Alle zwei Monate erschien dieses Multiformat-Magazin, welches sich - ähnlich wie die Happy Computer - zunächst allen möglichen Computer-Systemen widmete. Doch während die Happy sich später deutlich auf die populären Systeme wie C64, CPC, ST und Amiga konzentrierte, ging die CK einen anderen Weg: Sie kümmerte sich um die "vernachlässigten" Systeme, für einige war die CK das einzige deutschsprachige Print-Magazin. So wurde das Heft zwischen mehreren Systemen aufgeilt, jeweils mit eigenem Editorial. 1987 warf die CK die Commodore-Computer aus dem Heft, Ataris ST hatte nur kurze Gastauftritte.
So bestritt die CK ihre letzten 1,5 Jahre mit einem Rechner-Quartett, dem der ganz große Erfolg in Deutschland nicht vergönnt war: Dem Sinclair Spectrum, Atari XL/XE, TI99/4A und Sinclair QL. Die Redaktion wurde dabei zum Teil von User-Clubs unterstützt. Eingestellt wurde die CK, weil auch Besitzer dieser Computer auf andere Systeme wechselten. Die letzte Ausgabe nutzten die Redakteure der einzelnen Heftteile, um für Clubs zu werben. Nach der Einstellung der CK erschien das ATARImagazin monatlich.