← ST-Magazin 03 / 1992

Textverarbeitung Signum! 3: Klick - Move - Kick

Software

Facelifting oder Wiedergeburt: Das bewĂ€hrte Textsystem »Signum« ist in der Version 3 nur mit MĂŒhe wiederzuerkennen. Der Klassiker hat gewaltig dazugelernt.

Geblieben ist eigentlich nur der Name: Vier Jahre lang hat Franz Schmerbeck am neuen Signum gefeilt und das Textsystem grĂŒndlicher als erwartet umgekrempelt. FĂŒr die Radikalkur findet er eine einprĂ€gsame Metapher: »Bei der Version 3. ist jede Schraube neu.«

Um Erinnerungen an frĂŒhere Versionen gar nicht erst aufkommen zu lassen, hat er sogar das bewĂ€hrte Signum-Desktop gegen eine neue BenutzeroberflĂ€che ausgetauscht. Die ist nicht GEM-eingebunden, beherrscht allerdings Tricks, bei denen das grafische Benutzer-Interface von Digital Research die Segel streicht. Der Weg am GEM vorbei birgt aber auch einige Gefahren: So lĂ€uft Signum nicht unter der Multitasking-Erweiterung »Multigem«! Auch die LauffĂ€higkeit unter dem lang ersehnten »MultiTOS« darf angezweifelt werden.

Mit der Optik vergangener Tage sind auch die meisten störenden EinschrĂ€nkungen Ă€lterer Programmversionen verschwunden: Signum 3 arbeitet nun sowohl im Monochrom- als auch im Farb-Modus und kennt keine Beschwerden beim Einsatz am TT oder Großbildschirm. Trotz weitreichender VerĂ€nderungen ist KompatibilitĂ€t zu Signum 2 gewĂ€hrleistet.

Die Zeit Ă€lterer Systemkonfigurationen ist allerdings abgelaufen: "Aus" fĂŒr STs mit lediglich einem MByte Speicher. Vertreiber Application Systems Heidelberg liefert zwar fĂŒr kleine Ataris eine geringfĂŒgig eingeschrĂ€nkte Programmversion, die Texte bis maximal zehn Seiten Umfang zulĂ€ĂŸt; die erweiterten Möglichkeiten des Programms lassen sich damit allerdings kaum nutzen.

Die zweite gravierende EinschrĂ€nkung wird im Diskettenbetrieb spĂŒrbar. Die störenden Aufforderungen zum Diskettenwechsel halten nur eingefleischte Diskjockies bei Laune. Lediglich bei Rechnern mit mehr als zwei MByte Speicher verhindert eine RAM-Disk das lĂ€stige Diskettenwechsel-Spiel.

Bereits Signum 1 verlangte zwingend einen Ausbau der damals noch gebrÀuchlichen STs mit 512 KByte Speicher.

Daß nun zusĂ€tzlich die Anschaffung einer Festplatte fĂ€llig ist, mag kaum trösten; logisch ist es allemal: Bei anderen Computersystemen ist Derartiges lĂ€ngst Standard. Die Trends setzt Signum — der ST steht unter Zugzwang.

Damit Signum 3 der angestrebten höheren Programmkultur gerecht wird, wurden alte Zöpfe abgeschnitten. Die Software verwaltet nun in separaten Fenstern bis zu vier Dokumente gleichzeitig. Zur Aktivierung bestimmter Funktionen gibt’s vier weitere Windows: fĂŒr Lineale, Textbausteine, ZeichensĂ€tze und zur Belegung des Ziffernblocks — alles durch simplen Mausklick blitzschnell verfĂŒgbar.

Neben Funktionsfenstern, Haupt- und lokalen MenĂŒs, sorgen Piktogramme fĂŒr schnelle VerfĂŒgbarkeit wichtiger Funktionen. Das massive Aufgebot grafischer Elemente hinterlĂ€ĂŸt allerdings auch Unbehagen: Zuweilen herrscht ein Gewimmel wie beim Winterschlußverkauf. GlĂŒcklich, wer da einen Großbildschirm besitzt.

