Zeichenprogramm Xact Draw: Das Multitalent

Xact Draw ist der einzeln erhältliche Zeichenteil des erfolgreichen Chart-Publishing-Programms »Xact«. Was Sie erwarten können, erfahren Sie in unserem Testbericht.

Der Arbeitsbildschirm von Xact Draw

Ein prinzipieller Unterschied zwischen Mal- und Zeichenprogrammen ist, daß Malprogramme üblicherweise pixelorientiert arbeiten, während sich in Zeichenprogrammen das Ergebnis aus vielen Einzelobjekten zusammensetzt. Die Orientierung an Vektorzügen hat viele Vorteile, die für eine professionelle Arbeitsweise und ansprechende Ergebnisse unabdinglich sind. Ist es bei Malprogrammen schwierig, Details einer Zeichnung nachträglich zu verändern, ohne gleichzeitig angrenzende Bereiche zu beeinflussen, können Sie mit vektororientierten Applikationen kinderleicht die gewünschten Objekte selektieren und frei in Größe und Form manipulieren. Als weiterer prinzipbedingter Pluspunkt für diese Art von Programmen ist die Unabhängigkeit von der Auflösung des Bildschirms und des Ausgabegeräts. Wenn Sie beispielsweise einen Kreis zeichnen, erscheint dieser selbst bei hoher Vergrößerungsstufe auf dem Ausgabegerät als ein solcher. Würden Sie das gleiche mit einem gewöhnlichen Pixel-Malprogramm versuchen, könnten Sie auf dem Ausdruck deutlich die durch die Vergrößerung resultierende gröbere Auflösung erkennen, die den Kreis eher einem Vieleck gleichen ließe.

Wir haben das neue »Xact Draw« der Hamburger Firma SciLab ausführlich getestet. Es ist die preisgünstige Alternative zu Xact, dem Chart Publish-Programm aus demselben Hause. Gegenüber dem großen Bruder fehlen in Xact Draw die Funktionen zur Umsetzung von Zahlen in Grafik und die Statistikoptionen. Weitere Einschränkungen gibt es nicht. Auch Xact Draw ist in der Lage, mit den hervorragenden Bitstream-Vektor-Schriften umzugehen. Sie können sie in den verschiedensten Schnitten erwerben oder gleich zum großen Xact Draw-Paket greifen, in dem schon einige dieser Zeichensätze enthalten sind.

Die Installation

Xact Draw wird in einem Kartonschuber ausgeliefert, der das Handbuch und die Installationsdisketten enthält. Die Installation des Programmpakets ist einfach. Wenn Sie bereits mit dem GDOS-System vertraut sind, können Sie das Installationsprogramm gleich starten, andernfalls empfiehlt sich das Studium des entsprechenden, leicht verständlichen Handbuchkapitels. Detailfragen beantwortet ein Hilfsmenü. Bevor die Programmdatei, das »AMCGDOS«, der Druckertreiber und die Zeichensätze von den Disketten auf die Festplatte (ohne Bitstream-Schriften läßt sich Xact Draw allerdings auch von Diskette starten) kopiert werden, werden Sie zur Eingabe Ihres Namens und Ihrer Adresse aufgefordert, was als sanfter Kopierschutz dient. Außerdem müssen Sie in Dialogboxen angeben, welches Ihre Bootpartition ist, wohin Xact Draw kopiert werden soll und welche der mitgelieferten GDOS-Zeichensätze Sie installieren möchten. Hat Ihr Computer weniger als 1,5 MByte freien Hauptspeicher oder ist die Kapazität Ihrer Festplatte nahezu erschöpft, sparen Sie durch das Weglassen einiger Fonts Platz. Wenn Sie das Komplettpaket von Xact Draw mit den Bitstream-Schriften erworben haben, ist diese Wahlmöglichkeit außer Kraft gesetzt, da diese Vektor-Zeichensätze nur aus je einer Datei für alle Größen bestehen. Sie können die Bitstream-Schriften in Xact Draw parallel zu bereits vorhandenen GDOS-Fonts benutzen.

