wir im folgenden zu jedem Monitor wiedergeben möchten.
Der Acer ist ein recht unscheinbares Gerät. Es tauchte nirgendwo in der Spitze auf, fiel aber auch nicht durch schlechte Eigenschaften aus. Ein in der Bauweise sehr kompaktes Gerät. Leider war die Konvergenz und die Farbkonstanz nicht gut genug. Das OSD (OnScreenDisplay) hilft einem in fünf Sprachen bei der Einstellung. Für PC-Besitzer gibt es als Beilage ein Bildschirmschoner-Programm.
AcerView 76i TCO
Bildröhre: | Delta |
Dotpitch: | 0,27 mm |
Bandbreite: | 310 MHz |
Zeilfrequenz: | 30 KHz bis 64 KHz |
Bildfrequenz: | 50 Hz bis 100 Hz |
Leistungsaufname: | 130 W |
zusätzliche Regler: | Kissen |
mitgeliefertes Zubehör | Wesu Bildschirmschoner |
Anschlüsse: | VGA 15 |
Powersaving: | <15 W Standby / <5 W off |
Speicherplätze: | 16 |
Farbeinstellungen: 5500 k/6500 k/7100 k/9300 k/11500 k | |
zusätzliches Display: | OSD 916 |
strahlungsarm: | MPR-II/TC092 |
Maße (BxHxD): | 412x420x425 |
Gewicht | 19 kg |
Prüfzeichen: | TÜV/GS/Ergonomie/CE |
Garantiezeit | k.A. |
max. Auflösung: | 1280x1024 60Hz / 1024x768 76Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) | 300 x 225 |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 1600,- DM |
Vertrieb: | Acer Computer GmbH Semmelwiesenstr. 8 82152 Planegg |
Der Monitor ist ein riesiger Klotz. Mit 27 kg Gewicht und dem Volumen eines achtel Kubikmeters beansprucht der Monitor einen soliden Schreibtisch. Auszeichnen kann sich dieser Monitor durch seinen ADB-Anschluß. Mit Hilfe der Mac-Software ist der Monitor genial einfach zu konfigurieren. Die eingebauten Lautsprecher und das Mikrofon sind für die Apple-AV-Linie ausgelegt und somit wird der Monitor für den Rest der Rechnerwelt eher uninteressant. Zwar wird ein PC-Adapter mitgeliefert, aber jeder weiß, daß ein Adapter die Bildqualität leiden läßt. Die Tatsache, daß der Monitor bei 1024 x 768 Pixeln und 100 Hz Bildwiedergabe brummt, dürfte den Apple-Anwender wenig stören. Die Apple-typischen Auflösungen von 1024 x 768 bei 75Hz (19") und 1152 x 870 bei 75 Hz(21") macht er ohne murren. Der Apple-Monitor ist zudem das einzige Gerät im Test, daß über eine automatische Farbkalibrierung verfügt. Kurze Zeit nach den ersten Einschalten (und Installation der Apple-Vision-Software) führt der Monitor selbsttätig die Kalibrierung durch. Die Ergebnisse genügen zwar nicht immer professionellen Ansprüchen, sind aber dennoch brauchbar. Der von Apple anvisierte Straßenpreis von ca. 1800- DM machen das Gerät allerdings zu einer echten Alternative.
