Vom Entwurf bis zum Druck (4): Raus aus dem Rechner

In den ersten drei Teilen unseres kleinen Workshops haben wir uns mit dem Entwurf von Logos und deren Umsetzung in Druckvorlagen beschäftigt. Bis jetzt blieb also alles noch im Rechner, von den immer notwendigen Kontrollausdrucken einmal abgesehen. Irgendwie müssen die Gestaltungen aber auch wieder raus aus dem Computer, und hier beginnt gerade für den DTP-Neuling ein oft problematischer Weg zwischen dpi, Formaten und Kostenrechnungen.

Für die Herstellung von Drucksachen wird immer ein belichteter Film von den im Rechner erstellten Dokumenten benötigt. Eine Ausnahme bildet hier lediglich der Schnelldruck, bei dem mittels Kopiergerät eine 1:1 -Druckform vom Laserausdruck gemacht werden kann.

Filmbelichtung

Bei 600dpi-Vorlagen von beispielsweise Textseiten für den Druck eines Handbuchs ist dieses Druckverfahren dann auch häufig als eine qualitativ akzeptable und vor allem sehr kostengünstige Alternative zum Offsetdruck zu finden.

Die Filmausgabe ist aber auch die kritische Schnittstelle, in der die DTP-Technologie mit den konventionellen Drucktechniken zusammentrifft. Einfach ein Dokument auf eine Diskette abzuspeichern und zum Belichtungsservice zu schicken, damit ist es eigentlich nie getan.

Vorbereitung zur Belichtung

Das beginnt schon mit den im Dokument verwendeten Fonts, bei denen man sicherstellen muß, daß der Belichter auch genau über diesen verfügt. Bei Dokumenten aus DA's Layout gilt dies, wie sonst auf allen anderen Rechnerplattformen üblich, auch für Bildmaterial.

Bei einigen Service-Belichtern kann man eine Auflistung der beim Belichter bereits vorhandenen Fonts erhalten. Daß diese nicht unbedingt mit den Schriften gleichen Namens identisch sein müssen, die wir vielleicht in unserem Dokument verwendet haben, konnten wir im letzten Monat im 3. Teil unserer kleinen Artikelreihe zur Typografie sehen. Aber selbst dann, wenn Hersteller und Vertrieb der Fonts eindeutig identisch sind, kann es zu einigen Kuriositäten kommen.

  im DTP gebräuchliche Auflösungen max. Filmbreite benötigte Rasterweite im Dokument
Linotronic 300/330 1270dpi / 2540dpi 305mm <48er (bis 54er) / >48er
Linotronic 530 1270dpi / 2540dpi 457mm <48er (bis 54er) / >48er
Hell 1200dpi / 2400dpi 302mm <48er (bis 54er) / >48er
Ultre 1200dpi / 2400dpi 305mm <48er (bis 54er) / >48er
  Ausgabe auf: Mögliche Weiterverarbeitung: Mögliche Anwendung:
20er Raster Laserdrucker (300dpi) Repro (Film) einfache Zeitungsanzeigen ohne Halbtonbild und einfache Siebdruckvorlagen
28er Raster Laserdrucker (600dpi) Repro (Film), Druckvorlage für Schnelldruck Schnelldruck (Handzettel, Formulare); Siebdruckvorlagen, Zeitungsanzeigen mit Halbtonbild in mäßiger Qualität (nach Repro)
40er Raster Filmbelichter (1200/1270dpi) Film, Druckvorlage für Offsetdruck hohe Schriftqualität, Offsetdruck (Schmuckfarben); Halbtonbilder (Graustufen) in mäßiger Qualität
60er Raster Filmbelichter (2400/2540dpi) Film, Druckvorlage für Offsetdruck hochwertiger Offsetdruck auf gestrichenen Papieren; Halbtonbilder, Verläufe; 4C-Anlagen, Prospekte,

Problematisch sind hier vor allem die nicht lizensierten Raubkopien eigentlich serialisierter CFN-Schriften. Wer will da wissen, ob die „Futura light" beim Belichtungsservice mitder im eigenen Dokument in allen Einzelheiten identisch ist? Schon kleine Änderungen im Kerning des einen Fonts können beim Belichten mit der anderen Futura die Laufweite des Satzes und somit auch den Zeilenstand völlig verändern.

