Bereits vor gut zweieinhalb Jahren erblickte das erste TT-Modell das Licht der kalifornischen Sonne. Doch erst jetzt steht das Serienmodell in deutschen Landen frisch auf dem Ladentisch. Zu welchen Qualitäten verhalf diese ungewöhnlich lange Zeit der Um- und Neugestaltung dem Atari - Flaggschiff?
Über das Design des TT wurde bereits seit der Vorstellung auf der Atari-Messe '89 viel und vor allem kontrovers diskutiert. Das Gehäuse ist sehr kompakt ausgefallen, so daß kaum Platz für Erweiterungen im Inneren ist. Die Schnittstellen fanden an der Rückseite und an der linken Gehäuseseite ihren Platz.
Die Tastatur ist im Design auf das TT-Gehäuse abgestimmt. Sie verfügt über einen festen Anschlag mit deutlichem Druckpunkt, und die Tasten sind stärker abgeschrägt. Dadurch entspricht das Keyboard mehr einer PC- als der ST-Tastatur. Auch sind die ST-typischen schrägen Funktionstasten schmalen, problemlos zu bedienenden gewichen. An dieses zur Mega-Tastatur kompatible Keyboard schließen Sie die zum Lieferumfang gehörende ST-Maus und bei Bedarf auch einen Joystick an.
Auf der TT-Rückseite befindet sich eine 15polige Sub-D-Buchse, an die Sie entweder einen speziellen ECL Großbildschirm (für die höchste TT-Auflösung) oder einen VGA kompatiblen Monitor (für die an deren fünf ST- und TT-Grafikmodi) anschließen. Weder der SM 194 Großbildschirm noch der beliebte SM 124-Monochrom-Monitor lassen sich am TT betreiben, weshalb auch die vom ST bekannte 13polige Monitorbuchse fehlt.
Im Lieferumfang des TT ist ein VGA-Farbmonitor mit der Bezeichnung PTC 1426 und 14 Zoll Bildschirmdiagonale enthalten, der zwar fünf der sechs Grafikmodi erwartungsgemäß problemlos darstellt, sich jedoch durch eine etwas unscharfe Bildwiedergabe keine Lorbeeren verdient. Auch sollte der mit einem Neig-/ Schwenkfuß ausgestattete Monitor aus Stabilitäts- und Gewichtsgründen besser nicht auf dem TT-Gehäuse Platz finden. Dafür läßt sich auch an PCs oder ATs r VGA-Grafikkarte betreiben, Einstecken genügt.
Die Klangerzeugung des TT ist weitgehend identisch mit der des STE. Neben dem ST-Soundchip, der vorwiegend Tastaturklicks erzeugt, produzieren zwei 8 Bit-Digital/Analog-Wandler qualitativ hochwertigen Ohren-schmaus. Letztere sind in der Lage, digitalisierte Geräusche (also auch Naturklänge) mit vier verschiedenen Abtastraten (6,25/12,5/25 und 50 KHz) wiederzugeben. Variable Tiefpaßfilter, Baß-, Höhen-, Balance- und Lautstärke-regelung unterstreichen die Qualität der TT-Sounderzeugung. Die Klangprodukte stehen entweder an zwei Cinch-Buchsen zur Wiedergabe über die Stereoanlage bereit oder ertönen blechern und monophon aus dem im TT-Gehäuse integrierten Lautsprecher. Dieser ist jedoch auch in erster Linie zur Produktion der Tastaturklicks gedacht, da sich im Monitor kein Lautsprecher befindet.
Das TT-Komplettsystem: Zentraleinheit (mit Diskettenlaufwerk und Festplatte), abgesetzte Tastatur, Maus sowie Großbildschirm.
Die Backbord-Schnittstellen von links nach rechts: LAN (NetzwerkAnschluß), MIDI In/Out, Cartridge-Port und Tastaturkabel-Buchse.