Tribut des Programmierers an drangvolle Enge auf dem Monitor: die Funktionsleisten der Fenster (Scrollbalken, MaximalgrĂ¶ĂŸenknopf etc.) lassen sich auf die HĂ€lfte ihres ursprĂŒnglichen Platzbedarfs reduzieren. Das mag konsequente Mausbenutzer stören, wer ohnedies Tastaturbefehle bevorzugt, hĂ€lt dergleichen fĂŒr eine geniale Lösung.

Signum 3, daran fĂŒhrt kein Weg vorbei, bedarf sorgsamer Einarbeitung. Selbst versierte Signum-2-Experten bekommen das zu spĂŒren — mancher bereits bei der neuen kapitelweisen Dokumentenverwaltung.

Zur besseren Organisation großer Texte unterteilt das Programm Kapitel in drei unabhĂ€ngige Bereiche: »Textrollen«. Dahinter verbergen sich Haupttext, Seitenkopf- und -fußbereich sowie Fußnoten, die jeweils in gesonderten Programm-Modi bearbeitet werden.

Signum 3: Drei volle Disketten
Und es geht doch: Vier Dokumente gleichzeitig im Speicher
Beliebige Anordnung der Desktop-Elemente
Alles in Fenstern: Textbausteine, Lineale, ZeichensÀtze
Strikte Trennung zwischen HauptmenĂŒ...

Das ansonsten sinnvolle Splitting fĂŒhrt zu bekannten EinschrĂ€nkungen: Bei der ASCII-Konvertierung wird lediglich die Textrolle des Haupttextbereichs berĂŒcksichtigt. Auf diese Weise gehen Angaben zu Fuß- und Kopfzeilen sowie — da hört dann die GemĂŒtlichkeit auf — Fußnoten verloren.

Wer sie dennoch exportieren will, wird von Signum 3 allerdings besser als durch die Konkurrenz bedient. Durch Selektieren lassen sie sich als eigenstĂ€ndige ASCII-Texte sichern und spĂ€ter — umstĂ€ndlich, aber es funktioniert — neu zuordnen.

Die Signum-3-VorlĂ€ufer glĂ€nzten nicht gerade durch komfortable Fließtext-Eingabe. Das Verfahren wurde durch umstĂ€ndliche, teils manuelle, Nachbearbeitung erschwert.

In der neuen Version lĂ€uft die automatische Formatierung (On-line-Formatierung), vom Anwender unbemerkt, im Hintergrund ab. ZusĂ€tzliche Arbeitsschritte sind auch bei nachtrĂ€glichen Änderungen nicht mehr erforderlich. Erstaunlich — erfordert doch die korrekte proportionale Buchstabenverteilung (vor allem im Blocksatz) hohen Rechenaufwand, von dem Signum-3-Schnellschreiber indes kaum etwas spĂŒren.

Auch dann nicht, wenn mehrere Schriften mit unterschiedlicher Charakteristik in einem Dokument kombiniert werden. Lediglich bei der Verwendung von IMG-Grafiken legt das Programm Verschnaufpausen ein.

Mittlerweile dĂŒrfen Anwender Dokumente mit 63 Fonts garnieren, die sich zudem mit Schriftattributen (fett, kursiv, unterstrichen, groß, klein, breit und leicht) versehen lassen. Ein Überangebot, fĂŒr das sich kaum Anwendungsbeispiele denken lassen.

PraxisnĂ€her ist im Vergleich dazu die automatische Silbentrennung. Sie garantiert jederzeit flĂŒssiges Schreiben, ist allerdings — keineswegs ungewöhnlich — wenig verlĂ€ĂŸlich.

Wer den Aufwand nicht scheut, kann kritische Wörter mit korrekter Trennung auch in eine Ausnahmedatei aufnehmen. Keine Angst vor ausufernden Dateien: Der neue Algorithmus arbeitet rund 50mal schneller.