Da alle Belichter inzwischen mit einem Modem ausgerüstet sein dürften, bietet sich hier eine schnelle und durch gute Packer wie das neue LHARC auch kostengünstige Möglichkeit an. Wie man schon beim Abspeichern im Calamus große Textdokumente auf einen kleinen Bruchteil der Datenmenge reduzieren kann, habe ich in den vorangehenden „Tips und Tricks" ausführlicher beschrieben (DTP-Praxis, ST-Computer 8/93).

Um das Zusammenstellen der für die Belichtung nötigen Dateien stark zu vereinfachen, wird mit der DTP-Praxis-Disk 2 auch ein Programm erhältlich sein, das die hier notwendigen „Kopierereien" automatisiert. Man muß dann nur noch vom Desktop aus die entsprechende CDK-Datei anwählen, und alle im Dokument genutzten Fonts werden automatisch zusammen mit der CDK-Datei in einen Ordner kopiert und gepackt!

Rastern

Beinhaltet das zu belichtende Dokument Objekte, die für den Druck gerastert werden müssen, also beispielsweise Verläufe oder Halbtonbilder, müssen diese schon vor der eigentlichen Belichtung im Calamus SL berücksichtigt und im Rastergenerator eingestellt werden. Im Calamus voreingestellt sind 300dpi für den Laserdrucker. Die benötigte Rastereinstellung wird, wie auch die Scan-Auflösung der verwendeten Halbtonbilder, in Abhängigkeit von der Zielqualität des späteren Drucks gewählt.

Als erste Faustregel kann hier gelten: Je höher die Zielqualität ist, umso größer sollte auch die Rasterweite eingestellt sein. Wenn man in diesem Arbeitsbereich noch keine Erfahrungen sammeln konnte, helfen Faustregeln natürlich wenig. Aus diesem Grund habe ich die wichtigsten Beziehungen zwischen der gewünschten Druckqualität und der Rasterung einmal in einer Übersicht zusammengefaßt.

Doch in der Praxis stellt die richtige Rastereinstellung immer nur einen Kompromiß dar. Feine Raster sehen zwar besser aus, aber je feiner ein Raster ist, desto schwieriger ist es auch zu drucken bzw. zu belichten. Da jedes Raster, oder genauer, jeder einzelne Rasterpunkt letztendlich wie beim Laserdrucker aus einer unterschiedlichen Anzahl von Belichter-Pixeln besteht, kann man ein Raster nicht beliebig fein machen. Um beispielsweise alle 256 Graustufen übertragen zu können, benötigt man eine Pixel-Matrix aus 16 Pixeln (16x 16 = 256). Je größer die Belichterauflösung ist, desto feiner kann ein Raster sein, welches volle 256 Graustufen übertragen kann. Für ein Raster mit einem Rasterwinkel von 45 Grad ergeben sich feinste Raster, die noch 256 Graustufen übertragen können, mit folgenden Werten:

Auflösung Rasterweite
300 dpi 10.5 lpcm (Linien pro cm)
600 dpi 21 lpcm
1200 dpi 42 lpcm
2400 dpi 84 lpcm

Noch wichtiger aber ist das Zusammenspiel zwischen Rasterfeinheit und Druckverfahren. Denn im Zeitungsdruck sind durch das grobe Zeitungspapier und die extrem schnelle Druckgeschwindigkeit keine feineren Rasterweiten als 32 lpcm realisierbar. Andererseits kann man auf einer Bogen-Offset-Maschine und gestrichenem Kunstdruckpapier sogar mit Rasterweiten > 80 lpcm noch sehr gute Ergebnisse erzielen.