In der Platinenbeschreibung auf Seite 34 sind unter anderem die auf der TT-Rückseite befindlichen Schnittstellen genau bezeichnet.
Als Massenspeicher bietet der TT ein 3 1/2-Zoll Diskettenlaufwerk mit einer Kapazität von 720 KByte. Dies stellt leider keine Änderung gegenüber dem ST dar. Zeitgemäßer wäre hier ein H D-Laufwerk mit einer Kapazität von 1,44 MByte gewesen, wie es bei den ATs bereits Standard ist.
Atari liefert den TT mit einer internen 48 MByte Seagate ST 157 N SCSI-Festplatte in 3 1/2-Zoll-Bauform. Sollte die Kapazität nicht ausreichen, so ist die Festplatte relativ einfach gegen eine »größere« SCSI-Harddisk auszutauschen.
2 Mbyte ST-RAM- (links) und 4 Mbyte Fast-RAM-Karte (oben)
Dem Motorola-Zentralprozessor 68030 verdankt der TT sowohl seinen Namenszusatz »030« als auch das »TT« selbst. TT ist die Abkürzung für »Thirtytwo/Thirtytwo« (32/32). Dies bedeutet, daß der 68030 sowohl einen 32 Bit (also 32 Leitungen umfassenden) Datenbus besitzt, als auch intern mit 32 Bit (Longwords) rechnet. Der 68000-Prozessor des ST (Sixteen/Thirtytwo) arbeitet zwar intern auch mit Longwords, weist aber lediglich einen 16 Bit breiten Datenbus auf. Einen 32 Bit Daten-wert muß der ST also in zwei Schüben hintereinander abschicken oder empfangen, der TT erledigt dies in einem Rutsch und damit theoretisch doppelt so schnell.
Der 68000 im ST erlaubt mit seinem 24 Bit Adressbus den Zugriff auf 16 MByte RAM, ROM und dergleichen. Der 68030-Adressbus ist 8 Bit breiter und erschließt damit vier Gigabyte.
Der 68030 des TT wird mit 32 MHz getaktet, also viermal schneller als der 68000 im ST. Der 32 MHz-Takt ist jedoch nur für den Prozessor bestimmt, die anderen TT-Bausteine müssen sich mit 16 MHz begnügen. Dieser von Atari angewandte Schaltungstrick erinnert an die beliebten 16 Mhz Turboboards für den ST, bei denen auch allein der Prozessor mit 16 MHz (dem doppelten Systemtakt) arbeitet.
Eine weitere Geschwindigkeitssteigerung erreicht der 68030 durch einen auf dem Chip integrierten Cache. Dies ist ein sehr schnelles RAM, in dem der Prozessor Daten (256 Byte) und Befehle (nochmal 256 Byte) zwischenspeichert. Damit muß der 68030, je nach Programmcode,. nicht mehr so oft auf das externe RAM zugreifen. Da der Cache-Speicher sich mit unsauber programmierter Software eventuell nicht verträgt (zum Beispiel selbstmodifizierenden Codes), läßt er sich wie der Blitter des ST per Menüeintrag abschalten.
Der 68030 ist bis auf minimale Unterschiede voll Programmcodeaufwärtskompatibel zum 68000-Prozessor. Software-Updates sind damit soweit überhaupt erforderlich kein Problem.
Im TT ist serienmäßig ein 68882-Arithmetik-Coprozessor von Motorola integriert. Dieser Baustein ist darauf spezialisiert, in möglichst kurzer Zeit komplizierte Rechenoperationen durchzuführen. Er entlastet damit den Zentralprozessor. Allerdings ist nur dann eine Geschwindigkeitsteigerung bei Programmen zu beobachten, wenn diese den 68882 auch gezielt ansprechen. Vor allem beim Kauf von Tabellenkalkulationen und CAD-Software sollten Sie nach Vermerken wie beispielsweise »TT-Version mit 68882-Unterstützung« achten.
