Typografie - aber wie (2): Relativitäts-Typografie

Die lange Geschichte der Schriftkultur mit ihren handwerklichen, historischen und soziologischen Entwicklungen erfährt mit den Möglichkeiten des Desktop Publishings derzeit einen neuen, gravierenden Einschnitt. Und wie es solche Umbruchphasen nun einmal an sich haben, mischen sich hier neue und alte Arbeitsweisen, Maßsysteme und Gewohnheiten, bis nichts mehr so richtig zu passen scheint. So lassen sich dann auch zumindest einige der Probleme, die speziell im DTP-Satz auftauchen, häufig eher auf diese Zusammenhänge und die generellen typografischen Besonderheiten bei der Nutzung von DTP-Fonts zurückführen als auf bloße Programm- oder Bedienungsfehler. Vieles scheint derzeit im DTP typografisch möglich zu sein, nur keine Eindeutigkeit im Umgang mit der Typo ...

Kleine Probleme mit der Größe

Unter den typografischen Maßsystemen herrscht weltweit alles andere als ein verbindliches System. Eine nicht geringe Schuld daran haben die Füße und Ellen verschiedener Fürsten der letzten Jahrhunderte. Von der Größe dieser Körperteile leiteten sich nämlich häufig die jeweils aktuellen Maßeinheiten ab.

Nehmen wir zum Beispiel die in Europa gebräuchliche Maßeinheit zur Bestimmung der Schriftgröße, den „Didot-Punkt". Sein Name leitet sich von dem französischen Schriftgießer F.A. Didot ab, der ihn Mitte des 18 Jahrhunderts als Maßeinheit festlegte. Einige Jahre später wurde er zur verbindlichen Vorschrift für die Bemaßung von Schriftgrößen in Frankreich. Ein Didot-Punkt, das war der 864te Teil eines französischen „Pied du Roi", des „königlichen Fußes". Auf das metrische System übertragen, entspricht ein Didot-Punkt 0,376mm; der ausgemessene Königsfuß muß also die stattliche Größe von über 32cm gehabt haben (was in etwa der Schuhgröße 48 entspricht...).

Seit 1978 ist der Didot-Punkt auf 0,375mm festgelegt, oder, wie man korrekter sagt: gerundet. Dieser neue Wert ergibt eben ein besseres Umrechnungsverhältnis (3/8mm) auf unser metrisches System.

Üblich war es damals, den „Fuß" weiter in 12 Zoll zu unterteilen. Dieses 12ersystem wird noch heute in der Schriftgradbestimmung verwendet. So läßt sich auch der Didot-Punkt noch weiter rechnen: 12 Didot Punkte ergeben dann ein „Cicero". Die Maßeinheit „Punkt Cicero", wie sie beispielsweise Calamus-Anwendern geläufig ist, bezeichnet also den 12ten Teil eines „Cicero" und entspricht in der Größe dem Didot Punkt, also 0,375mm.

Im angloamerikanischen Raum ist seit dem letzten Jahrhundert der „Pica-Point" verbreitet. 1 Point entspricht ca. 0,351mm, 12 Punkte werden ein „Pica" genannt (4,212mm). Und um das ganze noch ein wenig verwirrender zu machen, findet speziell im DTP-Satz noch der DTP-Punkt Verwendung. Ein DTP-Punkt hat die Größe von ca. 0,353mm = 1/72 Inch und ist im Calamus oder DA's Layout als „pt" abgekürzt einstellbar. Der DTP-Punkt entspricht also einem Bildschirm-Pixel (72dpi). 12 DTP-Punkte werden auch hier ein „Pica" genannt (=4,233mm)!

Wenn also von „Punkten" und „Points" und „Pica" gesprochen wird, sollten immer auch die jeweiligen Maßsysteme bekannt sein, auf die sich diese Begriffe beziehen; besonders dann, wenn man mit Layoutsoftware aus dem europäischen und angloamerikanischen Raum gleichermaßen in Kontakt kommt. Auch die richtige Wortwahl ist entscheidend: ein „Pica-Punkt" ist halt etwas anderes als ein „Pica", und ein „Punkt Cicero" lediglich der zwölfte Teil eines „Cicero".

