Folienschneiden mit dem Rechner (4) - Der Plotter-Arbeitsplatz

Bild 1: Arbeiten in CutOut. Die Outlines wurden im Programm erzeugt, der zusätzlich benötigte Text wird über ein Formular eingegeben. Über dieses Formular kann auch das Kerning der eingegebenen Textzeilen sauber nachgestellt werden.

Man sollte sich keinen Illusionen hingeben; wer sich einen Plotterarbeitsplatz einrichten will, der auch im professionellen Dienstleistungsbereich fast jedem Auftrag gewachsen ist, benötigt nicht nur die Plot-Software für seinen Rechner. Im Grunde ist es ein gut eingerichteter DTP-Arbeitsplatz, der nötig ist. Mit schnellem Rechner (z.B. TT), Großbildschirm, Farbscanner und am besten auch einem Farbdrucker. Aber das muß ja nicht unbedingt gleich am Anfang am Arbeitsplatz stehen, es kann ja auch nach und nach erwirtschaftet werden.

Auch Profis arbeiten unsauber...

Wichtiger ist da schon die neben dem Plotprogramm zusätzlich benötigte Software, die für ein sauberes Arbeiten nicht nur im Profi-Bereich von Anfang an unerläßlich ist. Sauber scannen zu können, den Scan nachbearbeiten und dann bestmöglich vektorisieren,- das alles kostet Zeit und gute Software, die nicht immer restlos in die Kalkulation des Auftrags einfließen kann, wenn man in Konkurrenz zu anderen Anbietern steht. Auf längere Sicht zahlt es sich jedoch aus, nach der Maxime zu arbeiten: Auch wenn der Kunde die Fehler in meiner Arbeit nicht sieht - es reicht, wenn ich sie sehe!

Sinnvolle Software-Ergänzungen sind in diesem Zusammenhang: ein Zeichenprogramm zur Vorbereitung der Vektorisierung (z.B. Arabesque), ein leistungsfähiger Vektoreditor zum automatischen Vektorisieren und Editieren (z.B. DA's Vektor Pro) und Scansoftware (Look 2, für die Epson GT-Flachbettscanner), vielleicht auch einen Fonteditor, zum ändern fehlerhafter Fonts, ergänzen von Zeichen - z.B. durch Sonderzeichen und Logos, die dann gleich im Textsatz genutzt werden können.

... nur eben auf höherem Niveau

Wer bereits im DTP arbeitet, dürfte schon über die notwendige Software fürs Arbeiten rund um die Folienplots verfügen. Software zum Scannen, Vektorisieren und Editieren von Vektorobjekten gehört ja zur Normalausstattung eines gut eingerichteten DTP-Arbeitsplatzes. Es fehlt dann eigentlich nur noch eine komfortable Montage-Software für die Ausgabe auf den Plotter.

Hier bieten sich zwei Wege an: 1. Ich besitze bereits einen externen Autotracer und einen externen Vektoreditor, z.B. Avant Vektor oder DA's Vektor, die gleich beide Funktionsbereiche excellent beherrschen, und entscheide mich für G.M.A. Plot als Software speziell (und ausschließlich) fürs plotten. Der Vorteil ist, daß ich mit Programmen arbeite, die für ihre Aufgabe im einzelnen spezialisiert sind, und die Editoreigenschaften und Autotrace-Funktionen auch für andere DTP-Arbeiten nutzen kann. Der Nachteil ist, daß mit mehreren Programmen für einen einzigen Arbeitsgang auch eine längere Einarbeitung (in jedes einzelne Programm) und normalerweise auch höhere Investitionskosten verbunden sind.

  1. Ich arbeite bereits mit Calamus S oder SL, wobei der SL ja auch einen Vektoreditor und Autotracer im Lieferumfang beinhaltet. Mit Cut+Plot besitzt man dann ein Modul, das, ganz ähnlich G.M.A. Plot, lediglich die Ausgabe steuert. Nur daß sich hier alle Arbeiten auch nach dem Plotten wieder editieren, exportieren usw. lassen. In Cut+Plot lassen sich alle Funktionen nutzen, die der Calamus für die DTP-Arbeit allgemein zur Verfügung stellt. Besonders effektiv ist die Arbeit mit dem Plotmodul natürlich bei der Verarbeitung von Text, der, ins Calamus-Dokument getippt, dann auch sofort geplottet werden kann.

