Anfang September gab die Atari-Messe in Düsseldorf den Startschuß zur diesjährigen Hauptsaison für neue ST-Produkte. Schon jetzt faßt das Weihnachtsgeschäft vollen Tritt. Die nächsten Monate stehen im Zeichen einiger tausend neuer ST-Anwender. Anfangs ist bei den Einsteigern die Freude über den neuen Computer groß, der erste Kontakt mit dem elektronischen Medium fasziniert, verblüfft und frustriert in bunter Abwechslung.
Doch was kommt danach?
Was passiert, wenn Sie der Spielerei überdrüssig sind und den ST als Arbeitswerkzeug einsetzen?
Noch zu vielen Anwendern öffnet sich in diesem Augenblick ein Abgrund von zur Verzweiflung treibenden Drucker-Anpassungen, defekter Hardware, unzureichender Software und ungenügendem Service.
Oft sind es für erfahrene Anwender Kleinigkeiten, die dem Computerneuling in ihrem gebündeltem Auftreten den Verdacht einer Weltverschwörung nahelegen. Hier ist der DIP-Switch nicht umgelegt, da steht der falsche Parameter im Treiber und dort ist die Benutzeroberfläche nicht besonders logisch gestaltet.
Das ST-Magazin möchte allen helfen, die mit ihrem ST gelegentlich auf Kriegsfuß stehen. Natürlich lösen wir nicht jedes Problem, aber wir wollen versuchen, Ihnen den richtigen Ansprechpartner zu vermitteln. Dazu gehören für uns in erster Linie Computerclubs, die sich auf den ST spezialisieren. »Computerclub« muß aber nicht gleich ein eingetragener Verein sein. Jede Form des regelmäßigen Zusammenkommens einer offenen Gruppe von ST-Anwendern, die anderen bei Problemen weiterhilft, kommt in Frage. Gefordert sind auch Arbeitsgemeinschaften, wie sie an vielen Universitäten und Schulen existieren. Aber auch Firmen, die über einen umfassenden, qualifizierten und schnellen Service für ST-Anwender in Soft- und Hardware-Fragen verfügen, der über die üblichen Garantie-Leistungen hinausgeht, sollen sich angesprochen fühlen.
Bevor wir Ihnen, lieber Leser, diese Hilfe anbieten, fordern wir die angesprochenen Gruppen zunächst auf, ein kurzes Selbstporträt an das ST-Podium zu schicken. Wir sammeln die Adressen und geben sie dann an Interessenten weiter.
Schreiben Sie aber auch als ganz »gewöhnlicher« ST-Anwender weiter so fleißig wie bisher, wenn Sie etwas auf dem Herzen haben oder Ihr Lob und Ihren Tadel loswerden möchten, an den: Markt & Technik Verlag AG Redaktion ST-Magazin ST-Podium Hans-Pinsel-Straße 2 8013 Haar bei München
Wie üblich sollten Sie in Ihrem Brief vermerken, ob Sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sind.
»Auf daß sich viele hilfsbereite ST-Gruppen melden!«, wünscht sich nicht nur Ihr
Tarik Ahmia
Ich möchte ein paar Anmerkungen zu Ihrem Bericht im ST-Magazin 8/88 über das GEM 2.0 machen.
Meiner Ansicht nach ist GEM 2.0 ein Rückschritt, der sich zum Beispiel an den im Desktop fehlenden überlappenden und frei beweglichen Fenstern äußert.
GEM 2.0 kenne ich bereits vom PC und konnte bereits dort feststellen, daß es keinerlei Vorteile gegenüber dem GEM 1.0 besitzt. Nicht ohne Grund ist das »alte« GEM 1.0 bei PCs immer noch sehr beliebt. Aber auch die Interna bringen keinen wesentlichen Fortschritt. Das Metafile-System mit GDOS ist genauso gut mit GEM 1.0 zu realisieren. Den einzigen echten Fortschritt stellt wohl der File-Selector dar. Ihn kann ich mir aber auch als Accessory fast umsonst besorgen.