Was aber bedeuten diese in der Font-Realität eher kleinen Unterschiede für die tägliche DTP-Arbeit? Nun, im Zweifelsfall und je nach gewähltem Schriftgrad einige Zeilen mehr oder weniger pro gesetzter Seite!

     
Punkt Didot (p) 0,375 mm (alt: 0.376) 12 Punkte = 1 Cicero 4,5mm
Pica Point 0,351 mm 1/77 Inch (gerundet) 12 Point = 1 Pica 4,21mm
DIP Punkt (pt) 0,353mm 1/72 Inch 12 Point = 1 Pica 4,23mm
Cicero 4,5mm 1 Cicero = 12 Punkte (p) 4,5mm

Einige der gebräuchlichen Maßeinheiten zur Bestimmung der Schriftgröße. Die Abkürzungen können jedoch, je nach verwendeter Layoutsoftware, variieren, z.B. Cicero = c/c, cc c; Didot = p, dd, c (für Punkt Cicero). Im Calamus wählbar sind u.a. Didot und der DTP Pica Point in DA's Layout der DT- Punkt.

Schriftgrade

Obwohl im Druckbereich inzwischen die meisten, im Desktop Publishing natürlich alle Schriften auf elektronischem Wege erzeugt werden, leiten sich die typografischen Maßsysteme hier wie dort noch aus den alten Bleisatzgegebenheiten ab. Die unterschiedlichen Beschreibungen der Zeichenhöhen als Kegel,- Versal- und Designerhöhe werden den meisten sicher schon aus dem Calamus-Textstilmenü bekannt sein. In allen DTP-Programmen läßt sich der Schriftgrad nun aber zumindest nach der Kegelgröße definieren. Sie bezeichnet nicht die Größe des Schriftbildes, die zweckmäßigerweise in der Höhe der Versalien gemessen wird, sondern des historischen Bleikörpers, auf dem das Zeichen ursprünglich liegt.

Die Formulierung „minimaler Zeilenabstand" hat ihre Berechtigung eigentlich nur noch im traditionellen Bleisatz, da ja im DTP-Satz Zeilenabstände auch im Minusbereich möglich sind. Trägt man im Calamus für den Zeilenabstand eines nach der Kegelhöhe gesetzten Textes den Wert „0" ein, liegen die Ober- und Unterseite eines imaginären Font-Kegels ohne Zwischenraum direkt aufeinander. Je nachdem, wie dann das eigentliche Zeichen auf diesem „ Kegel" liegt, ergibt sich daraus ein größerer oder kleinerer Abstand zwischen den Schriftlinien. Werden die Abstände zwischen diesen „ Kegeln " verändert, spricht der Setzer von einem „Durchschuß".

Werden Bleikegel im klassischen Satz ohne weiteren Zwischenraum aufeinandergesetzt so ergibt sich dadurch auch die Mindestgröße des Zeilenabstandes. Ganz ähnlich ist es auch bei der Arbeit mit Kegelgrößen im DTP-Programm. Stellt man hier den Zeilenabstand auf "0", sitzen die imaginären "Kegel" direkt aufeinander und definieren so den kleinsten Abstand zwischen den Zeilen.
Die Kegelhöhe eines Zeichens setzt sich aus der Versalhöhe, der Unterlänge und einer kleinen Zugabe ober- und unterhalb des gesamten Zeichens zusammen -Größen, die beim DTP-Zeichensatz im Font-Editor eingestellt werden müssen. Diese „Zugaben" legen auch den minimalen Zeilenabstand von Schriftlinie zu Schriftlinie im Satz fest Die Schriftlinie (oder Grundlinie) ist die Linie, auf der eine Schrift ohne ihre Unterlängen (g,p,q,y,j) liegt. Eine W-Punkt-Schrift ist also eine Schrift, die von Schriftlinie zu Schriftlinie ohne „Durchschuß" 10 Punkt mißt das Zeichen selbst ist daher immer kleiner.