AppleVision 1710AV
Bildröhre: | Trinitron |
Dotprtch: | 0,26 mm |
Bandbreite: | kA |
Zeilfrequenz: von | 30 KHz bis 80 KHz |
Bildfrequenz: von | 50 Hz bis 120 Hz |
Leistungsaufname: | 130 W |
zusätzliche Regien | Kissen |
mitgeliefertes Zubehör | PC-VGA-Adapter |
Anschlüsse: | Festes Monitorkabel VGA 15 |
Powersaving: | k.A. |
Speicherplätze: | k.A. |
Farbeinstellungen: | 4100 k/5000 k/6500 k/7500 k/9300 k |
zusätzliches Display: | OSD |
strahlungsarm: | k.A. |
Maße (BxHxT): | 405x507x452 |
Gewicht | 27 kg |
Prüfzeichen: | k.A. |
Garantiezeit | 12 Monate |
max. Auflösung: | 1280x1024 75Hz/1024x76875Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) | k.A. |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 1900 - DM |
Vertrieb: | Apple Fachhandel |
Man müßte Lügen, wenn man den Eizo-Monitor nicht zum Sieger erklären würde. Er bietet viele Funktionen, ist sparsam mit dem Strom und hat ein erstklassiges Bild. Dahingehend kann ihm kein Monitor in unserem Testfeld das Wasser reichen. Das letzte Argument ist jedoch der Preis. Und hier bieten sich neben dem Eizo noch interessante Alternativen. Ansonsten sollte die Autokalibrierung nicht unerwähnt bleiben. Ein Druck aufs Knöpfchen und der Eizo versucht die Bildgeometrie selber zu optimieren - und es gelang ihm in den meisten Fällen sogar so gut, daß ein manuelles Nachregeln nicht mehr nötig erschien.
Eizo FlexScan F563
Bildröhre: | Delta |
Dotpitcfi: | 0,26 mm |
Bandbreite: | k.A. |
Zeilfrequenz: von | 30 KHz bis 86 KHz |
Bildfrequenz: von | 55 Hz bis 160 Hz |
Leistungsaufname: | 95 W |
zusätzliche Regler | Degauss |
mrtgeliefertes Zubehör | Putztuch |
Anschlüsse: | VGA, BNC |
Powersaving: | < 10 W Standby/< 5 W off |
Speicherplätze: | k.A. |
Faiteinstellungen: | userdef |
zusätzliches Display: | OSD in 7 Sprachen |
strahlungsarm: | MPR-II/TC092 |
Maße (BxHxT): | 410x413x445 |
Gewicht | 20 kg |
Prüfzeichen: | TÜV/GS/Ergonomie/CE |
Garantiezeit: | k.A. |
max. Auflösung: | 1280x102480Hz /1024x768100Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) 306x230 | |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 1998- DM |
Vertrieb: | Raab Karcher/Fachhandel |
Der Goldstar blieb leider weit hinten im Feld zurück. Die 1280 x 1024-Darstellung vermochte er nicht darzustellen, obwohl sie im Handbuch mit 84 Hz ausgewiesen wurden. Unerklärliche rote Streifen im unteren rechten Bereich und Moire-Bildung machen ein Arbeiten unmöglich. Auch die eingebaute „Sync On Green“-Unterstützung (für ältere Macintosh-Computer oder Grafikkarten) kann diesen Monitor nicht sonderlich aufwerten. Aber immerhin - billig ist er!
Goldstar 1727
Bildröhre: | Delta |
Dotpitch: | 0,28 mm |
Bandbreite: | 110 MHz |
Zeitfrequenz: von | 30 KHz bis 65 KHz |
Bildfrequenz: von | 50 Hz bis 120 Hz |
Leistungsaufname: | 100 W |
zusätzliche Regler: | Degauss |
mitgeliefertes Zubehör: | - |
Anschlüsse: | VGA 15 |
Powersaving: | < 15 W Standby / < 8 W off |
Speicherplätze: | 34 davon 7 fabrikfest |
Farbeinstellungen: | - |
zusätzliches Display: | 0SD |
strahlungsarm: | MPR-II |
Maße (BxHxT): | 437x420x480 |
Gewicht | 20 kg |
Prüfzeichen: | TÜV/GS/Ergonomie |
Garantiezeit: | 15 Monate |
max. Auflösung: | 1280x1024 84Hz /1024x768 70Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) | 300x225 |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | iLHiL |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 1045,- DM |
Vertrieb: | Goldstar Jakob-Kaiser-Str. 12 47877 Willich |
Der MAG MXE 17S dürfte einer der Testsieger sein. Zwar nicht in der Spitzengruppe, aber durch seinen Straßenpreis von 1198,- DM und seinen Eckdaten klarer Sieger im unterem Drittel. Allerdings waren auch Kritikpunkte festzustellen. Dermittlere Bildschirmbereich ist leicht unscharf und am linken Rand haben wir vertikale Streifen gesehen, die auch durch Auflösungswechsel nicht verschwanden. Die 21"-Apple-Auflösung war dagegen kein Problem für ihn. Für Anwender mit zwei Rechnern empfiehlt sich der Monitor durch seine Eingangsumschaltung. Da er neben dem VGA-Anschluß zusätzlich noch über BNC-Eingänge verfügt, kann durch einfachen Knopfdruck an der Vorderseite die Priorität der Eingänge vergeben werden.
