C 64 (Atari ST, Schneider CPC, Spectrum) |
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Grafik | 84 ★ | |
Sound & Musik | 48 ★ | |
Happy-Wertung | 84 ★ |
Zu Beginn darf man sich einen der fünf Kurse aussuchen, die jeweils in fünf Teilstrecken unterteilt sind. Das Ziel muß innerhalb eines Zeitlimits erreicht werden. In flotter 30-Grafik erscheinen allerlei Hindernisse, denen man durch geschickte Steuerung und schnelle Reaktionen ausweichen sollte. Lassen Sie sich durch Tunnels und schmale Brücken über Flüsse nicht au3 der Ruhe bringen. Andere Fahrzeuge muß man im richtigen Moment überholen. Ein Unfall kostet viel Zeit, die nur schwer wieder gut zu machen ist Baumstämme, die vereinzelt auf der Straße hegen, eignen sich hervorragend als Sprungschanze. Auch so kann man Hindernisse Überwinden. Um sich durch besonders enge Spalten zu zwängen, muß das Auto auf zwei Radern fahren. Nichts einfacher als das, müssen Sie doch nur kleinere Steine überfahren, und schon steht Ihr Wunderauto fast senkrecht. Neben einem Fußball sorgen Zeit- und Punktetore für angenehme Überraschungen. Wenn Sie außerdem noch die Fahnen überfahren, werden Ihnen weitere Bonuspunkte gutgeschrieben.
Buggy Boy spielt sich hervorragend und hat die gesamte Redaktion von der Arbeit abgehalten. Die 3D-Grafik ist sehr flott und toll animiert. Da der Buggy prompt auf die Joystick-Kommandos reagiert, kann man den Hindernissen gekonnt ausweichen. Dank der fünf Kurse ist Langeweile für längere Zeit so gut wie ausgeschlossen.
Von der Atari ST-Version erreichte uns kurz vor Redaktionsschluß ein Demo. Die Grafik gleicht dem Automaten-Original wie ein Ei dem anderen. Man darf auf das fertige Spiel gespannt sein. (mg)
Eine technisch hervorragende Version eines beliebten Themas, die zudem mit einigen spritzigen Zutaten garniert wurde.
Erste Hilfe:
Anfängern sei der Offroad-Kurs ans Herz gelegt. Er ist mit Abstand der einfachste und ideal dazu geeignet, sich mit dem Spiel vertraut zu machen.