Cut+Plot/Calamus und letztlich auch CutOut bieten dabei eine weitgehend autonome Arbeitsumgebung, bei denen auf zusätzliche externe Programme zur (Vektor)-Texterfassung und Gestaltung von Vektorgrafiken eigentlich verzichtet werden könnte. Da im letzten Monat die Vorstellung von Cut+Plot aus Platzmangel nicht möglichwar, hier eine kurze Übersicht über das Programm.

Bild 2: Arbeiten in G.M.A. Piot. So locker es sich sonst mit dieser Software arbeiten läßt; die Bildschirmdarstellung täuscht erhebliche Mängel im Pfadverlauf der Vektorgrafik vor, die so garnicht existieren.
Bild 3: Arbeiten in Cut+Plot. Montiert wird im Calamus-Dokument. Die etwas klein geratene Darstellung der Plotfläche im Ausgabeformular hat eigentlich nur eine Kontrollfunktion; hier werden die bereits geplotteten Rahmen als markierte Fläche dargestellt wodurch die Folie auch bei Einzelplots optimal ausgenutzt werden.
Der Plotter bei der Arbeit.
Der Rest ist Handarbeit: die überflüssige Folie wird entfernt und die geplottete Schrift freigelegt. Zur Erleichterung dieser Arbeit wurde vom Plotprogramm automatisch ein Rahmen um das Objekt geschnitten; eine Option, die in jeder Plotsoftware vorhanden ist.

Cut + Plot

Cut+Plot stellt, wie auch das bereits vorgestellte G.M.A. Plot, lediglich die Ausgabemöglichkeit auf den Plotter zur Verfügung. Cut+Plot ist kein eigenständiges Programm, sondern nur im Calamus S/SL als Modul einsetzbar.

Die Arbeitsweise im Plot-Modul ist denkbar einfach und insofern auch recht komfortabel: Nachdem im Calamus die Seitengröße entsprechend dem Maß der Folie eingestellt worden ist, also beispielsweise auf 1,60x0,47m für einen CAMM 1, werden im Calamus wie gewohnt Texte, Rasterflächen usw. positioniert oder aus bereits vorhandenen Dokumenten übernommen. Diese können dann einzeln oder als gesamte Dokumentenseite geplottet werden.

Praktischerweise kann man sich, wenn mehrere verschiedene Folienbreiten verwendet werden, entsprechende Formate als CDK-Dokument anlegen und mit Hilfslinien versehen, die die maximale Schnittfläche darstellen. Zur Schriftgradbestimmung sollte dann die Maßeinheit „mm" gewählt werden, um den zu plottenden Text gleich 1:1 in eingeben zu können. Satzschriften müssen für die Plot-Ausgabe nicht erst vektorisiert werden. Cut+Plot macht sich einfach zu Nutze, daß die Texte ja intern schon als Vektorobjekte vorliegen.

Wer schon mit Calamus S oder SL arbeitet findet mit diesem Modul eine effektive und vor allem auch sehr kostengünstige Plot-Software, da zur Übernahme bereits vorhandener Daten sowie der Neuanlage von Grafiken alle Funktionen des Calamus genutzt werden können.

Interessant zu werden verspricht die Version 2.0 von Cut+Plot, die nach Auskunft des Entwicklers noch in diesem Frühjahr fertiggestellt sein soll. „Geplottet wird dann das, was im Calamus auf der Dokumentenseite dargestellt wird", so Frank Renkes, der Entwickler des Plot-Moduls. Im Klartext dürfte das heißen, daß zum Plotten nicht mehr nur die Vektoren des jeweiligen Fonts verwendet werden, sondern vom Modul zusätzliche Pfade generiert werden, um beispielsweise einen Outlinetext, die eng gesetzten Zeichen einer Schreibschrift oder übereinanderliegende Flächen sauber und ohne sich überschneidende Pfade auszuplotten, wobei dann auch mehrere Farben einzeln ausgegeben werden können!