MAG MXE 17S
Bildröhre: | Trinitron |
Dotpitch: | 0,26 mm |
Bandbreite: | 100 MHz |
Zeilfrequenz: von | 24 KHz bis 68 KHz |
Bildfrequenz: von | 50 Hz bis 100 Hz |
Leistungsaufname: | 130 W |
zusätzliche Regler: | Trapez |
mitgeliefertes Zubehör: | MAC-VGA Adapter |
Anschlüsse: | VGA 9/15, BNC, Mac |
Powersaving: | < 20 W Standby / < 6 W off |
Speicherplätze: | 24 (8 User-defined, 16 fest) |
Farbeinsteilungen: | 9300 k |
zusätzliches Display: | ja, Auflösung/Modus/Hz |
strahlungsarm: | MPR-II |
Maße (BxHxT): | 438x432x477 |
Gewicht: | 26 kg |
Prüfzeichen: | TÜV/GS |
Garantiezeit: | 12 Monate |
max. Auflösung: | 1280x1024 60Hz / 1024x76875Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) | 300x225 |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 1198,- DM |
Vertrieb: | miro Computer AG Cari-Miele-Str. 4 38112 Braunschweig |
Die miro AG, die auch den MAG-Moni-tor vertreibt, hat eine eigene Monitormarke. Die Bildqualität machte auf dem ganzen Spektrum einen besseren Eindruck. Allerdings bietet der miro nur einen VGA-Anschluß, wobei das Kabel fest im Monitor verdrahtet ist. Auch die Geometriefunktionen sind sparsamer. So vermißt man eine Trapez-Korrektur. Ein Straßenpreis ließ sich bei diesem Gerät leider noch nicht ermitteln.
Miro D1764T
Bildröhre: | Trinitron |
Dotpitch: | 0,26 mm |
Bandbreite: | 80 MHz |
Zeilfrequenz: von | 31,5 KHz bis 64 KHz |
Bildfrequenz: von | 50 Hz bis 120 Hz |
Leistungsaufname: | 130 W |
zusätzliche Regler: | Kissen |
mitgeliefertes Zubehör: | MAC-VGA-Adapter |
Anschlüsse: | VGA fest angeschlossen |
Powersaving: | < 15 W Standby / < 5 W off |
Speicherplätze: | 6 |
Farbeinstellungen: | 9300 k |
zusätzliches Display: | nein |
strahlungsarm: | MPR-II/TC092 |
Maße (BxHxT): | 406x426x451 |
Gewicht | 19 kg |
Prüfzeichen: | TÜV/GS/Ergonomie |
Garantiezeit: | 24 Monate |
max. Auflösung: | 1024x768 80Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) | 300x225 |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 1495,-DM |
Vertrieb: | miro Computer AG Cari-Miele-Str. 4 38112 Braunschweig |
Funktionell steht dieser Bildschirm dem Eizo in nichts nach. Nur wer beide Monitore direkt miteinander vergleichen kann, sieht die geringen Unterschiede in der Bildqualität. Eine Auto-Kalibrierung erleichtert die Einstellung in der Geometrie. Wie auch beim MAG kann zwischen dem VGA- und dem BNC-Anschluß per Knopfdruck hin- und hergeschaltet werden. Sync On Green dürfte nur für die älteren Mac-Besitzer eine Rolle spielen. Leider konnten wir auch hier keinen Straßenpreis ermitteln, so daß wir nur die Preisangabe des Herstellers liefern können. Meist liegtr der Straßenpreis spürbar darunter.
