Nur allzuleicht verliert man den Überblick über Adressen, die man häufig benötigt.
Das Programm »Mitel« stellt Funktionen zum Laden und Speichern von Adressen zur Verfügung. Weiterhin existiert eine umfangreiche Suchfunktion, die auch Joker zum Auffinden von Adressen erlaubt, sowie die Möglichkeit, Adressdateien durch Passwörter vor Fremdzugriffen zu schützen.
Mitel ist vollständig in GEM eingebunden und läuft in einem eigenen Fenster sowohl als Accessory als auch als normales Programm. Es benötigt wenig Speicherplatz, da das Programm Adressdaten nur bei Bedarf vom Massen- in den Arbeitsspeicher lädt.
In der Titelzeile des Fensters sehen Sie die aktuell geöffnete Adressdatei mit Zugriffspfad. Außerdem stehen in der Infozeile Daten über die aktuelle Adressdatei wie die Anzahl der Adressen in der Datei, der durch die Adressdaten belegte Speicherplatz und die Nummer der Adresse aus der gerade geöffneten Datei. Der Arbeitsbereich des Fensters enthält die eigentlichen Adressinformationen in Textfeldern, sowie die Aktionsknöpfe in Form von Icons am linken Fensterrand. Bei der Arbeit erweist es sich als angenehm, den Suchpfad nach *.MIT-Dateien voreinzustellen. Dazu muß die AES-Environmentvariable MITELPTH den gewünschten Pfad enthalten.
Die Anleitung liefert Daniel Redanz als TeX-Datei. Sollten Sie dieses Satzprogramm nicht besitzen, erhalten Sie gegen 10 Mark Gebühr ein gedrucktes Exemplar.
D A R's Softwaretechnik GbR. Daniel Redanz, Neustraße 10. 5501 Langwich-Kirsch
Name: Mitel
Kategorie: Adress- und Telefonverwaltung
Status: Public Domain
Programmierer: Daniel Redanz