Die Arbeit

Nehmen wir einmal ein konkretes Beispiel, wie es in dieser Form wohl häufiger als Kleinauftrag zum Plotservice kommt. Ein Handwerksbetrieb möchte 2 Türen eines Transporters mit seinem bereits vorhandenen Firmenlogo beschriftet haben. Zusätzlich soll, mit den gleichen Gestaltungselementen ein Außenschild gefertigt werden. Im Ergebnis muß die Gestaltung also in 2 unterschiedlichen Größen vorliegen: 2 kleinere für den Transporter sowie 2 große für das Außenschild.

Wir wollen jetzt einmal die ganzen vorbereitenden Tätigkeiten außer acht lassen, die nötig sind, um von der mehrfarbig gedruckten Logo-Vorlage eines Briefbogens zu den fertigen Vektorobjekten zu kommen. Richtig scannen, retouchieren und vektorisieren,- all das wird demnächst noch ausführlich in der DTP-Praxis behandelt werden. An dieser Stelle soll es uns erstmal nur um die Arbeit in den unterschiedlichen Plotprogrammen gehen.

G.M.A. Plot

Soll diese Arbeit über G.M.A. Plot ausgegeben werden, müssen alle Elemente bereits als Vektorobjekte vorliegen. Auf die im Programm dargestellte Plotbahn wird also ein Rahmen beliebiger Größe aufgezogen und die Datei in diesen importiert. Mit der Funktion „Optimale Größe" bringen wir den Rahmen auf die korrekte Proportion.

Nun muß die Grafik noch auf die Endgröße skaliert werden. G.M.A. Plot bietet dazu zwei Möglichkeiten an. Über die Tastatureingabe kann das 1:1-Formatfür den gesamten Rahmen festgelegt werden. Diese Möglichkeit bietet sich z.B. an, um fertig gestaltete Grafiken „am Stück" aufs Endformat zu bringen. Bei reinen Textobjekten ist aber häufig die Versalhöhe bestimmend für die Größe des Textes. Hier bietet G.M.A. Plot Komfort: Doppelklick auf einen Großbuchstaben öffnet eine Eingabebox, in der die gewünschte Größe dieses Zeichens in Millimeter eingegeben wird. Nach dieser Eingabe wird dann der gesamte Rahmen automatisch proportional skaliert.

Da G.M.A. Plot mehrere Plotbahnen verwalten kann, können Objekte, die in der gleichen Farbe geplottet werden sollen, über ein Klemmbrett auf verschiedene Bahnen verteilt und nacheinander ausgegeben werden. Wird der Plotter über die serielle Schnittstelle angesteuert, kann G.M.A. Plot Plot, wie es auch in CutOut möglich ist, die effektive Plotfläche direkt vom Plotter holen. Dieses ist eine große Hilfe, da dann immer nur in dem Bereich der Bahn montiert wird, der auch wirklich ausgeplottet werden kann.

CutOut

CutOut geht einen völlig anderen Weg. Die Software verwaltet Vektorobjekte nicht rahmenorientiert. Um eine Grafik auf der Plotfläche mit mehreren anderen Objekten zu montieren, muß sie mit einem „Gummiband" umzogen werden. Das schafft mitunter Probleme, wenn bei einer Montage mehrerer Grafiken, z.B. Textzeilen, einzelne Elemente anfangs noch etwas übereinander liegen.

Der zusätzlich benötigte Text „Druckerei...seit 1888" kann direkt in CutOut mit CFN-Fonts gesetzt werden. Leider kann die Software immer nur einen Font im Speicher halten. Für den Textsatz bietet das Programm gleich 3 komfortable Eingabemöglichkeiten: die einzeilige Texteingabe über ein Eingabeformular, die Eingabe über einen Editor, in den sich auch ein ASCII-Text importieren läßt und die Eingabe über einen frei positionierbaren Cursor direkt auf der Seite. Ist der Text dann einmal auf der Seite, liegt er nur noch als Vektorobjekt vor, läßt sich also nicht mehr editieren.