Punktzuwachs und Druckqualität

Der Hauptgrund für diese Unterschiede liegt im wesentlichen beim unterschiedlich hohen Punktzuwachs verschiedener Raster-/Druckverfahren und Papierkombinationen. Eine im DTP-Programm angelegte Graufläche wird im Druck ohne entsprechende Gegenmaßnahmen (Kalibrierung) viel dunkler erscheinen, denn die Rasterpunkte, die diese Grauflächen simulieren sollen, werden beim Bedrucken des Papiers ja „breit gequetscht" und ergeben dadurch für Schwarz eine höhere Flächendeckung.

Für die Arbeit im Layout-Programm bedeutet dies, daß besonders dort, wo gleichmäßige Grauverläufe ausgegeben werden müssen, also bei grafischen Rasterverläufen und auch Halbtonbildern, neben einer hohen Belichterauflösung und entsprechend hoher Rasterweite auch eine andere Definition des Rasterpunktes im Rastergenerator eingestellt werden kann. In einem gleichmäßigen Grauverlauf liegt beispielsweise der für den Druck kritische Bereich bei einer Flächendeckung von 50%. Hier sind die Punkte zwar gleichmäßig verteilt, wachsen aber eben, wie oben schon erläutert, beim Druck an ihren Ecken zusammen. Durch eine Punktverzerrung im Rastergenerator (der Punkt neigt sich zu einer Elipse) wird dieser unschöne Effekt gemindert. Professionell arbeitende Belichtungsfirmen haben in der Regel bereits entsprechende Korrekturkennlinien für die gängigen Druckverfahren erstellt und können so mit Ihrem Know-how dem DTP-Anwender zur Seite stehen.

Daß für eine geringere Druckqualität wie etwa eine Zeitungsanzeige eine geringere Rasterweite und sogar Scan-Auflösung für das Bild gewählt werden soll, mag vielleicht im ersten Moment etwas verwundern. „Je besser die Vorlage, desto besser das Endergebnis." Dies ist wohl einer der ersten Sätze, die man im Bereich der Druckvorlagenerstellung immer zu hören bekam. Im „Copy-Shop" mag das so sein, im DTP-Satz jedoch nicht immer. Manchmal wird die Qualität sogar erheblich verschlechtert, wenn man dort ein zu feines Raster wählt, wo ein grobes gerade gut genug wäre.

Daß dem so ist, können Sie leicht mit Calamus und 300dpi-Laserdrucker überprüfen, indem Sie eine Testseite mit 10 Rasterflächen in Werten von 10 bis 100 Prozent anlegen. Diese Seite wird nun mit der Default-Einstellung des Rastergenerators ausgedruckt (300dpi, 20er Raster). Für den Vergleichsdruck stellen Sie im Rastergenerator die Werte „y = 2540dpi, x = 2540dpi" und ein 60er Raster ein. Diese Einstellung würde normalerweise für den hochwertigen Offsetdruck auf gestrichenen Papieren gewählt. Sehen Sie selbst, was der Laserdrucker mit dieser „höheren Qualität" anzufangen weiß!

Ein weiterer nachteiliger Effekt ist der, daß bei Vorlage eines 2540dpi-Films für eine Zeitungsanzeige Linien und feine Zeichnungen in der Schrift häufig ausbrechen oder so fein dargestellt werden, daß sie kaum noch wahrzunehmen sind. Eine praktische Konsequenz aus diesen Erfahrungen: Bei Aufträgen zur s/w-Anzeigengestaltung für Zeitungen minderer Druckqualität (z.B. Stadtzeitungen oder Szeneblättchen) sind die Kunden mit 600dpi-Laserausdrucken (300dpi tun es abhängig vom grafischen Inhalt meistens auch) als „reprofähige Vorlage" oft besser bedient als mit einem belichteten Film in höherer Auflösung.

