Holger am Keyboard: Zu diesem Test mal ein kleines Vorwort: Das Stefan viel zu fertig war ihn zu schreiben merkt man, Armin und ich haben die Sache fĂŒr recht lustig gefunden, und möchten es dem Leser nicht vorenthalten.
Der GFA BASIC Compiler 3.0 ist wirklich gelungen und man kann nicht viel darĂŒber schreiben, den jeder 3.0 Besitzer kann ihn ja fĂŒr 10 DM erwerben, und das ist wahrlich kein Geld fĂŒr so ein Spitzenprodukt.
nun aber zu Stefans Compilertest, dessen Informationsgehalt vielleicht bei 10 Promille liegt.
Hi ST User !
Es ist gerade Mittwoch der 20. September, 14.09 Uhr und 4 Sekunden und, ich bin viel zu fertig um den GFA Compiler Bericht zu schreiben. Aber trotzdem, fangen wir an:
Zur Compiler Diskette wird ein 80 Seiten starkes Handbuch mitgeliefert, wo viel wichtiges drinsteht. Schnell ist er auf jeden Fall der Compiler, dass erfĂ€hrt man nĂ€mlich im Handbuch, wo einige Tests durchgefĂŒhrt wurden. Das Compilieren ist sehr einfach und bequem geht es auch noch. Also alles, was man von einem Compiler erwartet hat.
Der Autor des Compilers war ĂŒbrigens kein geringerer als Frank Ostrowski, der wieder einmal gute Arbeit geleistet hat. Nur die grafische Aufmachung hĂ€tte besser sein können. Alle die das GFA BASIC besitzen, werden auf den Compiler nicht verzichten können.
Als ich ein 10 KB File compiliert hatte, war ich erstmal erstaunt was daraus wurde. Das Programm lief natĂŒrlich schneller, das war von vornherein klar, aber aus 10 KB wurden auf einmal 21 KB !!!
Hat man also ein registriertes GFA BASIC 3.0 so kann man fĂŒr 10 DM bei GFA SYSTEMTECHNIK den Compiler bekommen. FĂŒr diesen Preis lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall. Wo ein GFA BASIC 3.0 INTERPRETER ist, da sollte kein GFA BASIC 3.0 COMPILER fehlen !!! RS
Nun wieder Holger am Keyboard:
Toll nicht war ? Ich möchte nur wissen warum Stefan so fertig war ? Alkohol ?, seine Freundin ?