Liegen Vektorobjekte vor, die mit anderen Editoren erarbeitet wurden, so hat CutOut mit CVG-Daten, die in DA's Vektor Pro erzeugt wurden, arge Probleme. Und zwar genau dann, wenn die hier erzeugten Grafiken sich nicht auf einer Pfadebene befinden, sondern als Gruppe mehrerer Objekte abgespeichert wurden. Wenn also eine Grafik erzeugt wurde, in der beispielsweise ein grauer Schriftzug auf einer schwarzen Fläche steht, die gemeinsam geplottet werden soll, in der grafischen Arbeit durchaus der Normalfall, konnte diese Datei im Test nicht in CutOut geladen werden. Es half dann regelmäßig nur ein Neustart des Rechners! CVG-Vektordaten aus Calamus oder OutlineArt liest CutOut schnell und problemlos.

CUT+Plot

Um unsere Beschriftung über Cut+Plot auszugeben, wird ein CDK-Dokument in der Größe der gewünschten Folienbahn im Calamus angelegt. Da Cut+Plot den effektiven Ausgabebereich nicht vom Plotter holen kann, so wie es im Calamus bei der Ausgabe auf Druckern mit der Anzeige „minimale Ränder" sonst üblich ist, sollte für jede Folienbreite erst einmal ein Test gemacht werden, nach dem die korrekte Plotfläche mit den Hilfslinien des Calamus markiert wird. Wird häufig mit unterschiedlichen Folienbreiten gearbeitet, können auf diese Weise CDK-Vorlagen angelegt werden, die immer dann, wenn man sie braucht, zur Verfügung stehen.

Die Montage der zu plottenden Elemente geschieht dann wie im Calamus gewohnt. Das Besondere ist hier, daß der für die Plotausgabe gesetzte Text nicht extra in ein Vektorformat konvertiert werden muß. Er liegt also immer als Calamus-Textrahmen vor, was auch später zu erfolgende Textänderungen deutlich erleichtert.

Cut+Plot bietet zur Plotausgabe ein Formular, in dem die Plotfläche aber etwas klein ausgefallen ist. In dieser Fläche werden nach erfolgtem Plotten die bereits geschnittenen Flächen markiert dargestellt, so daß man immer die Übersicht behält, wo auf der Folie noch Platz für weitere Plots ist.

Kalkulation

Bei den meisten Anbietern von Folienplots ist die Versalhöhe der ausgegebenen Schriften als Berechnungsgrundlage zur Preisgestaltung inzwischen zur Norm geworden. Grafiken werden dann nach qcm oder/und Aufwand errechnet. Kalkuliert wird letztlich aber immer nach Folienverbrauch und Arbeitsaufwand. Ein längererText in 2cm Versalhöhe läßt sich aus einer FUTURA halt leichter aus der Folie lösen, als eine verspielte Schreibschrift wie die Boulevard von Berthold.

Um nun einen Plot-Auftrag zu kalkulieren, helfen bei G.M.A. Plot und Cut+Plot nur Buchstabenzählen und ein Taschenrechner. Lediglich CutOut hält eine Funktion bereit, über die nach einem einmal einzugebenden Betrag pro laufendem cm nach dem Plot die angefallenen Kosten zur Rechnungsstellung angeben werden können. Für den Überblick einer Kalkulation von Folienplots ist dieses System, auch wenn es sich nicht nach der Versalhöhe orientiert, eine große Hilfe, besonders dann, wenn keine Schriften, sondern grafische Elemente geplottet werden müssen.