Dem ĂŒberarbeiteten Gesamtkonzept fielen teilweise die bestens eingefĂŒhrten Signum-Schriften zum Opfer. Die sind zwar auch in Zukunft nicht ganz nutzlos und lassen sich jederzeit weiterverwenden — verzichten muß man dann allerdings auf echtes »Pair-Kerning«, das es bisher nur bei DTP-Programmen gab.

Kerning steuert bei einem versalen »W«, »V«, »F« oder »T«, auf das Kleinbuchstaben ohne OberlĂ€ngen folgen (z.B. »e«, »u« und »o«), die Unterschneidung. Dabei schiebt das Programm den Kleinbuchstaben unter den Großbuchstaben. Bei einem »T« beispielsweise weit unter den querverlaufenden T-Strich (s. Abb.). Mit diesem Verfahren lĂ€ĂŸt sich ein harmonischeres Schriftbild erzielen.

Wer Kerning sofort benutzen möchte, muß sich zunĂ€chst auf die mitgelieferten 15 ZeichensĂ€tze beschrĂ€nken. Zudem werden Signum-2-Schriften durch Nachbearbeitung im Fonteditor Kerning tauglich.

Die Punktmatrix des Editors lĂ€ĂŸt Signum-Fonts Raum fĂŒr Buchstabenhöhen bis zu zwei Zentimetern. Statt 128 enthalten Schriftendateien jetzt 256 — davon 224 frei verfĂŒgbare — Zeichen.

Gerade die von Anwendern in aller Welt geschĂ€tzten Fonts — schließlich gibt es ZeichensĂ€tze fĂŒr 60 europĂ€ische und außereuropĂ€ische Sprachen, sogar von rechts nach links laufende arabische Schrift — erwiesen sich in der Vergangenheit bei Textnachbearbeitungen als hinderlich. Zu den unangenehmen Begleiterscheinungen gehörten merkwĂŒrdig zerstĂŒckelte Wörter bei nachtrĂ€glichem Entfernen einzelner Buchstaben.

Diesem speziellen Problem begegnet Signum 3 mit einem Cursor, der wie bei DTP-Programmen nur noch aus einem schmalen LĂ€ngsstrich besteht. Der nĂŒchterne Balken erlaubt indes eine wesentlich exaktere Positionierung hinter Proportionalbuchstaben. Den Rest erledigt besagte On-line-Formatierung, mit der sich das gewohnte' umstĂ€ndliche manuelle ZusammenfĂŒhren unterbrochener Wortteile * erĂŒbrigt.

Besonders elegant gelöst: Probleme, die bisher beim Spaltensatz (beachten Sie dazu auch den ersten Teil unseres Signum-3-Kurses), der Fußnoten- und Sonderzeichenverwaltung auftraten.

Vor allem der Signum-Spaltensatz, vor kurzem eher eine Art GlĂŒcksspiel mit unbestimmtem Ausgang, hat an ZuverlĂ€ssigkeit gewonnen. Kurios war in der Vergangenheit, daß sich der Altmeister des WYSIWYG-Konzepts beharrlich weigerte, am Bildschirm zu zeigen, was er hinterher zu Papier brachte.

Signum 3 bietet beim Bearbeiten von Spalten neben einem mausgesteuerten »Klebeumbruch« sogar reinen Luxus: Totalansichten im Preview-Modus — in vier Stufen regelbar. Ein Mausklick auf die Preview-Seite fĂŒhrt unmittelbar zur angeklickten Textstelle im Editier-Modus zurĂŒck.

Zum Erzeugen und VerÀndern der Textspalten benutzt Signum 3 .die »Klick-Move-Klick«-Technik. Und so funktioniert die Einfinger-Methode: Die linke Maustaste erzeugt das Spaltenobjekt (Klick), Mausbewegungen verschieben es (Move) und erneutes BetÀtigen der linken Maustaste legt es an vorgesehener Stelle ab (Klick).