Da sich der Zeilenabstand eines DTP-Satzes immer nach der festen Kegelhöhe des jeweils größten Zeichens einer Zeile errechnet, ergeben sich notgedrungen auch Probleme bei der Nutzung unterschiedlicher Schriftgrade in einer Zeile, z.B. bei der Verwendung von Initialen. Je nach eingestellter Schriftgröße der Initiale verändert sich auch der Zeilenabstand proportional. Hinzu kommt, daß in allen Schriften, bei denen im Font-Editor die Ausrichtungslinien falsch eingestellt wurden, das Verhältnis Kegelhöhe : Versalhöhe ein anderes ist. Je nach Schrifthersteller und Font-Qualitäten werden somit auch unterschiedliche Schriften bei identisch eingestellter Kegelhöhe eine andere absolute Größe haben.

Ein einfaches Mittel, um die richtige Darstellung der Zeichenhöhe eines Fonts zu überprüfen, ist das Nachmessen der eingestellten Kegelhöhe direkt im Layout-Programm. Aus dem Fotosatz übernommen wurde die Definition des versalen „H" als Zeichen zur Bestimmung der Versalhöhe eines Fonts. Im Calamus stellt man also das „H" eines Fonts im Textrahmen auf eine Kegelhöhe von 36p. Mit dem Calamus-Lineal nachgemessen, muß das Zeichen nun eine Versalhöhe von exakt 9,55mm haben. Differiert dieses Maß nach oben oder unten, sind die Zeichen im Font-Editor nicht korrekt ausgerichtet worden. Für derartige Ungenauigkeiten verantwortlich ist aber nicht das Layout-Programm, sondern die etwas lässige Arbeit im Font-Editor, mit dem der betreffende Zeichensatz hergestellt wurde.

Abhilfe beim Umgang mit derartigen satztechnischen Unzulänglichkeiten schafft auch das Font-Korrekturprogramm „Hx_kp", das auf der DTP-Sonderdisk 1 zu finden ist. Mit Hilfe dieses Utilities werden die Kegelhöhe aller CFN-Fonts automatisch korrigiert und die Ausrichtungslinien nach dem Basismaß von 36p Kegelhöhe auf die Versalhöhe von 9.55 mm gesetzt. Eine korrekte Darstellung der Versalhöhe aller Fonts ist so im Calamus-Satz gegeben.

Letztlich kann jedoch allein die Schriftgradbestimmung über die Versalhöhe einen einigermaßen verläßlichen optischen Eindruck von der Größe einer Schrift geben. Der Trend geht in diese Richtung, und so wird auch das Punktesystem zur Schriftgradfestlegung mehr und mehr durch das metrische System (Angaben in Millimetern) verdrängt werden.

Zweimal der gleiche Text, zweimal die gleiche Kegelgröße, aber zwei unterschiedliche Punktsysteme als Bezugsgrößen

Abstand gehalten

Ein anderer relativer Wert in der typografischen Arbeit betrifft das Kerning einer Schrift. Nun können hier nicht alle Feinheiten dieser wichtigen Arbeit mit den Zwischenräumen der Zeichen diskutiert werden, alles Wesentliche zur Festlegung dieser Abstände kann sowieso nur im Fonteditor erfolgen. Man muß sich bei der Nutzung von DTP-Schriften aber darüber im klaren sein, daß im Font selbst nur der optische und ästhetische Eindruck „voreingestellt" ist dem die Schrift nach Meinung des Font-Gestalters in den meisten Satzarbeiten unterliegt.