Bildröhre: | DiamondTro |
Dotpitch: | 0,25 mm |
Bandbreite: | 135 MHz |
Zeilfrequenz: von | 30 KHz bis 86 KHz |
Bildfrequenz: von | 50 Hz bis 152 Hz |
Leistungsaufname: | 130 W |
zusätzliche Regler: | Kissen |
mitgeliefertes Zubehör | BNC-Kabel |
Anschlüsse: | VGA 9/15, BNC, serieller DIH-8P |
Powersaving: | < 15 W Standby / < 8 W off |
Speicherplätze: | 23 (davon 12 userdef.) |
Farbeinstellungen: | 6500 k/9300 k |
zusätzliches Display: | OSD |
strahlungsarm: | MPR-II/TC092 |
Maße (B*HT): | 410x406x425 |
Gewicht: | 21kg |
Prüfzeichen: | TtlV/CS/Ergonomie/CE |
Garantiezeit: | kJL |
max. Auflösung: | 1280x1024 74Hz / 1024x768 75Kz |
nutzbare Bildfläche (mm) | 300x225 |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 2599 - DM |
Vertrieb: Fachhandel |
Der NEC konnte sich leider nicht in der Spitzengruppe platzieren. Die Schärfe und die Helligkeitsverteilung ließen zu wünschen übrig. Der hohe Stromverbrauch im Standby-Modus verdientauch keine Lorbeeren. Immerhin erfüllt das Gerät mit einem zusätzlichen Bildschirmfilter die strenge TCO-92-Norm. Leider läuft NEC seinem vormals guten Ruf als Monitorhersteller (man erinnere sich nur an den MultiSync 3D) seit einiger Zeit hinterher, schade!
NEC MultiSync XV17
Bildröhre: | Delta |
Dotpitch: | 0,28 mm |
Bandbreite: | 85 MHz |
Zeüfrequenz: von | 31 KHz bis 65 KHz |
Bildfrequenz: von | 55 Hz bis 100 Hz |
Leistungsaufname: | 105 W |
zusätzliche Regler | Degauss |
mitgeliefertes Zubehör | - |
Anschlüsse: | VGA 15 (fest) |
Powersaving: | < 30 W Standby/<8 W off |
Speicherplätze: | 28 (davon 12 userdef.) |
Farbeinstellungen: | 5 userdef. |
zusätzliches Display: | OSM in sechs Sprachen |
strahlungsarm: | MPR-II |
Maße (B'HT): | 407x424x450 |
Gewicht: | 20 kg |
Prüfzeichen: | lt)V/GS |
Garantiezeit | 12 Monate |
max. Auflösung: | 1280x1024 60Hz /1024x768 80Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) | 316x237 |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 1971,- DM |
Vertrieb: | NEC Deutschland GmbH Steinheilstr. 4-6 85737 Ismaning |
Das skandinavische Gerät konnte durchaus beindrucken. Das OSD in sieben Sprachen war klar und deutlich und trotzdem ist das Gerät der Verlierer in der Spitzengruppe. Ein Straßenpreis von 2299,- DM ist im Vergleich zum Eizo und den anderen Geräten bedeutend zu hoch. Obwohl der Monitor VGA- und BNC-Anschlüsse hat, kann nicht zwischen den Eingängen per Schalter gewählt werden. Daß bei der 1024 x 768 Auflösung und der in der Dokumentation zugehörigen 100 Hz der Bildschirm das Bild nicht syncronisieren kann, ist zudem nicht gerade überzeugend.