Wenn das Programm seine Arbeit abgeschlossen hat, müssen Sie den Computer neu booten, damit das GDOS-System installiert wird. AMCGDOS in der Version 5 weist gegenüber dem alten Atari-GDOS einige wichtige Erweiterungen auf. Es senkt die Geschwindigkeit des Computers nicht, was bei GDOS 1.1 ein störender Effekt ist. Außerdem macht AMCGDOS diverse Funktionen aus dem PC-GEM 3 auch auf dem Atari verfügbar. Als wichtigstes Feature sei die Fähigkeit zum Umgang mit Bézierkurven genannt, von denen Sie als Xact-Draw-Anwender häufig Gebrauch machen werden.

Jetzt können Sie Xact Draw starten. Es erscheint ein bis auf die Menüzeile und einem Kästchen, das ihren Namen und Ihre Adresse beinhaltet, leerer Bildschirm. Die meisten Funktionen in den Menüs sind ohne mindestens ein geöffnetes Fenster nicht anwählbar. Schon jetzt können Sie erkennen, daß nahezu alle Funktionen auch per Tastaturkürzel anwählbar sind und die Richtlinien für die Vergabe der Shortcuts befolgt wurden. Positiv fällt auch gleich die Unterstützung des Clipboards zum Datenaustausch auf.

Wenn Sie den Menüeintrag »Voreinstellungen« anklicken, präsentiert sich Ihnen eine Dialogbox, in der Sie Xact Draw auf Ihre Bedürfnisse einstellen können. Die Wahlmöglichkeiten reichen vom Seitenformat (Größe, Lage, Maßeinheit) über die Schrift und den Schriftstil, die normalerweise verwendet werden sollen, bis zu dem Modus, in dem Grafiken auf dem Bildschirm dargestellt werden sollen. Bei sehr komplexen Grafiken ist es manchmal von Vorteil, den Outlined-Modus zu selektieren, damit nur die Kanten von Objekten — nicht die Flächen — gezeichnet werden und die Funktion »optimale Bildschirmdarstellung« nicht zu nutzen, damit der Bildschirmaufbau schneller vonstatten geht. Das wird, vor allem auf einem leistungsfähigen Computer wie dem TT, allerdings nicht häufig notwendig sein. Wenn Sie Xact Draw im Farbmodus oder mit einem Graustufenmonitor betreiben, können Sie von Farb- bzw. Graustufendarstellung auf schwarzweiße Anzeige umschalten. Last but not least können Sie die Größe des als Cache für die skalierbaren Bitstream-Schriften reservierten Speichers einstellen. Je größer der Wert ist, desto schneller ist die Ausgabe der Zeichensätze beim Wechsel zwischen verschiedenen Höhen und Schnitten. Beim Konfigurieren der Parameter wird ihnen sicher die komfortable Handhabung der Dialogboxen auffallen, die Pop-Up-Menüs, Tastaturbedienung und vieles mehr bieten. Die Erklärung: In Xact Draw kommen die verschiebbaren »Fly Dials« von Julian Reschke zum Einsatz. So können Sie leicht an unter Dialogboxen versteckte Informationen gelangen, ohne die Dialogbox zu verlassen.

Nachdem Sie die Grundkonfiguration vorgenommen haben, können Sie ein Fenster für eine neue Zeichnung öffnen oder eine GEM-Datei laden. Die Dateiauswahlbox ist durch Pop-Up-Menüs, mit denen Sie die Partition und die angezeigten Grafikformate wählen können, komfortabel bedienbar. Eine Innovation stellt die Voransichts-Option dar: Ist sie selektiert, wird die angewählte Grafik in einem kleinen Feld angezeigt. Sehr praktisch, wenn aus dem Dateinamen nicht exakt hervorgeht, um welche Zeichnung es sich handelt.