Es ist also immer nur ein Kerning-Durchschnittswert für die vermeintlichen Hauptanwendungen eingestellt. Dieser bezieht sich auf die Schrifthöhe und liegt bei vielen Fonts zwischen etwa 10-30p (Kegelhöhe). Für die Schriftarbeit innerhalb dieser Grenzen ist ein Font also quasi „vorgekernt". Geht es darunter und darüber hinaus, muß in jedem Fall zumindest der Buchstabenabstand nachreguliert werden. In großen Schriftgraden, beispielsweise in einer Headline von 72p, stehen die Zeichen optisch sonst zu weit auseinander, der Abstand muß also nachträglich kleiner eingestellt werden. Im kleinen Schriftgrößen ist es genau umgekehrt: die Zeichen sind nicht mehr differenziert genug erkennbar und schmelzen optisch zusammen. Der Zeichenabstand muß hier also vergrößert werden.

Der Satz einer sehr kleinen oder auch sehr großen Schrift hat durchaus seine ästhetischen Grenzen. Eigentlich müßten für unterschiedliche Schriftgrade, auch bei der Arbeit mit frei skalierbaren Vektor-Fonts, eigens dafür erstellte Zeichensätze vorliegen; die führenden Schriftenhäuser bieten solche unterschiedlichen Schnitte einer Schrift auch für den Satz in unterschiedlichen Schriftgraden an. Beispielsweise offeriert URW bereits für viele Schriften ein typografisches „DTP" (Display/Text/Poster): ein „Display"-Design für Überschriften ab 20 Punkt; ein „Text"-Design, das sind Schriften für den Satz von Büchern, Prospekten usw.; und ein „Poster"-Design, das für Schriftgrade oberhalb von 60 Punkt empfohlen wird.

Dicke und schräge Typen

Auch die Stärke einer Schrift, „Fettegrad" genannt, wird, wie könnte es anders sein, durch unterschiedliche Begriffe beschrieben. Manche Hersteller kochen hier zudem noch ihr ganz eigenes Süppchen, so daß die Bezeichnungen eigentlich nur innerhalb einer Font-Familie Aufschluß über den Fettegrad eines Schriftschnittes geben können.

Die Größenbezeichnungen beziehen sich immer auf einen Grundschnitt der Schrift, in dem sie sich quasi in ihrem Normalzustand befindet. Dieser „Normalschnitt", von dem die Bezeichnungen für dünnere oder fettere Schriftschnitte abgeleitet werden, hat dann Ergänzungen wie „regulär", „roman", oder „book" oder auch, innerhalb einer Font-Familie, gar keine.

Von diesem Grundschnitt ausgehend, werden die etwas fetteren Schnitte dann z.B. medium, halbfett oder demi, die noch fetteren bold, extra oder ultra bold, heavy und black (der fetteste Schnitt einer Familie) genannt. Die dünneren Varianten heißen dann beispielsweise light, mager, schmal, fein usw. Die Strichstärkenbezeichnungen einer Schrift beziehen sich immer auf die Versalhöhe der Zeichen. So liegt beispielsweise bei der Normalversion einer Schrift die Strichstärke im statistischen Mittel bei etwa 12 Prozent der Versalhöhe.

Wie schon bei den Punktgrößen, sind auch für „schräg" gestellte Schriften unterschiedliche Bezeichnungen aus dem europäischen und angloamerikanischen Sprachraum anzutreffen, was durch die weltweite Produktion und Nutzung von DTP-Software noch verstärkt wird. Konkrete Definitionen der Begriffe gibt es, angewendet werden sie häufig recht willkürlich:

oblique: schräg gestellte Schrift (allgemein gebräuchlich im englischsprachigen Raum für alle schrägen Schriften, also sowohl elektronisch schräg gestellte als auch manuell schräg gestaltete Schnitte einer Schrift)

italic: „echte" schräg gestaltete Schnitte einer Schrift (englischer Sprachraum); als „italic" wird hierzulande oft all das bezeichnet, was an Schrift schräg gestellt oder gestaltet wurde. Der klassische italic-Winkel liegt bei 12 Grad. Dieser Winkelbereich ist übrigens auch ideal für alle anderen nichthorizontal ausgerichteten Objekte, z.B. gedrehte Text- oder Bildrahmen usw.