Im GEM-Bereich des ST bahnt sich anscheinend genauso ein Chaos wie im PC-Bereich an. Ein Anwender benötigt hier vier bis fünf GEM-Versionen, um mit allen Programmen zu arbeiten. Das kann ja wohl nicht Sinn einer benutzerfreundlichen Oberfläche sein.
Mark B., 4953 Petershagen
Ich bin ein begeisterter ST-Anwender aus Frankreich und suche zwecks Erfahrungsaustausch andere ST-Fans. Schreibt bitte in Englisch oder Französisch!
Clivier Marechal
Hostellene de la paid
Rue de la liberte
86390 La-Trimouille
Frankreich
Als ehemaliger Apple IIe-Nutzer bin ich auf der Suche nach einem Emulator, der mir die Nutzung von Apple-Software erlaubt.
Gibt es ein derartiges Programm, falls ja, wo? Gibt es einen CP/M-Emulator für das Apple-CP/M-Format?
Axel K., 3167 Burgdorf
Auch der Apple II läßt sich mit dem ST emulieren. Für Anwender des Macintosh-Emulators »Aladin« der Firma Softpaquet gibt es einen Apple II-Emulator. Der ST hat mit dem Umweg über zwei Emulationen Zugriff auf alle Apple II-Programme. Leider konnten wir den deutschen Vertrieb nicht herausfinden.
»Aladin« ist erhältlich bei Softpaquet, Weteringdreef 61, 2724-GT-Zoetermeer, NL
Ich kann den Vorschlag, eine 68000er-Ecke einzurichten, nur begrüßen. Der Vorteil, daß das ST-Magazin sich voll auf den ST konzentriert, führt gezwungenermaßen zu einer gewissen Monotonie der Informationen. Somit wäre so eine »Computerecke« von etwa zwei Seiten Umfang ein guter Kompromiß. Jedoch sollte sich diese Informationsecke nicht nur auf 68000er-Computer beziehen, sondern auf alle leistungsfähigen und erschwinglichen Computer (wie den Archimedes, Abbaque, Mac II).
Falco B., 5628 Heiligenhaus
Gegen den Vorschlag von Stefan Mast, auch über den Macintosh und andere Computer zu berichten, wehre ich mich. Denn dann könnte ich auch jedes x-beliebige andere Computermagazin lesen.
Auch das Layout möchte ich in keinem Fall anders gestaltet sehen, denn die klare Aufgliederung der Artikel erleichtert das Lesen sehr. Aus diesem Grunde habe ich auch das Lesen von zwei französischen Magazinen aufgegeben. Bei diesen Heften mißfällt mir, daß Artikel auf den ersten Seiten anfangen und dann irgendwo im Inneren des Heftes enden. Außerdem läßt sich die Reklame vom redaktionellen Teil kaum unterscheiden.
Deshalb kann ich fürs ST-Magazin nur sagen: Weiter so!
Franz R., Genf, Schweiz
Ich bin überrascht von der guten MIDI-Public Domain-Software für den ST. Allerdings haben die meisten PD-Verlage nur wenige MIDI-Programme im Angebot. Um anderen Musikern die Arbeit zu erleichtern, würde ich gerne einen Public Domain-Versand betreiben, der sich besonders auf MIDI-Programme spezialisiert.
Da ich keinerlei Kenntnisse über die Rechtsgrundlage dazu habe, wäre ich Ihnen über Informationen und Kontaktadressen sehr dankbar.
Gerald P. K., 5653 Leichlingen
Welche Leser haben Erfahrungen mit dem Aufbau eines PD-Versandes? Weiterhelfen könnte auch die Initiative für Musikanwendungen in der Datentechnik. Die MIDI e.V. ist ein Verein von und für Musiker, der sich sowohl um Einsteiger als auch um Profis kümmert. Sie erreichen die Midi e.V. unter folgender Adresse:
MIDI e.V. Berlin
Postfach 440308
1000 Berlin 44
Ich möchte gerne 3,5-Zoll-MS-DOS-Disketten auf meinem Atari 520 ST benutzen. In Anzeigen und Berichten wurde ich auf den »Supercharger« und »PC-Ditto« aufmerksam. Können Sie mir näheres darüber mit-teilen? Wie benutzt man diese Emulatoren? Was würden Sie mir empfehlen?