Probleme bei der Ausgabe kann es im Calamus geben, wenn beispielsweise Bilder belichtet werden sollen, die größer als 32000x32000 Pixel sind (bei einer Auflösung von 2540dpi entspricht das einer maximalen Größe des Objekts von ca. 32cm). Dieses Limit sollte also schon bei der Anlage der Gestaltung berücksichtigt werden (z.B. durch Teilen der Gestaltung auf zwei Dokumente). Die Arbeit mit den im Calamus vorhandenen „Teiledruckrahmen" hilft hier wenig, da auch bei der Ausgabe eines durch den Teiledruckrahmen definierten kleinen Teils eines zu großen Objektes immer das gesamte Objekt intern berechnet werden muß. Ob derartige Probleme bei einer Belichtung auftauchen können, kann man im Calamus schon im Vorfeld testen: Im Druckformular einfach einen Belichtertreiber (Dummy) laden. Das Dokument wird dann lediglich berechnet, aber nicht ausgedruckt. Kommt es hier zu keinem Abbruch, dürfte auch die Belichtung einwandfrei durchzuführen sein.

Belichtungsservice

In den letzten beiden Jahren sind die Belichterinstallationen auf ATARI-Basis deutlich angestiegen. Ein umfangreiches Serviceangebot, aber auch stark differierende Preise unter den einzelnen Anbietern sind da nur eine Folge. Im Moment wird bei den Serviceunternehmen, die DTP-Dokumente belichten, auch mehr und mehr die Tendenz deutlich, den bisherigen Belichtungsservice in einen weiter gefaßten „Dienst am Kunden" umzuwandeln. Vorbeisein dürften dann die Zeiten, in denen Filme vom Service einfach nur ausbelichtet und ohne jegliche weitere Fehlerkontrolle zurückgesandt wurden!

Diejenigen, die sich in der Lithografie nicht zu Hause fühlen (und das dürfte wohl die weitaus meisten DTPler betreffen) und die ein „Moire" vielleicht immer noch für eine teure französische Champagnermarke halten, können die notwendigen Einstellungen zur Rasterung und Separation dann auch direkt bei einem solchen Service vornehmen lassen. Dieses gilt natürlich vor allem bei 4C-Separationen. Hier muß die Maschine sehr exakt und ohne den kleinsten Verzug arbeiten (bei einer A3-Belichtung werden immerhin fast 2m Film „am Stück" ausgegeben für nur eine A3-Seite), was sehr viel Know-how und gut eingestellte Belichter erfordert. Für solche „4-Farb-Geschichten" ist es deshalb immer angeraten, sich an einen für Farbausgaben spezialisierten Belichtungsservice zu wenden. Dort können dann auch Farbbilder, z.B. in Ermangelung eines eigenen guten Scanners, in das Dokument eingebunden werden. Im Layout selbst muß man dann lediglich einen Platzhalter dahin setzen, wodas Bild ins Dokument montiert werden soll, z.B. einen gekennzeichneten Rasterflächenrahmen. Die eigentliche Bildvorlage wird dann mit dem beim Service vorhandenen Know-how gescant und montiert.

Sicherlich ist diese „Arbeitsteilung" keine Ideallösung, da es einem großen Vorteil des DTP, alles bis hin zum Film unter eigener Kontrolle zu haben, entgegenläuft. Letztlich bringt eine solche Konzentrierung von Kompetenz in den dafür spezialisierten Unternehmen dem Normal-DTP-Anwender aber auch ein hohes Maß an Qualitätssicherheit, die er dann seinen Kunden bieten und weitergeben kann, und bewahrt ihn gerade in der schwierigen Anfangszeit vor manch teuren Farbversuchen.