kursiv: echte schräg gestaltete Schrift. Besonders deutlich ist der Unterschied bei den Serifenschriften. Die kursive ist hier eine völlig neu gestaltete Schrift, also keine bloß schräg gestellte Variante des Ausgangs-Fonts.

schräg: schräg gestellte Schrift (geschert). Wird als Begriff kaum noch gebraucht.

Ein ziemliches Begriffschaos also. Und alle Begriffe wird man in der ein oder anderen Font-Beschreibung wiederfinden. Da diese Bezeichnungen also einer gewissen Beliebigkeit in der Benutzung unterliegen, kann man sich eigentlich nur auf den eigenen Augenschein verlassen. Oder auf die Nomenklatur der etablierten Schriftanbieter, in der die verwendete Begrifflichkeit zumindest einheitlich auf alle angebotenen Fonts angewendet wird.

Bei identisch eingestellter Kegelhöhe werden Zeichen unterschiedlicher Zeichensätze unterschiedliche absolute Größen haben. Auch der relative Abstand zum oberen Textrahmen variiert. Mit unserem Programmm "Typo Kegel" von der DTP-Praxis-Disk sitzen korrigierte Fonts richtig im Rahmen.

Der Knick in der Optik

Es gibt einige Einschränkungen, die man bei der Gestaltung mit Text beachten sollte, die in der Wahrnehmungsfähigkeit des menschlichen Auges ihre Ursachen haben. Aufgrund der Beschaffenheit des menschlichen Auges erscheinen beispielsweise die horizontalen Linien eines Buchstabens dicker als die vertikalen. In der Schriftgestaltung versucht man dieser optischen Täuschung damit zu begegnen, daß man die horizontalen Linien eines ansonsten gleichmäßigen Buchstabens (z.B. der „Swiss/ Helvetica") etwas dünner zieht als die vertikalen. Ein ähnliches Manko des Auges berücksichtigt man beispielsweise auch bei der Rasterung von Halbtonbildern. Hier ist ein 45-Grad-Winkel üblich, da das menschliche Auge diagonale Linien im Vergleich zu horizontalen sehr viel schlechter wahrnimmt.

Häufig genutzt und dennoch kritisch in der Anwendung ist das Dehnen und Stauchen von Schriften oder Textzeilen. Wird zum Beispiel ein Schriftzug horizontal gestaucht so behalten die horizontalen Linien natürlich ihre Stärke bei. Die vertikalen werden jedoch, proportional zur Buchstabenbreite, verdünnt. Wird im SL ein Text gestaucht, sollte beispielsweise ein Wert von 8% nicht überschritten werden (Calamus-Einstellung: 92%). Bis zu diesem Wert bleiben die Zeichen trotz der digitalen Bearbeitung für das menschliche Auge typografisch korrekt. Über diese Werte hinaus wird es kritisch. Oft widerspricht dann das Ergebnis nicht nur der Anforderung an ein harmonisches Schriftbild und revidiert die oben beschriebene Anlage der Schriftlinien, man verweist durch eine derartige Gestaltung auch sofort auf eine Schriftbehandlung durch den Rechner. Eine „richtige" Condensed-Schrift jedoch ist ein vom ersten bis zum letzten Zeichen neugestalteter, eigener Font, der dem Ursprungs-Font mit seinen besonderen typografischen und manchmal sogar auch historischen Merkmalen angepaßt ist.

100%, 92%, 76%. Bis zu einer Stauchung von 92% (8%) bleibt ein befriedigendes Schriftbild erhalten. Danach wird's kritisch.

Jürgen Funcke
Aus: ST-Computer 09 / 1993, Seite 54

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