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MASIC - Musik hat eine Sprache

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Die neue Musikprogrammiersprache MASIC steht jetzt für alle 8-Bit-Atari-Computer zur Verfügung. Ein leistungsfähiger Editor, die Unterstützung strukturierter Programmierung und der Compiler zeichnen diesen neuen Musikeditor aus.
Mit MASIC lassen sich vierstimmige Musikstücke ebenso gestalten wie Sound-Effekte, Erkennungsmelodien oder Katastrophengeräusche. Der mit MASIC erzeugte Sound kann z.B. von einem beliebigen Basic-Programm aufgerufen, von Diskette zugeladen und gestartet werden. Während er abläuft, wird das Basic-Programm ungestört fortgesetzt. Ideal ist dies z.B. für Rollenspiele. Betritt eine Figur ein bestimmtes Spielfeld, ertönt eine kleine MASIC-Synthesizer-Melodie, während das Spiel weitergeht. Ein anderes Beispiel: Dem erfolgreichen Drachentöter wird ein Siegerkranz aufgesetzt, während eine MASIC-generierte Hymne erklingt.
MASIC ist auch für reine Musikstücke geeignet. Da durch einen Mini-Sequenzer sich wiederholende Sound-Elemente (z.B. Rhythmus) quasi "im Hintergrund" automatisch ablaufen können, ohne "Vordergrund"-Stimmen zu beeinflussen, lassen sich schon mit geringem Programmieraufwand recht hörenswerte Werke erstellen.
Auch die Transponierautomatik ist eine echte Erleichterung: Eine programmierte Notenfolge (Phrase) wird um eine angegebene Anzahl von Halbtonschritten nach oben oder unten verschoben (transponiert). So kann z.B. ein Baß, der die Hauptmelodie simultan eine Oktave tiefer spielen soll, ohne Aufwand eingebaut werden. Besonders große Gestaltungsfreiheit hat ein MASIC-Programmierer bei der Erstellung der einzelnen Klangbilder (Hüll- und Tonkurven).
Da MASIC als Programmiersprache konzipiert ist, hat man ein geschriebenes Musikstück in Form von Programmtext sehr übersichtlich vor Augen. Die Ausgabe eines solchen Listings auf einem beliebigen Drucker bereitet auch keine Probleme. (Sogar Billiggeräte wie der 1029 drucken anstandslos MASIC-Listings. )
Der zu MASIC gehörende Programmtexteditor eignet sich auch hervorragend zur Erstellung und Bearbeitung von Assembler-Quelltext, Liesmich-Files und auszudruckendem Text, da er Diskette wie Printer problemlos anspricht und wahlweise die normale Atari-Tastatur oder eine deutsche Tastenbelegung mit allen Umlauten und ß bietet.
Dadurch, daß MASIC eine Programmiersprache und kein grafisch unterstützter Musikgenerator ist, bleibt viel Speicherplatz für die eigentlichen Sound-Daten frei. Der Erstellung ellenlanger Stücke steht somit nichts im Wege. Ein fertiges MASIC-Programm wird mit dem integrierten Compiler in ein voll relokables Maschinenprogramm umgewandelt, d.h., der User kann den Speicherbereich bestimmen, in dem die Musikdaten abgelegt werden sollen.
Kenntnisse in Maschinensprache sind nicht erforderlich, um mit MASIC zu arbeiten. Das mitgelieferte Handbuch erklärt die MASIC-Programmierung von Grund auf, so daß auch im strukturierten Programmieren Unkundige schnell beachtliche Erfolge erzielen können. Bei den Sprungbefehlen wird sich derjenige besonders schnell heimisch fühlen, der (etwa in der Schule) schon einmal mit Pascal zu tun hatte.
Wer gern einmal eine Hörprobe machen möchte, dem sei unsere Public-Domain-Disket:e PD 9 empfohlen. Auf ihr befindet sich unter anderem eine Demo, die aus drei mit MASIC programmierten Musikstücken besteht. MASIC ist zur Zeit loch zu einem Einführungspreis von 49 DM erhältlich.