Bleibende Probleme

Die zusätzliche Outline für den „Heideck"-Schriftzug bereitete lediglich CutOut keine Probleme. Für die Arbeit mit G.M.A. Plot oder Cut+Plot mußte jeweils ein externes Programm herangezogen werden (DA's Layout oder TypeArt). Bei etwas aufwendigeren, aber beim Beschriften durchaus üblichen Arbeiten half dann bei allen drei Programmen nur noch Handarbeit: Ein Text sollte mit einer Outline versehen werden, inklusive Schatten, und als plotfähige, das heißt, ohne sich überschneidende Vektorpfade 2-farbig (einmal Schrift, einmal O-line mit Schatten) angelegt werden. Geht ein so zu bearbeitender Text über eine geringe Anzahl von Buchstaben hinaus, nehmen wir als Beispiel einmal die Textzeile „Gartenmöbel-Ausstellung", versagte jedes von mir zum Test verwendete Vektor- oder Plotprogramm: DAfs Vektor meckert über zu viele Pfadsegmente, ebenso Calamus und TypeArt sowieso. Lediglich Cutout läßt die Generierung einer Outline komfortabel zu, da sich Pfade auch einzeln anwählen lassen. Und wenn man mal „danebenklickt", hilft schnell die UNDO-Taste. Beim anschließenden „Joinen" zweier Objekte für die Anlage des Schattens wurden dann aber einige Pfade „geschrottet", ähnlich in DA's Vektor bei Anwendung der gleichen Funktion.

Fazit ist also leider, daß man auch mit den sonst sehr gut arbeitenden Werkzeugen verschiedener Softwareprodukte schnell an Grenzen stoßen kann, wenn die zu bearbeitenden Objekte wie in unserem Beispiel zu komplex werden. Hier sind die Software-Entwickler gefordert, ihre Produkte den steigenden Bedürfnissen und Erfordernissen des Marktes auch weiter anzupassen.

Der freigestellte Schriftzug wird mit einer schwach haftenden, halbtransparenten Übertragungsfolie in die Gestaltung montiert Mit dieser Folie wird im Anschluß die gesamte Gestaltung überklebt...
... und auf das vorbereitete Schild übertragen.
  CutOut G.M.A. Plot Cut+Plot
Programmbeschreibung Stand-Alone-Losung, mit integriertem Vektoreditor. Autotracer; Zur Montage und Ausgabe bereits vorhandener Vektorobjekte Modul für Calamus S und SL,
Benutzeroberfläche/ Montage - (unübersichtliche Benutzerführung, keine Rahmen-orientierte Montage von Objekten; über die serielle Schnittstelle kann Plotfläche vom Plotter geholt werden). + (gute Montage über die serielle Schnittstelle kann Plotfläche vom Plotter geholt werden) -/+
Handbuch - (nur Funktionsübersicht) (nur digitale Funktionsbeschreibung)
Grafische Bearbeitung ++ (u.a. auch Outline/Inline-Erzeugung, Joinen überflüssiger Pfade) keine mit Calamus S: - mit Calamus SL: +
Textsatz + (flexibel verschiedenen Arbeitssituationen angepaßt keiner +++ (über Calamus)
Fonts CFN (keine serialisierten CFN-Fonts) kein Textsatz möglich CFN
Vektorisierung ja, zusätzlich Filter zur Plotvorbereitung von Graustufenbildern nein Calamus S: nein Calamus SL: ja, nur monochrom
Importformate (Vektor) CVG, VEK, HPGL CVG, RVP, GEM Vektor CVG, CVD, GEM, HPGL
Exportformate (Vektor) CVG,VEK Kein Export möglich CVG,CVD
Ausgabezeit* 4 10 1 1’35'’ 1*45"
Besonderheiten Kostenkalkulation nach Schnittlänge, umfangreiche Bearbeitungsmöglic-keiten von Vektorobjekten, läuft nur monochrom Nur Montage und Ausgabe, keine Editiermöglichkeiten als Modul für Calamus können alle Textfunktionen und viele grafische Möglichkeiten des Programms auch fürs Plotten genutzt werden
Für wen? gute Komplettlösung, als bloße Ergänzung zum bereits vorhandenen DTP-Arbeitsplatz weniger geeignet. Als Ergänzung bereits vorhandener DTP-Software am besten geeignet. Für Calamus-Anwender die eleganteste und auch preiswerteste Lösung.
Preis 2300,- DM 1500,-DM 469,- DM
Hersteller/Vertrieb: Arrow Computer, München, G.M.A. Soft, Hamburg DMC GmbH, Walluf

Jürgen Funcke
Aus: ST-Computer 04 / 1994, Seite 60

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