Nokia Multigraph WX092
Bildröhre: | Trinitron |
Dotpitch: | 0,25 mm |
Bandbreite: | 140 MHz |
Zeitfrequenz: von | 30 KHz bis 82 KHz |
Bildfrequenz: von | 50 Hz bis 110 Hz |
Leistungsaufname: | 120 W |
zusätzliche Regler: | Kissen |
mitgeliefertes Zubehör | Mac-Adapter (fest 17") |
Anschlüsse: | VGA 15, BNC |
Powersaving: | < 8 W Standby / < 5 W off |
Speicherplätze: | k.A. |
Farteinstellungen:6000lo7000k/8000k/9000k/10000k/user. | |
zusätzliches Display: | OSD |
strahlungsarm: | MPR-II/TC092 |
Maße (B'HT): | 430x406x462 |
Gewicht: | 20 kg |
Prüfzeichen: | TÜV/GS/Ergonomie/CE |
Garantiezeit: | 12 Monate |
max. Auflösung: | 1280x102476Hz/ 1024x768100Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) | 315x236 |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 2299- DM |
Vertrieb: | Nokia Dachauer Str. 124 80636 München |
Der PanaSync ist ein durchwachsenes Gerät. Das sehr gute Handbuch und die wirklich gute Schärfe sind nur ein paar positive Eindrücke. Ohne Probleme wurde die 21"-Apple-Auflösung dargestellt. Der Herstellerpreis erscheint uns allerdings etwas zu hoch angesetzt, um in der Spitzengruppe mithalten zu können.
Panasync 5G Modell TX-D1733F
Bildröhre: | Delta |
Dotpitch: | 0,27 mm |
Bandbreite: | 86 MHz |
Zeitfrequenz: von | 30 KHz bis 69 KHz |
Bildfrequenz: von | 50 Hz bis 160 Hz |
Leistungsaufname: | 110 W |
zusätzliche Regier: | Degauss |
mitgeliefertes Zubehör: | - |
Anschlüsse: | VGA 15 |
Powersaving: | < 30 W Standby / < 8 W off |
Speicherplätze: | 13 |
Farbeinstellungen: | 6550k/9300k/userdef. |
zusätzliches Display: | OSD in fünf Sprachen |
strahlungsarm: | MPR-II/TC092 |
Maße (B'HT): | 410x415x439 |
Gewicht: | 17 kg |
Prüfzeichen: | TÜV/GS/Ergonomie |
Garantiezeit | 12 Monate |
max. Auflösung: | 1280x1074 60Hz / 1074x768 75Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) | 300x225 |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 1829-DM |
Vertrieb: | Panasonic Deutschland GmbH Winsbergring 15 22525 Hamburg |
Der Qume hinterließ gemischte Gefühle. Die guten Daten der Bildröhre wurden von anderen Gegenbenheiten beeinflußt. Das ganze Gerät machte einen unfertigen Eindruck. Der Monitorfuß war sehr wackelig und die Bedienung der Knöpfe sehr fummelig. Dazu kommt, daß für einige Einstellungen der Monitor erst wieder ausgeschaltet werden muß. Die Konvergenz, Bildgeometrie und Farbkonstanz waren jedoch recht gut. Und selbst bei der Schärfe und der Helligkeitsverteilung vergaben wir noch ein gut bis befriedigend. Alles im allem ist der Qume durchaus brauchbar. Besonders, wenn man auf den Preis achten muß.