Bezugsquelle:
R+E-Software
Postfach 1640 7518 Bretten

Techno-Pop

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Die Empfehlung für die Schweizer Gruppe "Der Zivilschutz" ist, daß ihre Mitglieder noch nie eine Gitarre in der Hand hatten. Bruno und Reto Peretto, Sami Weisser und Thomas Studer sind allesamt keine Profis. Ihre Musik ist zu 98% nur mit Computern, Synthesizern, Drum-Maschinen und Samplern entstanden.
Dabei ist diese Technik für die Gruppe nicht nur ein Hilfsmittel, um bisher unbekannte Töne in eine herkömmliche
Musik zu bringen. Das Stichwort "Techno" zeigt vielmehr, daß die neue "Steckdosenmusik" selbst das Thema ist. Begonnen hat das Ganze 1983.
Vorläufiger Höhepunkt ist die erste Platte der Gruppe, eine Maxi-Single mit dem Titel "Sex with You". Das Cover kommt selbstverständlich ebenfalls aus dem Computer. Es wurde von dem Art-Grafiker Robbie Müller und dem Produzenten Bruno Uno auf einem 520 ST+ mit den Programmen "Degas" und "Monostar Plus" entworfen und auf einem Epson RX-80 ausgedruckt. Daß einige Texte auf der Rückseite bei der Reproduktion in der Druckerei fast verschwanden, sieht die Gruppe gelassen. Für sie muß nicht alles perfekt sein.
Erhältlich ist die Platte, die in einer limitierten Ausgabe von 1000 Stück aufgelegt wurde, für 15,- DM inkl. Porto bei:

Zivilschutz / Peretto
Aescherstr. 9
CH-8903 Birmensdorf

Freie Tastaturbelegung

Ein neuer Editor ermöglicht es Atari-ST-Anwendern, sich eine eigene Tastaturbelegung zu schaffen. Mit dem sogenannten "Keyboard-Editor" lassen sich jedoch nicht nur Tasten mit einer anderen Zeichenbelegung versehen, sondern auch mit Texten bis zu 76 Zeichen. Diese werden dann jeweils durch wahlfreie Kombination mit den Tasten SHIFT, CONTROL oder ALTERNATE aktiviert.
So können beim Programmieren Schlüsselwörter oder Sätze für die Textverarbeitung gespeichert und per Tastendruck aufgerufen werden. Dabei lassen sich auch Funktionstasten wie BACKSPACE oder RETURN mit ihrer jeweiligen Funktion - genauso einfach als Befehl im Text definieren.
Normalerweise akzeptieren alle gängigen Textverarbeitungsprogramme und Editoren diese geänderte Zeichenbelegung. Ausnahmen bilden dabei "Signum" und "Golem". GFA-Basic akzeptiert die geänderten Zeichen, die Texte jedoch nicht; "Protext" akzeptiert lediglich die SHIFT-Belegung nicht.
Das Editorpaket besteht aus zwei verschiedenen Accessories (davon eines mit Hilfsfenster), dem Tastatureditorprogramm, einem Autoordner-Ladeprogramm und einem Tastaturdateien-Konvertierungsmodul.
Das Ganze kostet 39 DM und ist sicher eine nützliche Hilfe für manche ST-Anwendung.