Bei Fußnoten verwendet die Software vom Anwender festgelegte ZeichensĂ€tze, umbricht sie selbstĂ€ndig und errechnet Fußnotennummern. Zur Eingabe europĂ€ischer Sonderzeichen gibt’s einen Kombi-Modus, der Akzente auf und unter allen Buchstaben erlaubt und durch aufeinanderfolgendes BetĂ€tigen zweier Tasten ausgelöst wird.

... und lokalen MenĂŒs
GEM-Dateiauswahlboxen gibt's bei Signum 3 zwar nicht...
# Wettlauf zwischen Hase und Igel

TrĂ€ume sind Dinge, die man nicht hat: fĂŒr Seeleute der Landgang, fĂŒr WerktĂ€tige viel Freizeit und fĂŒr Autofahrer ein Parkplatz. Und Computerbesitzer? TrĂ€umen natĂŒrlich vom idealen Programm.

Wenn es so etwas wirklich gibt — und alle Jubeljahre taucht tatsĂ€chlich einmal ein AnwĂ€rter auf diesen Titel auf — sprechen wir von einem Referenzprogramm.

Dieser Tage ist gerade ein solcher Kandidat in den Ring gestiegen: Signum 3 ist so fit, daß es die gerade aufmĂŒpfig gewordene Konkurrenz schier in die Seile fegt.

Vieles spricht dafĂŒr, das Signum 3 Trends setzt.

Dann allerdings sind Zeiten, da man sich auch schon mal mit zwei Diskettenlaufwerken ĂŒber die Runden retten konnte, endgĂŒltig vorbei. So mancher ST mit einem MByte Speicher lagert bald schon wie Blei in HĂ€ndlerregalen.

Bei Signum 3 zeigt sich exemplarisch der Bruch, der sich in der Szene vollzieht. Der ST ist erwachsen geworden. Was in der Computer-Welt von Bedeutung ist, funktioniert auch mit dem Computer im mausgrauen GehĂ€use. Neuere Modelle wie den TT und ĂŒberwiegend auch den Mega STE, stattet Atari mittlerweile schon ab Werk mit Festplatten aus. Kein Wunder, daß gleichzeitig die Akzeptanzschwelle fĂŒr Minimalkonfigurationen immer höher wird.

Ehedem bestaunte Speicherobergrenzen sind lĂ€ngst kein Thema mehr. Und ausreichender Speicherplatz ist der Grundstock fĂŒr höhere Programmkultur.

An deren Mangel laborieren eine Reihe Klassiker der GrĂŒnderjahre. »1st Wordplus«, fast schon ein Kultprogramm, verliert langsam seinen Nimbus und »Adimens« hat sich klammheimlich von der BildflĂ€che verabschiedet. Bei »WordPerfect«, das nicht mit dem Mega STE zusammenarbeitet, ist dieser Schritt wohl demnĂ€chst zu erwarten.

Wichtig und hilfreich, daß nun automatisch formatierende Lineale die Textgestaltung ĂŒbernehmen. Neben einem globalen Lineal, das innerhalb eines Kapitels wirkt, stehen mehrere lokale Lineale zur VerfĂŒgung. Innerhalb ihres GĂŒltigkeitsbereichs sorgen sie fĂŒr die Einhaltung des gewĂ€hlten Blatt- und Textformats. Raffiniert, daß dies auch beim Zeichensatzwechsel funktioniert.

Signum 3 im Preview-Modus

Lineale lassen sich beliebig oft im Text wechseln. Wer innerhalb lĂ€ngerer Texte hĂ€ufig variiert, bei Zitaten beispielsweise besondere EinrĂŒckungen benutzt, Formeln abwechselnd linksbĂŒndig und zentriert einbaut oder seinen Texten rechtsbĂŒndige Zitate voranstellt, kann sie auch bequem ĂŒber eine stĂ€ndig geöffnete Lineal-Liste aufrufen. Das dazugehörige Fenster Findet auf dem Signum-Desktop Platz.