Erne R., 6742 Herxheim
MS-DOS-Emulatoren sind bisher leider rar gesät. Tatsächlich erhältlich ist zur Zeit nur der softwaremäßige Emulator »PC-Ditto«. Er verdaut die meisten PC-Programme ohne Schwierigkeiten. Der Emulator ist aber meist sehr langsam. Das liegt an der fehlenden Hardware-Unterstützung, sogar die 8088-CPU muß der ST emulieren. Alternativen bietet ein Hardware-Emulator. Alle wesentlichen Bausteine eines PC sind in ihm integriert, so daß sich während der Arbeit kaum ein Unterschied zum nQrmalen PC feststellen läßt. Der »Supercharger« ist so ein Hardware-Emulator. Obwohl ihn die Frankfurter »Beta-Systems« bereits vor über einem Jahr vorstellte, wird er leider immer noch nicht ausgeliefert.
(am)
Bei vielen Malprogrammen, wie Degas und Neochrome, läßt sich ein Block mit der X-Ray-Kopierfunktion ohne störende Hintergrundfarben verschieben.
GFA-Basic verfügt zwar über den »Sget/Sput«-Befehl; er ist aber nicht in der Lage, Blöcke ohne Hintergrundfarbe zu kopieren. Wer kennt eine schnelle GFA-Basic-Routine, die diesen Effekt imitiert?
Jürgen W., 6070 Langen
Beim Betrieb diverser Programme auf meinem 520 ST+ trat ein fataler Fehler auf, dessen Ursache offenbar nicht in den Programmen liegt: Bei der Anzeige der Fileselect-Box läßt sich der Pfadname und das aktuelle Laufwerk in der oberen Eingabezeile editieren. Wenn man aber das Unterstreichungssymbol »_« versehentlich eingibt, verabschiedet sich das System mit vier oder acht Bomben. Liegt dieser Fehler in einer Fehlfunktion der ROMs begründet, die ich mir selber nachgerüstet habe?
Martin B., 5000 Köln
Nein, der sogenannte »Underscore«-Fehler ist ein Bug des alten TOS (Copyright-Meldung 1985). Die Verwendung der Grundlinie führt zum sofortigen Absturz des Computers. Erst beim Blitter-TOS ist dieser schwere Fehler behoben, (am)
Ich habe ein paar Fragen zu meinem 1040 STF.
Sabine J., 6500 Mainz-Gonsenheim
Liebe Frau J.!
Vielen Dank für Ihren Brief. Wir freuen uns, immer mehr Frauen in unserer Leserschaft zu haben. Nun zu Ihren Fragen.
Das Original-Atari-Laufwerk können Sie als Laufwerk B weiterbenutzen. Eine genaue Umbau-Anleitung für erfahrene Bastler finden Sie in dem Artikel »Disketten-Geflüster« auf Seite 96 in Ausgabe 9 des ST-Magazins.
Die Toleranz einiger Laufwerke ist tatsächlich so ausgelegt, daß sie mehr als 80 Spuren formatieren. Von der Nutzung dieser Eigenschaft ist aber aus Gründen der Datensicherheit und der Kompatibilität mit anderen Laufwerken abzuraten.
Es kommt darauf an, wie Sie »normal« definieren... Ein Reset beim Einschalten ist sicher von Atari nicht vorgesehen, kommt aber auch bei unseren Redaktions-1040ern gelegentlich vor. Ihr Computer ist also nicht kaputt, es sollte auch nicht »normal« sein, aber es kommt vor.
Für etwa 20 Mark bekommen Sie in den Kaufhaus-Ketten drehbare Monitorständer. Sie sind zwar nicht montierbar, aber dennoch sehr zweckmäßig (siehe ST-Magazin, 7/88, »Praktisches Zubehör für den ST«, Seite 28) (am)
Zu den Käufern des 24-Nadel-Druckers NEC Pinwriter P2200 gehören viele Atari ST-Anwender. Leider gestaltet sich die Anpassung dieses Druckers an den Atari ST etwas schwierig. Die Absicht, eine Hardcopy auszudrucken, scheitert zunächst gänzlich. Auch mit den Grafiken eines Kalkulationsprogramms, in meinem Fall Kalkumat ST, weiß der Pinwriter nichts anzufangen. Auf Anfrage stellt NEC Deutschland kostenlos eine Hardcopy-Routine und einen speziellen Treiber für 1st Word plus zur Verfügung. Damit sind die Mängel beim Ausdruck von Grafiken jedoch noch nicht restlos behoben. Die Treiberleistung des Atari ST reicht nicht aus, um den niederohmigen Pinwriter P2200 anzusprechen. Als Folge läßt der P2200 sporadisch bei Grafikausdrucken einzelne Pixel aus.