Schlegel Datentechnik
Schwarzachstr. 3
7940 Riedlingen

Kopierprogramm für ST-Software

Mit dem Kopierprogramm "Copy ST" lassen sich nach Angaben des Herstellers, der niederländischen Firma Eurosystems, die meisten der für Atari ST gebräuchlichen Programme kopieren. Sicherheitskopien sind - bis auf wenige Ausnahmen - trotz bestehendem Kopierschutz "automatisch" erstellbar, ohne besondere ParameterAngaben oder spezielle Kenntnisse vom Anwender zu erfordern.
Bei "Copy ST" handelt es sich um eine Eigenentwicklung des Unternehmens, dessen Filiale in Emmerich den Vertrieb für die Bundesrepublik und West-Berlin betreut. Besonders Besitzer teurer Software, die bis dato keine Sicherheitskopien erstellen konnten, ohne das Originalprogramm zu gefährden oder mühsam den Kopierschutz zu "knacken", sollen mit "Copy ST" doch noch zum Ziel kommen. Durch eine spezielle Formatier-Routine sind überdies die üblichen Formate bei Disketten um das Doppelte erweiterbar. Dabei werden bis zu 11 Sektoren formatiert. "Copy ST" wird wahlweise als 3,5"oder 5,25"-Diskette inklusive einer ausführlichen Anleitung in deutscher Sprache zum Preis von 98,- DM angeboten.

Eurosystems Holland
Bredenbachstr. 129
4240 Emmerich
Tel. 0 28 22 / 5 2151 (14.00-18.00 Uhr)
Vertrieb Schweiz:
Nauer Design
Dorfstr. 28
CH-4612 Wangen

Neues vom AMC

Wie wir in letzter Minute erfuhren, hat der AMC in Wiesbaden seine neue Spiele-Sammeldiskette für die 8-BitAtaris fertig. Neue, noch nichtabgegriffene Spielideen machen diese Sammlung für alle XL/XE-Besitzer interessant. Besonderer Wert wurde auf ausgefeilte Grafik und guten Sound gelegt. Zu Weihnachten ist dann "Herbert" fertig, ein Erlebnis-Action-Adventure, in dem eine Comic-Ente die Hauptrolle spielt. Über 100 unterschiedliche Bewegungsphasen ermöglichen dabei eine zeichentrickartige Animation. Beide Programme werden aber nur veröffentlicht, wenn genügend Vorbestellungen eingehen, da auch der AMC sehr unter Raubkopien zu leiden hat. Beide Disketten kosten jeweils 29,- DM.

AMC
Blücherstraße 17
6200 Wiesbaden

Geschwindigkeit und Komfort bei der Entwicklung von ST-Programmen

Eigentlich war der Vorläufer dieses Editors ursprünglich als Studie gedacht. Nachdem jedoch ein Jahr Entwicklungszeit investiert worden war und derart viele Routinen entwickelt werden konnten, entschloß sich der Autor, daraus ein nützliches Produkt zu machen. Entwickelt von M. Schülein bei Creative Compuer Design in Eltville, übernahm Inhaber D. Beyelstein den Vertrieb.

Vereinfacht ausgedrückt besteht der Editor "TEMPUS" aus Routinen, die, in Assembler geschrieben, hohe Geschwindigkeiten in GEM-Programmen erzielen. Gleichzeitig erhalten "TEMPUS"-Anwender zusätzlichen Komfort und die programmoptimierende Wirkung des Editors. Somit können selbst vollständig in GEM eingebundene Programme unter "TEMPUS" Höchstleistungen erzielen, ohne den bis dahin üblichen hohen Anteil des Arbeitsspeichers zu belegen.

"TEMPUS" ist zur Unterstützung aller Entwickler von Software für die ST-Reihe gedacht, sowohl für professionelle wie auch private Anwendungen. Das Programm selbst ist auf einer einseitigen 3,5"-Diskette untergebracht. An Hardware-Voraussetzungen erfordert "TEMPUS" einen beliebigen Atari ST, wobei sich der Editor automatisch jeder vorhandenen Speicherkonfiguration sowie den Laufwerken anpaßt. Bei Verwendung eines Monochrommonitors entstehen keine Probleme. Farbmonitore müssen über das Menü EXTRAS .auf mittlere Bildschirmauflösung eingestellt werden. Auch die Farbeinstellung ist so wählbar.