Im TT finden Sie bis zu drei verschiedene RAM-Varianten: ST-, Fast- und VME-RAM. In der kleinsten Ausbaustufe befinden sich 2 MByte ST-RAM auf der Hauptplatine. Mit einer Zusatzplatine läßt sich das ST-RAM auf 4 MByte erweitern. Leider befindet sich auf dieser Platine ein Spezialchip aus dem Hause Atari, so daß sich eine simple und vor allem preisgünstige Aufrüstung mit Speicherweiterungen von Fremdherstellern nicht so leicht realisieren läßt. Dieser »Kopierschutz« ist leider alles andere als anwenderfreundlich.
Tabelle. Der TT bietet sechs verschiedene Grafikauflösungen
Das eben Beschriebene gilt auch für das Fast-RAM. Vor dem Netzteil befindet sich eine Steckleiste, die eine weitere mit Spezialbausteinen bestückte Zusatzplatine aufnimmt. Auf dieser finden bis zu vier RAM-Karten in SIMM-Bauweise ihren Platz. Auf das ST-RAM greifen die CPU und alle ST-Baugruppen des TT wie das Video-System, das ACSI-DMA oder der DMA-Sound zu. Das Fast-RAM ist um einiges schneller als das ST-RAM, da es alleine dem Prozessor und dem SCSI-DMA zur Verfügung steht, die beide einen 32 Bit breiten Datenbus besitzen.Das Fast-RAM ist um einiges schneller als das ST-RAM, da es alleine dem Prozessor und dem SCSI-DMA zur Verfügung steht, die beide einen 32 Bit breiten Datenbus besitzen.
Ein weiterer Grund für die hohe Geschwindigkeit dieses RAMs ist, daß der MC 68030 seine internen Cache-Speicher im sogenannten »Nybble Mode« sehr schnell mit Daten aus dem Fast-RAM versorgt. Das VME-RAM befindet sich auf einer VME-Karte. Da der VME-Bus nur 1 6 Datenleitungen bereitstellt, entspricht es von der Geschwindigkeit dem ST-RAM. Auf diesen RAM-Bereich kann nur die CPU zugreifen.
Da der TT auch mit dem ACSI-Port ausgestattet ist, lassen sich der Atari-Laser SLM 804 und Festplatten, die bereits am ST ihre Dienste verrichteten, problemlos am neuen Computer betreiben. Jedoch ist bei SCSI-Festplatten mit Hostadaptern und einer Kapazität von mehr als 50 MByte zu überlegen, ob man nicht die größere Platte als interne Harddisk in das TT-Gehäuse einbaut.
Beim Betrieb von externen 3 1/2-und 5 1/4-Zoll ST-Diskettenlaufwerken traten an unserem TT keine Probleme auf.
Das GEMDOS unterstützt nun die beiden RAM-Arten des TT. So läßt sich ein ausführbares Programm durch das Setzen eines Bits im Programm-Header in das Fast-RAM laden und dort ausführen. Die meisten neuen XBIOS-Funktionen wurden hinzugefügt, um die verbesserten Grafikfähigkeiten des TT durch das Betriebssystem zu unterstützen.
Mit dem TT- Desktop gab sich Atari einige Mühe. Das auffälligste ist die nunmehr durchgehende Tastaturbedienung. Dies erleichtert die Arbeit ungemein, da die Hand nicht mehr ständig zwischen Tastatur und Maus hin- und herirrt. So läßt sich beispielsweise die Bildschirmauflösung mit <Alt 1..6> bequem ohne den Umweg über Menü und Dialogbox wechseln. <Ctrl> mit einer Laufwerkskennung gibt das Verzeichnis im aktuellen Fenster aus, und beim Drücken von <Alternate> mit einem Laufwerksbuchstaben erscheint ein neues Fenster mit dem gewünschten Verzeichnis. Zum Scrollen in einem Fenster ist man auch nicht mehr auf die Maus angewiesen, da sich dies auch mit den Pfeil-Tasten erledigen läßt. Die <Help>-Taste bringt zwei Boxen mit Informationen zu den Tastaturbefehlen auf den Schirm. Auch lassen sich nun sieben Fenster gleichzeitig öffnen und selektierte Dateien bleiben auch dann angewählt, wenn sie aus dem Fenster gerollt werden.