Qume QM870 TCO
Bildröhre: | Delta |
Dotpitch: | 0,26 mm |
Bandbreite: | 70 MHz |
Zeilfrequenz: von | 30 KHz bis 64 KHz |
Bildfrequenz: von | 50 Hz bis 100 Hz |
Leistungsaufname: | 125 W |
zusätzliche Regler: | Kissen |
mitgeliefertes Zubehör | MAC-Adapter (fest 17") |
Anschlüsse: | VGA 15 |
Powersaving: | < 15 W Standby / < 8 W off |
Speicherplätze: | 18 (davon 8 userdef.) |
Farbeinstellungen: | 2 userdef. |
zusätzliches Display: | nein |
strahlungsarm: | MPR-II/TC092 |
Maße(BxHxT): | 410x400x445 |
Gewicht: | 20 kg |
Prüfzeichen: | TÜV/GS/Ergonomie/CE |
Garantiezeit: | 36 Monate |
max. Auflösung: | 1280x1024 60Hz /1024x768 80Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) | 300x225 |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | Nicht vorhanden |
Preis | 1498,- DM |
Vertrieb: | Qume GmbH Schiess-Str. 55 40549 Düsseldorf |
Vergessen Sie alles, was Sie bis dato mit dem Begriff Samsung verknüpft haben. Der Konzern hat eine 180-Grad-Wende gemacht und präsentiert mit der GL-Serie Monitore von extrem guter Qualität. Als erstes fiel das wirklich gelungene Design des Bildschirms auf. Die Einsteilparameter lassen sich einfach per OSD verändern. Es kann zwischen den VGA- und BNC-Signalen hin- und hergeschaltet werden. Der Monitor unterstützt Sync On Green. Auch die 1408 x 1024 Darstellung konnte ihn nicht aus der Fassung bringen. Die Bildqualität liegt gleichauf mit dervon Mitsubishi und beide nur knapp hinter der von Eizo. Wenn Sie auf eine echte Empfehlung oder gar einen Geheimtip warten - der Samsung 17GLsi ist beides!
Samsung 17GLsi
Bildröhre: | Delta |
Dotpitch: | 0,26 mm |
Bandbreite: | 135 MHz |
Zeitfrequenz: von | 30 KHz bis 85 KHz |
Bildfrequenz: von | 50 Hz bis 120 Hz |
Leistungsaufname: | 120 W |
zusätzliche Regler | Kissen |
mitgeliefertes Zubehör: | - |
Anschlüsse: | VGA 15, BNC |
Powersaving: | < 15 W Standby / < 5 W off |
Speicherplätze: | 22 (davon 11 userdef.) |
Farbeinstellungen: | 6500k/9300k/userdef. |
zusätzliches Display: | OSD |
strahlungsarm: | MPR-II/TC092 |
Maße (BxHxT): | 428x420x439 |
Gewicht: | 19 kg |
Prüfzeichen: | TÜV/GS/Ergonomie/CE |
Garantiezeit: | 36 Monate |
max. Auflösung: | 1280x1024 75Hz / 1024x768 75Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) | 306x230 |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Fartkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 1849,- DM |
Vertrieb: | Samsung GmbH Am Unisyspark 1 65843 Sulzbach |
Wie gewohnt glänzte Sony durch Qualität. Frei nach dem Motto 'Qualität hat ihren Preis’ muß der Käufer auch 2100,- DM auf den Tresen blättern, um sich ein Stück japanische Monitor-weit nach Hause zu holen. Dabei ist nicht alles Gold was glänzt. Satte 140 Watt Stromverbrauch halten den Monitor einsam an der Spitze. Die Geometrie-Regler sind nicht im Überfluß vorhanden. Allerdings arbeitete er sauber bis zur 1408 x 1024-Auflösung. Ein solides Gerät zu einem sehr soliden Preis. Die neue Trinitron-Bildröhre bot uns zudem das brillanteste Bild im Test.