Am linken Rand des nun geöffneten Fensters ist eine Reihe von Symbolen abgebildet, über die Aktionen anwählbar sind. Kennen Sie GEM Draw, den Urvater der GEM-Zeichenprogramme, wird diese Symbolleiste Ihnen bekannt Vorkommen. Hier wurde ein bewährtes Konzept aufgegriffen. Symbole für Rechtecke, Rechtecke mit abgerundeten Ecken, Ellipsen, Ellipsensegmente, Linien, Freihandzeichnungen, Linienzüge und Text bilden die Basisausstattung des Zeichenprogramms. Zwei weitere Symbole lenken die Aufmerksamkeit des Anwenders auf sich. Die kontextsensitive Hilfsfunktion — per HELP-Taste oder über das Menü aufgerufen — gibt Aufschluß: Sie erlauben die Erzeugung von Bézierkurven und Farbverläufen. Dazu später mehr.

Schon beim ersten experimentellen Zeichnen mit Xact Draw werden Sie merken, daß das Bedienungskonzept des Programms gut durchdacht ist. Zu Anfang befindet sich das Programm im Selektionsmodus, in dem Sie Objekte auswählen, bewegen und verändern können. Dieser Modus wird durch das invertierte Pfeil-Icon dokumentiert. Wenn Sie auf ein anderes Objekt klicken, um beispielsweise ein Rechteck zu zeichnen, wird nach dem Ausführen der Aktion automatisch wieder zum Selektionsmodus umgeschaltet, da dieser häufig benutzt wird. Falls Sie jedoch mehrere gleichartige Objekte zeichnen möchten, führen Sie einen Doppelklick auf das Aktionssymbol aus. Dann wird nicht automatisch der Selektionsmodus reaktiviert.

Für Objekte können Sie selbstverständlich Füllmuster, Linienstärke und Farbe einstellen. In Bildschirmmodi mit weniger als 256 Farben werden die Farben als Raster dargestellt. Intern rechnet Xact Draw grundsätzlich mit den bei True-Color-Grafikkarten üblichen 16,7 Millionen Farben. In der Dialogbox zur Farbauswahl haben Sie die Wahl, für welche Objekte eine selektierte Farbe gelten soll: Texte, Flächen, oder Linien und Rahmen, bzw. eine Kombination der Objekte. Sie können sich eine aus 256 Farben bestehende Palette zusammenstellen, auf die Sie besonders häufig zugreifen wollen. Diese Palette dient jedoch nur der Vereinfachung der Bedienung. Jedem Objekt können Sie eine beliebige Farbe geben. Eine einmal zusammengestellte Palette wird beim Verlassen von Xact Draw gespeichert und steht beim nächsten Start wieder zur Verfügung.

Reichlich Fache

Jederzeit können Sie auf die Standardpalette zurückschalten, die beim ersten Aufruf von Xact aktiv war, indem Sie im Farbdialog den entsprechenden Knopf betätigen. Durch die Darstellung von Farben als Raster in monochromen Bildschirmmodi ist es theoretisch möglich, Grafiken für farbfähige Ausgabegeräte zu erstellen. Der Helligkeitswert der Raster gibt einen ungefähren Eindruck von der Farbsättigung. Die Farbwahl läßt sich nach drei verschiedenen Modellen vornehmen: Die Ihnen vom Atari-Kontrollfeld bekannte RGB-Verteilung, das amerikanische HSV-Modell und die Einstellung nach CMY, wie sie in Druckereien verwendet wird. Wenn Sie während der Farbwahl zwischen den Modellen umschalten, werden die Einzelwerte der gerade gewählten Fabe umgerechnet.