Richtig angemeldet erlaubt der Desktop Programmstarts per Funktionstaste
In den Menüs verbergen sich nicht weniger als zwölf neue Befehle. Im einzelnen sind dies:
Datei/Suche: Hier geben Sie einen Dateinamen oder eine Such maske vor. Findet der Desktop auf einem der selektierten Laufwerke eine Datei, die der Vorgabe entspricht, so öffnet sich ein Fenster und in einem Dialog entscheiden Sie, ob die Suche fortgesetzt oder abgebrochen werden soll.
Datei/ Nächstes Fenster: Dieser Befehl aktiviert das nächste Fenster.
Datei/Alles auswählen: Hier selektieren Sie per Mausklick den gesamten Fensterinhalt.
Datei/ Dateimaske setzen: Mit diesem Befehl läßt sich für jedes Fenster eine eigene Maske setzen. Es werden dann nur noch Dateien angezeigt, die der Maske entsprechen.
Index/unsortiert: Die Anzeige geschieht in der Reihenfolge, in der die Dateien auf das Laufwerk geschrieben wurden. Das ist besonders bei Programmen im Auto-Ordner und bei Accessories von Bedeutung, da diese in der Reihenfolge ausgeführt werden, in der sie auf den Datenträger kopiert wurden.
Index/einpassen: Der Desktop zeigt horizontal soviele Dateien wie möglich an.
Index/Hintergrund: Hier setzen Sie die Hintergrundfarbe für den Desktop und die Fenster.
Extras/Ikonen anmelden: Hier melden Sie Desktop- und Fenster Icons an. Wenn Sie danach die Arbeit sichern, erscheint der Desktop bei jedem Neustart in dieser Weise.
Extras/Ikonen entfernen: Mit diesem Befehl verschwinden Icons vom Desktop.
Extras/.INF-Datei lesen: Der Desktop liest eine DESKTORINF Datei und ändert die derzeitige Installation entsprechend. Informationen über die Bildschirmauflösung bleiben allerdings unberücksichtigt, es erfolgt also keine Umschaltung der Auflösung.
Sinnvollen Zuwachs haben die DropDown-Menüpunkte erhalten
Auch das Kontrollfeld sieht beim TT anders aus als beim ST und heißt nun »XCONTROL.ACC<.
Das Kontrollfeld ist variabel und verwaltet Module, die resident im Speicher gehalten oder erst bei Bedarf nachgeladen werden. Dies bedeutet, daß künftig Steuer- Accessories nicht mehr als eigene Applikation, sondern als XControl-Modul auf den Markt gelangen. Atari liefert derzeit acht solcher Module mit dem TT aus.
An Dokumentation und Software gibt Atari zur Zeit dem stolzen TT Besitzer lediglich zehn einseitig bedruckte DIN A4-Seiten, eine Language Disk Germany und eine Harddisk Utility-Diskette mit. Dabei entfällt eine Seite auf die Software-Beschreibung. Die restlichen neun Seiten »erklären« den Desktop und werden von Atari »Kurzhandbuch« genannt. Daß man sich bei einem 8000 Mark-Gerät eine andere Dokumentation erwartet, ist klar, denn mit diesen neun Seiten kommt nur aus, wer den ST bereits gut kennt. Entwickler erhalten von Atari auf Anfrage eine 80seitige Loseblatt-Sammlung mit dem Titel: »The TT030 Companion: Developers Notes For The Atari TT030.«
Die Disketten enthalten das Programm »HDX« zum Formatieren der Festplatte. Diese HDX-Version unterstützt SCSI-Platten korrekt. Auf der Language Disk ist das neue Kontrollfeld, ein Mausbeschleuniger mit Bildschirmschoner sowie ein Demo-Programm enthalten. Eine Programmiersprache
In Richtung Kundenservice hat sich Atari einiges vorgenommen. Sollte ein Defekt während der zwölfmonatigen Garantiezeit auftreten, so teilt der Kunde dies seinem Händler mit. Dieser verständigt ein Service-Unternehmen, das dann den TT beim Kunden innerhalb von 24 Stunden repariert. Noch kundenfreundlicher geht es kaum.