Sony Multiscan 17selT
Bildröhre: | Trinitron |
Dotpitch: | 0,25 mm |
Bandbreite: | k.A. |
Zeitfrequenz: von | 31,5 KHz bis 82 KHz |
Bildfrequenz: von | 50 Hz bis 150 Hz |
Leistungsaufname: | 140 W |
zusätzliche Regien | Rotation |
mitgeliefertes Zubehör | BNC-Kabel |
Anschlüsse: | BNC |
Powersaving: | < 15 W Standby / < 10 W off |
Speicherplätze: | 9 |
Faiteinstellungen: | 5000 K/6500 K/9300 K/userdef. |
zusätzliches Display: | nein |
strahlungsann: | MPR-II/TC092 |
Maße (BxHxT): | 406x414x450 |
Gewicht | 22 kg |
Prüfzeichen: | TÜV/GS/Ergonomie |
Garantiezeit | 12 Monate |
max. Auflösung: | 1280x1024 75Hz/1024x768 75Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) | 128x242 |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 2100- DM |
Vertrieb: | Sony Europe Landsberger Str. 428 81241 München |
Der Visa gesellt sich leider eher zum Goldstar-Monitor. Durchschnittliche Werte in der Bildqualität, sowie die maximale Auflösung von 1024 x 768 bei 75 Hz legen einem den Monitor nicht gerade ans Herz. Das fehlende OSD und die Zwei-Knopf-Bedienung machen eine Einstellung des Monitors nicht gerade zum Kinderspiel. Ein Listenpreis von 1252,35 DM läßt hoffen, daß der Straßenpreis noch deutlich darunter liegt. Somit wäre der Monitor für kleine Aufgaben gut geeignet.
Visa LRP8750
Bildröhre: | Delta |
Dotpitch: | 0,26 mm |
Bandbreite: | 110 MHz |
Zeitfrequenz: von | 30 KHz bis 66 KHz |
Bildfrequenz: von | 50 Hz bis 90 Hz |
Leistungsaufname: | 125 W |
zusätzliche Regler | Kissen |
mitgeliefertes Zubehör | - |
Anschlüsse: | VGA 15 fest |
Powersaving: | < 25 W Standby / < 5 W off |
Speicherplätze: | 28 (davon 17 userdef.) |
Farbeinsteliungen: | nein |
zusätzliches Display: | nein |
strahlungsarm: | MPR-II |
Maße (BxHxT): | 412x403x438 |
Gewicht | 19 kg |
Prüfzeichen: | TtiV/GS |
Garantiezeit | 24 Monate |
max. Auflösung: | 1280x1024 60Hz/1024x768 70Hz |
nutzbare Bildfläche (mm) | 300x225 |
Bewertung | |
Konvergenz: | |
Schärfe: | |
Bildgeometrie: | |
Helligkeitsverteilung | |
Farbkonstanz: | |
Bedienung: | |
Handbuch: | |
Preis | 1252,35 DM |
Vertrieb: | itesa Computer Products GmbH Beethovenstr. 26 63526 Eriensee |
Das Spektrum der 17"-Monitore ist groß. Genauso groß ist auch der Unterschied in Qualität und Leistung. Die Tabelle lädt Sie ein, sich selbst ein Bild von den vielen unterschiedlichen Werten zu machen. Ein bis jetzt noch nicht erwähnter Punkt ist die Garantie. Wer seinen Monitor tagtäglich im Einsatz hat, sollte diesen Punkt nicht außer acht lassen. Ansonsten wünscht Ihnen die Redaktion allzeit freie Sicht.
JH/CM
In einem Printmedium wie dieser Zeitschrift läßt sich die Bildqualität eines Computermonitors nur sehr schwer sichtbar machen. Mit Hilfe dieser Testfotos haben wir versucht, die Unterschiede zwischen den einzelnen Geräten zu visualisieren. Übrigens: die Verzerrungen sehen hier schlimmer aus, als sie in der Realität sind. Sie rühren zum Teil von der Verwendung des speziellen Makroobjektivs her. Dennoch kann man anhand der Bilder zumindest einen vergleichbaren Eindruck von Schärfe und Konvergenz bekommen. Trotzdem sollten Sie sich den ein oder anderen Monitor, der in die engere Wahl gezogen wird, beim Händler persönlich ansehen.