Bewußt wurde auf einen Kopierschutz verzichtet. Nach einmaliger Initialisierung können beliebig viele Arbeitskopien angefertigt werden, so daß das Original nicht mehr benötigt wird. Zu dem Programm gehört auch ein Service des Lieferanten. Auch Updates und Erweiterungsmodule werden angeboten. Durch einen intensiven Kontakt zu den Anwendern sollen im Erfahrungsaustausch schneller Verbesserungen und Erweiterungen realisiert werden können. So ist die Erweiterung zu einer leistungsfähigen Textverarbeitung vorgesehen.

"TEMPUS"-Features in Stichworten: Textlänge nur durch verfügbaren Arbeitsspeicher begrenzt; hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit durch Assembler-Programmierung; geringer Platzbedarf (unter 60 KByte inkl. Resource); arbeitet mit Monochrom- und Color-Monitoren; vollständig in GEM eingebundenes Programm, jedoch vielfach optimiert und erweitert - dadurch sehr schnell; Bearbeitung von bis zu vier Texten gleichzeitig möglich; bis zu 20 Funktionstasten definierbar; automatische Erstellung von Querverweislisten; integrierter UPN-Rechner (hex/dezimal/binär/oktal); bei Monochrombetrieb 8 x 8 oder 8 x 16 Zeichengröße; neue, überarbeitete FileSelector-Box; beliebige Druckeranpassung programmierbar; Zeilenlänge bis 255 Zeichen; integrierte Uhr (abschaltbar); nahezu sämtliche Einstellungen des Anwenders installierbar; Zeichensätze bei Bedarf ladbar (unabhängig von GDOS), 20 speicherbare Such- und Ersatzbegriffe; alle Operationen über die Maus steuerbar, nahezu alle Operationen auch mit EintastenKommandos über die Tastatur, einige Operationen auch mittels Icons.
Erfahrenere Anwender werden sich bereits bei dieser Kurzbeschreibung ein Bild von der umfangreichen Ausstattung dieses Editors machen können. Wer darüber hinaus das gründlich und ausführlich gestaltete Handbuch gesehen hat, wird einen positiven Gesamteindruck haben. Angeboten wird "TEMPUS" zum Preis von 79,- DM.

CCD Creative Computer Design
D. Beyelstein
Burgstr. 9
6228 Eltville

CRP-Grafiktablett

Zu unserem Testbericht über das CRP-Grafiktablett im letzten Heft auf Seite 34 erhielten wir vom Hersteller einen Hinweis, daß das Tablett nicht nur, wie von uns angegeben, in der höchsten ST-Auflösung arbeitet. Richtig ist vielmehr, daß das mitgelieferte Treiberprogramm automatisch die Auflösung des Computers erkennt und entsprechend die Koordinaten des Tabletts in die Bildschirmkoordinaten umsetzt. Somit ist auch eine farbige Anwendung möglich.
Wer über das Grafiktablett weitere Informationen wünscht, kann sich direkt an den Hersteller wenden.
CRP Koruk Fritz-Arnold-Straße 23 7750 Konstanz

ATC - Ein neues Software-Label

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Wer die Entwicklung der Heimcomputer in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß, daß zu den besten Zeiten des C 64, des ZX Spectrum und natürlich auch des Atari XE die meisten Programme, Spiele wie auch Anwendungen, aus dem Ausland importiert wurden. Der Anteil deutscher Produkte am Markt war verschwindend gering. Ob die deutschen Programmierer einfach noch nicht so weit waren, um mitzumischen, kann ich hier nicht beantworten. Tatsache ist jedenfalls, daß sich das Bild gewandelt hat.

Besonders für den Atari ST kommen immer mehr Programme aus inländischer Produktion auf den Markt. Sie werden sogar im Ausland erfolgreich verkauft (bestes Beispiel ist GFA-Basic). Im Zuge dieser Entwicklung entstand auch die Firma ATC Software, die mit einigen kleinen, aber feinen Programmen ihren Einstand feiert. Drei davon seien hier kurz vorgestellt.