Belichtungsformate

Wie wir eine Visitenkartengestaltung für den Druck „aufbereiten", haben wir im letzten Monat besprochen. Es wurde ein Nutzenbogen erstellt und nach Farben separiert. Bleibt das Format solch einer Anlage im DIN-A4-Bereich, wird jeder Belichtungsservice die Filmausgabe vornehmen können. Geht man aber in der Größe des anzulegenden Dokuments über das layoutete DIN-A4-Format hinaus, sollte schon im Vorfeld auch die maximale Belichtungsgröße beim gewählten Belichtungsservice geklärt werden, um nicht kalkulierte Kosten und Zeitverzögerungen („...die Größe kann ich aber nicht ausgeben!") zu vermeiden. Unterschiedliche Belichtertypen haben auch unterschiedliche Ausgabeformate! Um einen kleinen Überblick über die hier notwendigen Einstellungen zu bekommen, habe ich einige der gebräuchlichen Auflösungen für die verschiedenen Druckqualitäten und auch die Filmgrößen der Belichter einmal in einer Tabelle zusammengefaßt.

So können Sie schon anhand unserer Belichtertabelle in der DTP-Praxis erkennen, welcher Service mit welcher Maschine bis zu welchem Format ausbelichten kann. Jeder Belichtungsservice sendet Ihnen aber sicher auch gerne Unterlagen über die bei ihm gebräuchlichen Maße und weitergehende Seviceangebote zu.

Farbecht oder nicht?

Die Erfahrung, ob die Farben der Bilder, wie sie im DTP- oder EBV-Programm dargestellt werden, auch nach einem Druck erhalten bleiben, kann sehr teuer werden. Ist der Monitor nicht korrekt kalibriert, und das sind auch im professionellen Bereich nur wenige, kann sich die Monitordarstellung von den tatsächlich berechneten Farben erheblich unterscheiden.

Seit einigen Monaten ist ein kleines Utility erhältlich, mit dem die Farbdarstellung im Calamus und in Cranach auf einfache Weise korrigiert werden kann. „CalColor" heißt dieses Programm, das die Monitordarstellung der Farben „sehr nahe am Druckergebnis" korrigiert. Die Handhabung der Druckfarben im Rechner wird so erheblich erleichtert und qualitätssicherer. Auch bei einer reinen 4C-Anlage ist die Wirkung von Palettenfarben dadurch einfacher zu beurteilen. Diese Farben, z.B. aus der HKS-Scala, sind im Rechner nach den genauen Prozentwerten der CYMK-Scala definiert, so daß auch bei einem 4C-Auszug (fast) alle Farben richtig stehen, sehen sie im Monitor auch noch so farbenblind aus.

Apropos farbenblind: Um schon vor einem teuren 4-Farb-Druck eine genaue Einschätzung über die Farben im späteren Druckergebnis zu erhalten, kann ein sogenannter „Proof" gemacht werden (Cromalin, Agfa Proof, Matchprint). Sie erhalten dann einen einzigen Abzug der Filmvorlage, in den Farben des späteren Drucks. Solch ein Proof ist nicht nur dann von Vorteil, wenn man der Farbdarstellung des Rechners kritisch gegenübersteht oder eventuelle Fehler in der Darstellung der EBV-Software anhand der „wirklichen" Farben korrigieren will. Nach Abschluß der Gestaltungen dient es als eine wichtige Kundenvorlage für die Entscheidung über die Drucklegung. Dieses sollte besonders bei teuren Druckvorhaben grundsätzlich geschehen, wenn noch nicht genügend Erfahrungswerte vorliegen. Schlechtestenfalls muß man noch einmal eine 4C-Belichtung bezahlen, ohne Proof kann der ganze Druck in den Sand gesetzt sein! Die Kosten für den Proof einer Seite liegen um die 100,- bis 120,- DM.

Eine weitere Kontrolle ist über einen Andruck möglich. Hierzu wird von der Druckerei in einer Auflage von vielleicht 3 oder 4 Exemplaren gleich das Original gedruckt. Der nicht zu unterschätzende Vorteil dieses Verfahrens ist, daß die Originalfarben auch gleich auf dem gewählten Papier stehen. Die Kosten für einen 4-Farb-Andruck sind relativ hoch, zwischen 200,- DM (A4) und 600,— DM (Bogen), je nach Druckerei.


Jürgen Funcke
Aus: ST-Computer 12 / 1993, Seite 70

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