Die praktische Dateiauswahlbox
Farbverläufe nach Wunsch

Xact Draw bietet diverse Hilfsmittel zum mehr als millimetergenauen Arbeiten. Auf Wunsch erscheint im Fenster ein Hilfsgitter, dessen Weite Sie einstellen können. Wenn die Funktion »Gitter magnetisch« aktiviert ist, werden zu zeichnende Objekte automatisch an der nächstgelegenen Rasterlinie positioniert. Um immer die Übersicht über die Lage und Größe der Objekte zu behalten, läßt sich ein Lineal am oberen Rand des Fensters einblenden. Über eine Menüfunktion können Sie jedes Zeichenelement exakt positionieren und seine Breite und Höhe justieren. Vergrößerungen von Ausschnitten der Grafik sind sowohl über ein Icon am Fensterrand, als auch über das Menü möglich. Hier können Sie zwischen vorgegebenen Darstellungsstufen von 50 bis 800 Prozent per Button wählen, auf Knopfdruck die Bildschirmdarstellung in der Auflösung des vorher eingestellten Ausgabegerätes erscheinen lassen, oder manuell einen Prozentwert für die Vergrößerung/Verkleinerung eingeben.

Damit Sie fertiggestellte Details von Zeichnungen nicht versehentlich verändern, können Sie sie sperren. Gesperrte Objekte können überdies nicht verschoben werden. Um mehrere Elemente zu selektieren, können Sie die vom Desktop bekannte Shift-Klick- oder auch die ebenfalls vertraute Gummibandmethode anwenden. Oft bilden einige Objekte in ihrer Gesamtheit ein Teilelement der Zeichnung. Wenn Sie diese Objekte als Gruppe deklarieren, können Sie Operationen wie das Verschieben oder Verändern auf sie anwenden, als sei es es nur ein Objekt. Die Lage der einzelnen Objekte in der Gruppe bleibt immer erhalten. Ob Einzelobjekte oder Gruppen andere verdecken, oder selber in den Hintergrund treten, läßt sich ebenfalls einstellen. Dies benötigen Sie beispielsweise, wenn Sie Grafiken mit einem Hintergrundmuster unterlegen möchten. Womit wir bei einem der Glanzpunkte von Xact Draw sind: den Verläufen.

Außer mit den vom GEM zur Verfügung gestellten Schmuckmustern können Sie Rechtecke, Ellipsen und Ellipsenausschnitte mit Verläufen füllen. Dazu klicken Sie einfach das Verlaufsymbol im Fenster an. Schon wird das selektierte Objekt mit dem Standardverlauf gefüllt. Um das Aussehen des Verlaufs einzustellen, wählen Sie einfach im Verlaufsdialog die Start- und Endfarbe aus. Hierzu gelangen Sie in die bereits bekannte Farbdialogbox. Xact Draw berechnet automatisch die Zwischenstufen. Auch hier werden die Farben im Monochrommodus als Raster dargestellt. Nicht nur die Farben, sondern auch die Richtung des Verlaufs können Sie wählen — und zwar in Schritten von einem Grad. Damit Objekte plastisch wirken, besteht die Möglichkeit, von linearem auf progressiven Verlauf umschalten. In diesem Fall nimmt die Breite der Farbstufen ab. Damit lassen sich Beleuchtungseffekte erzielen.

Wenn Sie den Bézierkurvenmodus über das entsprechende Symbol aktiviert haben, werden Polygone mit gerundeten Linienstücken gezeichnet. Ein Doppelklick auf einen Linienzug läßt die Polygon-Werkzeugleiste am linken Rand des Fensters erscheinen. Gleichzeitig werden Anfang und Ende der einzelnen Linien des Polygons durch kleine Marker gekennzeichnet. Selektieren Sie einen von ihnen, werden die zugehörigen »Richtungspunkte« dargestellt. Mit Hilfe dieser drei Aktionspunkte können Sie das zugehörige Teilstück frei formen. Auch das nachträgliche Einfügen weiterer Punkte erlaubt Xact Draw. Polygone dürfen gleichzeitig aus Bézierkurven und Geraden bestehen.