Beginnen möchte ich mit "Keyklick". Dabei handelt es sich um ein Desk Accessory. Diesen Begriff kennt wohl mittlerweile jeder ST-Besitzer, so daß eine Erklärung überflüssig ist. Erinnern möchte ich nur daran, daß der ST maximal 6 ACC-Dateien aufnehmen kann. Da ist es unter Umständen schon wichtig, mit dem Platz hauszuhalten. Genau hier setzt "Keyklick" ein.

Insgesamt stellt dieses Accessory drei verschiedene Funktionen zur Verfügung, belegt aber nur einen Platz der sechs verfügbaren. Zwei davon sind schon bekannt; es handelt sich um die von Atari mitgelieferten Anpassungen für die serielle und parallele Schnittstelle, also die Drucker- und Modemfunktionen. Die beiden Original-ACCs werden folglich eingespart.

Darüber hinaus bietet "Keyklick" auch noch eine komfortable Funktionstastenbelegung, mit der bis zu 50 Tasten jeweils 60 Zeichen zugeordnet werden können. Dabei sind fast sämtliche Kombinationen erlaubt. Die so belegten Tasten lassen sich in beinahe allen Anwenderprogrammen und sogar unter TOS aufrufen. Ihre Definition ist denkbar einfach. In einem Window wird zuerst die gewünschte Taste gedrückt und danach der Text eingegeben. Die Zuweisung läßt sich natürlich zur späteren Verwendung abspeichern.

Das zweite ATC-Programm bietet dem Anwender Unterstützung im Umgang mit anderen Programmen und dem Drucker. Es trägt die Bezeichnung "LQ-Font" und stellt mehrere Funktionen zur Verfügung. So können z.B. Anwender, die einen Drucker ohne NearLetter-Quality-Modus besitzen, jetzt auch Texte in Schönschrift zu Papier bringen. Dabei simuliert das Programm eine 12 x 24 Punkte-Matrix, die nicht einmal NLQ-Drucker bieten.

Das ist aber noch lange nicht alles. Richtig in Fahrt kommt das Programm erst, wenn andere Schriften als Standard gefragt sind. Immerhin stellt "LQFont" 10 verschiedene Zeichensätze zur Verfügung, die alle gut aussehen und die gestalterischen Möglichkeiten des Anwenders enorm erweitern. Hinzu kommt, daß man "LQFont" mit beinahe allen herkömmlichen Textverarbeitungsprogrammen und auch unter Basic einsetzen und fast sämtliche 8- und 24Nadel-Printer ansteuern kann.

Mitgeliefert wird auch ein Desk Accessory zur Druckeransteuerung und ein FontEditor zur Entwicklung eigener Schriftarten. Da sich alles zusammen sehr einfach verwenden läßt, stellt "LQ-Font" tatsächlich eine wertvolle Bereicherung für Schriftsetzer dar.

Das dritte Programm nennt sich "Terminer ST". Es macht deutlich, daß ACT ganz klar die Linie der Benutzerfreundlichkeit mit hoher Leistung vertritt. Terminplaner gibt es für die ST-Rechner zwar bereits in ausreichender Zahl, "Terminer ST" bietet jedoch einige Besonderheiten. Das Desk Accessory (auch der "Terminer" wird auf diese Art verwaltet) ist nicht sofort verfügbar, sondern muß erst durch ein Installationsprogramm aufgerufen werden. Dieses dient nur dazu, das Hauptprogramm auf die Systemdiskette oder die Festplatte zu übertragen. Danach sind nur noch die aktuellen Werte für Datum und Uhrzeit einzusetzen, und schon kann man folgende Optionen nutzen:

Alle drei ATC-Programme bieten ein gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis und bereichern den Software-Markt um einige gute Produkte.

System: Atari ST
Hersteller/Bezugsquelle ATC Software, Prüm

Stephan König



Aus: Atari-Magazin 06 / 1987, Seite

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