Vorgesehen ist auch, daß die Garantie durch das Öffnen des Computers nicht erlischt. Dies ist insofern von Bedeutung, da nur so ohne Garantieverlust die RAM-Erweiterungen oder VME-Karten im TT zu installieren sind. Erst wenn Sie das Gerät mit dem Lötkolben bearbeiten, erlischt die Garantie.
Atari ist es gelungen, den TT ST-kompatibel zu entwickeln. Die meisten Programme laufen zudem in den ST-Auflösungen problemlos. Ärgerlich ist, daß viele in Omikron-Basic geschriebene und compilierte Programme mit drei Bomben abstürzen. Bei GFA-Kompilaten verringert sich lediglich die Anzahl der Bomben auf zwei. Sogar ST-Spiele, die in der Regel sehr hardwarenah programmiert sind, laufen auf dem TT. Viele Softwarehäuser passen im Moment ihre Programme an den TT an, so daß es bei diesem hervorragenden Computer zu keinem Software-Engpaß kommen dürfte.
Bei den meisten Anwendungen konnten wir eine Geschwindigkeitssteigerung um den Faktor 3 bis 5 feststellen. Dabei ist jedoch zu beachten, daß bis jetzt leider noch kaum eine Applikation die Fähigkeiten des MC 68030 und des MC 68882 nutzt.
Der TT hinterließ in der Redaktion einen überwiegend positiven Eindruck. Hardwareseitig verfügt er über Kapazitäten, um im unteren Workstation-Bereich seinen Platz zu behaupten. Zur Zeit fehlt ihm allerdings noch UNIX als Betriebssystem, um hier wirklich mithalten zu können. Atari kündigte ein TT-UNIX zur CeBit 91 an.
Der neue Desktop ist ein Fortschritt gegenüber dem Standard-ST, jedoch ist er nicht in der Lage, die Leistungsfähigkeit des _TT _auch nur annähernd auszureizen. Dazu bedarf es eines Multitasking-/Multiuser-Betriebssystems.
Weniger überzeugen konnte das Gehäuse, da es dem von Atari mit dem VME-Bus angestrebten offenen System aus Platzmangel wieder einen Riegel vorschiebt. Die ersten auf den TT abge-stimmten Tower-Gehäuse dürften in Kürze im Angebot von Fremdherstellern auftauchen. Es ist zu hoffen, daß Mega-Bus-Erweiterungskarten in Kürze an den VME-Bus angepaßt werden.
Auch sind die Preise des TT etwas hoch angesiedelt. Die drei Modellvarianten kosten 7498 Mark (4 MByte ST-RAM), 8198 Mark (2 MByte ST-RAM und 4 MByte TT RAM) und 8798 Mark (4 MByte ST RAM und 4 MByte TT-RAM). Bei allen Preisen sind der VGA-Monitor und die Mehrwertsteuer enthalten.
Name: TT030/4 (/6, /8)
Preis: 7498 bis 8798 Mark
Hersteller: Atari Corp.
Stärken: ST-Kompatibel * Mathe-Coprozessor * 32 MHz-Professor * bedienungsfreundlicher Desktop * Schnittstellen * Tastatur
Schwächen: Gehäuse * kein HD-Laufwerk * keine zweite Monitorbuchse * kein Blitter * Preis
Fazit: ST-kompatibler Computer mit hoher Rechenleistung und kompletter Austattung. Empfehlenswert für DTP- und CAD-Anwender mit dickem Geldbeutel.