Steile Kurven

Eine Umwandlung der Teilstücke von der einen in die andere Form ist jederzeit möglich. Um voneinander getrennte Flächen trotzdem mit einem Polygon abbilden zu können, sind die Sprungsegmente praktisch. Sie definieren einfach ein Teilstück des Polygons als Sprungsegment, worauf es unsichtbar wird.

Beim Datenaustausch mit anderen Grafikprogrammen ist der kleine Bruder von Xact ganz groß. Neu ist die Möglichkeit, CVG-Dokumente, die von Calamus erstellt wurden, einzulesen. Aber auch umgekehrt funktioniert es. Texte werden in diesem Fall als Bézierkurven exportiert. Mit dem Postscript-Format sind Sie bei Belichtungsstudios auf der sicheren Seite. Bei diesem Format ist allerdings darauf zu achten, daß keine transparente Farbflächen verwendet werden, da diese in Postscript nicht definiert sind. Die erweiterte Variante ist das Encapsulated Postscript-Format (EPS), das für den Import in DTP-Programme prädestiniert ist. Drei Varianten von GEM-Metafiles kann Xact Draw erzeugen: speziell für den Ventura Publisher, für Artline 2 oder als einfaches Metafile. Letzteres wird für Programme benötigt, die nicht mit den Erweiterungen, wie vielen Farben und Graustufen zurechtkommen. Windows-Metafiles ist ein weiteres Ausgabeformat, das das Programm beherrscht. Dies sollten Sie jedoch nur im Notfall verwenden, da bisher wegen der fehlenden Unterstützung von Bézierkurven durch Windows sehr lange Exportdateien erzeugt werden.

Die kompletten Drop-Down-Menüs

Über das Handbuch zu Xact haben wir nur Gutes zu vermelden. Es ist klar gegliedert, ansprechend gestaltet und sprachlich einwandfrei, was leider nur allzu selten vorkommt. Auf knapp 140 Seiten werden Sie nicht nur in die Benutzung des Programms eingeweiht, sondern auch mit allerlei nützlichen Tips versorgt.

Xact Draw ist ein sehr mächtiges Zeichenprogramm, das durch seine bedienungsfreundliche Oberfläche und die sinnvolle Orientierung an Programmierstandards überzeugt. So ist es kein Problem, statt AMCGDOS Ataris FSM-GDOS oder das hochoptimierte NVDI zu benutzen.

NVDI ist der ideale Nachbrenner für Xact Draw. Das ohnehin schnelle Programm legt mit dem Grafikbeschleuniger noch einen Zahn zu. Die Anforderungen an das Computersystem sind gering: ein ST mit 2 MByte RAM und SM124 reichen schon aus. Sogar der Start in der niedrigsten TT-Auflösung gelingt, was jedoch nur zum Test der 256 Farben-Darstellung sinnvoll ist, da die horizontale Auflösung von 320 Pixeln zu schmal für die Menüs und Dialoge ist.

Wie erwartet, traten mit einer Vorversion von Ataris »MultiTOS« keine Probleme auf. Mit Blick auf den günstigen Preis und das Angebot der kostenlosen Telefon-Hotline können wir das Programm jedem ambitionierten Grafiker empfehlen, (uw)

WERTUNG

Xact Draw

Preise:

Xact Draw: 198 Mark
dito, mit Bitstream-Schriften: 378 Mark
Paket aus 4 Bitstream-Schnitten: unter 200 Mark

Hersteller: SciLab

Stärken: Saubere Programmierung, komfortable Benutzeroberfläche, sehr viele leistungsfähige Funktionen

Schwächen:

Fazit: Ein absolutes Top-Programm für fast alle Arten von grafischen Arbeiten

SciLab GmbH, Isestraße 57, 2000 Hamburg 13


Patrick G. Dubbrow
Aus: ST-Magazin 11 / 1992, Seite 42

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