Leserbriefe

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PAGE: Nicht nur für Mac

Zum Leserbrief von Filipe Martins in der TOS 2/93 kann ich einen Kommentar nicht unterdrücken. Natürlich freut es mich, wenn der Autor die PAGE als Vorbild empfindet. Seltsam nur, daß er die PAGE als reine Mac-Zeitschrift bezeichnet. Dabei schrieb Filipe Martins erst in der Januar-Ausgabe unserer Zeitschrift über Fax-Softwares auf dem Atari. Vielleicht verfügt der Autor über eine TOS-Emulation auf dem Mac. Wir wissen es nicht. Was wir wissen ist, daß wir auch weiterhin systemübergreifend über Publishing auf Mac, Windows, Next, Amiga und - nicht zuletzt - Atari berichten werden.

Matthias Schrader, Redaktion PAGE

QFax nicht anwenderfreundlich?

Wer sich als Anwender auf die Werbung von Shift in bezug auf QFax Pro verläßt, sieht sich mit einer unakzeptablen Lösung konfrontiert: Nach Druck auf die Festplatte muß Cypress verlassen werden, um die Seite in einem externen (Freeware-)Programm in das IMG-Format zu konvertieren, welches wiederum in das QFax-Format konvertiert werden muß. Erst dann ist Faxen möglich.

Eine Besserung ist laut Shift nicht in Sicht. Dem verblüfften Anwender bleibt dann nur, das von Cypress unterstützte Tele-Office zusätzlich zu kaufen oder eine andere Textverarbeitung zu wählen, die QFax Pro direkt unterstützt.

Michael O., Dortmund

TOS: Dazu erhielten wir folgende Stellungnahme:

Die Darstellung von Herrn Odenwaeller ist insoweit korrekt. Die nötige Umwandlung ist der in unseren Anzeigen beschriebene Umweg.

Herr Odenwaeller bezeichnet sich zwar als betroffenen Anwender, ist aber bei uns nicht registriert. Von unseren registrierten Kunden ist bisher keine Kritik an dem von uns gewählten Verfahren geübt worden.

Heino Hansen, Shift Computer und Werbung GmbH

Entschuldigung blieb aus

Ich möchte mich herzlichst für Ihre Unterstützung in meiner Update-Angelegenheit mit der Firma Ippen & Pretzsch Verlag bedanken. Ca. 10 Tage nach Eingang Ihres Schreibens an mich, bekam ich vom I & P Verlag das neueste Update zugesandt. Das Update war zwar kostenfrei, aber es war keinerlei Entschuldigungsschreiben dabei. Na ja, einige Softwarehäuser haben eben einen Service, andere haben diesen Service nur im Namen.

Robert B., Wörrstadt



Aus: TOS 04 / 1993, Seite 46

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