Clou des Konzepts sind Kopplungsringe, die mehrere unterschiedliche Lineale zu Gruppen vereinigen. Änderungen an einem angeschlossenen Lineal wirken sich auf die ganze Gruppe aus.


 dafĂŒr einen eigenen Vektorgrafikteil mit ĂŒppigen Parametern

Komfortable Einbindung von Raster-Grafiken bereitete schon Signum 2 auf höhere Aufgaben vor. Signum 3 beschrĂ€nkt sich nicht mehr auf Pixelbilder. Ein eigener Vektorgrafikteil sorgt nun fĂŒr stufenfreie Linien. Der Ausdruck erfolgt immer mit der Auflösung des Druckers.

Zur Konstruktion der Objekte gibt’s Hilfen fĂŒr Punkte, Linien, PolygonzĂŒge, Ellipsen, Vielecke, Rauten, Parallelogramme, Drei-, Recht- und Sechsecke. Nur das Multi-Talent »Steve« bietet in der Atari-Welt Vergleichbares. Nebenbei lassen sich sĂ€mtliche ZeichensĂ€tze, die im Textmodus zur VerfĂŒgung stehen, in importierte und eigene Grafiken einbauen und in 90-Grad-Schritten drehen.

Schön drucken konnte Signum schon immer. Das Textsystem ging dabei allerdings hĂ€ufig gemĂ€chlich zu Werke. DafĂŒr, daß nun alles besser wird, sorgt ein Druck-Programm mit Treibern fĂŒr alle Drucker. Die wurden nicht nur optimiert, sondern erlauben Dokumente zu vergrĂ¶ĂŸern und verkleinern sowie die Ausgabe im Querformat. FĂŒr »Epson LQ570« und den »HP Deskjet« werden sogar gepackte Druckdaten gesendet. Zur schnellen Korrektur wĂ€hlt man den Draftmodus, der eingebaute DruckerzeichensĂ€tze verwendet.

Signum 3 bietet eine Reihe weiterer Vorteile gegenĂŒber Ă€lteren Versionen: Automatische Index- und Inhaltsverzeichnisse, Textbausteine fĂŒr Formeln und Grafiken, bis zu 1000 Makros, Zugriff auf Accessories sowie einen speziellen Formelmodus.

Zukunftstechnologie Ă  la Signum 3: Beim Aufruf von Dialogboxen befindet sich der Mauszeiger nicht mehr an unbestimmtem Platz auf dem Desktop, sondern — ready-to-click — zentriert im OK-BestĂ€tigungsfeld. (uw)

WERTUNG

Signum 3

Genre: Textsystem

Besonderheiten:
grafische Druckausgabe; arbeitet im monochrom- und Farbmodus; TT-kompatibel Zum Paket gehören: drei Disketten, Fonteditor, Druckertreiber, Spooler, Screencopy-Programm, 15 ZeichensÀtze, 464seitiges Handbuch
Preis: 548 Mark, Update (von Signum 2) 230 Mark
EinschrĂ€nkungen: sinnvolles Arbeiten erst bei Systemkonfigurationen ĂŒber einem MByte Speicher; Festplatte empfohlen, OberflĂ€che nicht GEM-kompatibel, lĂ€uft nicht unter MultiGEM
StĂ€rken im Vergleich zu Signum 2: vollautomatischer Textumbruch, eigener Vektor-Grafikteil, Verwaltung von Textbausteinen und gleichzeitig vier Texten, komfortabler Spaltensatz, Preview-Modus, Pair-Kerning, verbesserte Fußnotenverwaltung, Index- und Inhaltsverzeichnis, Rechtschreibhilfe, automatische Silbentrennung, Bemaßung in Zoll und Zentimetern, komfortabler Fonteditor, Querdruck (Landscape-Modus), Unterstreichen auch von Leerzeichen
SchwĂ€chen: prinzipbedingt beim vergrĂ¶ĂŸerten und verkleinerten Ausdruck

Application Systems Heidelberg, Englerstr. 3

Fonteditor: Pair-Kerning fĂŒr Signum-2-Schriften
Egbert Meyer