NEC Deutschland GmbH verweist hier an die Firma Wiesemann & Theis, die ein spezielles Interface mit integriertem Verstärker anbietet. Das zwei Meter lange Druckerkabel mit der Bestellnummer 2200H kostet 68 Mark und behebt die Ausdruckmängel nach meinen Erfahrungen vollständig.
Wer sich also für den Kauf eines NEC Pinwriter P2200 entscheidet, möge diese unerwarteten Mehrkosten bedenken.
Thomas Sobczak, 2060 Bad Oldesloe Wiesemann & Theis, Postfach 201605, 5600 Wuppertal
Falls Sie noch keine Timer-Routine in GFA-Basic gefunden haben, hilft Ihnen vielleicht diese hier. Sie macht sich zunutze, daß eine Repeat-Until-Schleife sehr viel schneller als der 5-ms-Timer läuft. Am Anfang Ihres Programms sollte folgende »Eich-Schleife« stehen:
T1=Timer
M%=1
Repeat
Inc M%
x%=Bios(11,-1)
Exit if x%=2
Until M%=10000
T2=Timer
Zeit=(T2-T1)/200
Step=Zeit/10000
Print "Das kleinste meßbare Zeitinterval: "'
Step* 1000' "ms"
Wenn Sie diese Eichung in der compilierten Form verwenden, können Sie auf 0,1 ms genau messen. Der Eichwert ändert sich stark bei der Verwendung von Accessories.
Das Programm sieht dann so wie im folgenden Listing aus. Die Programmzeilen zwischen Repeat und Until müssen natürlich wegen der gleichen Laufgeschwindigkeit identisch sein:
M%=1
Repeat
Inc M
X$=Bios(11,-1)
Exit If X%=2
Until M%=10000
Print M%*Step
Der Wert »M%*Step« gibt die gemessene Zeit mit einer Genauigkeit von »Step« an. »X% = Bios(11,-1)« und »Exit If X% = 2« warten auf das Betätigen der linken Shift-Taste. Statt dessen können Sie auch die Zeilen »A$ = Inkey$« und »Exit If Len(A$)« verwenden. Damit lassen sich alle Tasten abfragen, das kleinste Meßintervall wird jedoch dadurch länger (immer noch unter 1 ms).
Dieter Schell, 7400 Tübingen
In jeder noch so kleinen Computerzeitung, in allen User-Clubs, Mailboxen, überall geistert ein Begriff durch die Szene: DTP.
Da streitet man sich darum, welches Programm sich denn nun noch besser zu diesem Zwecke auf allen möglichen 16-Bit-Computern einsetzen läßt.
Schreibt Ihr denn alle jetzt die Weihnachtsgrüße mit »Fleet-Street-Editor« oder mit dem »Pagemaker«?
Oma wird sich bestimmt freuen, wenn sie demnächst anstatt der sonst üblichen Kärtchen so scharfe Grafiken mitgeliefert bekommt. Enkelsöhnchen setzt sich dafür tagelang hin, malt ein Weihnachtsbäumchen, zieht das dann in seinen Editor, schreibt noch (fast fehlerfrei) »Frohe Weihnachten« darunter und jagt das Ganze dann durch den Laserdrucker, denn ein popeliger 24- oder gar 9-Nadel-Drucker ist dafür ja nicht mehr standesgemäß.
Ostern kommt bestimmt. Bis dahin liegt das DTP-Programm, das wir bei billigen Händlern schon ab 300 Mark bekommen, in der hintersten Ecke des Computerzimmers.
Natürlich ist das Programm auch für die Schule nützlich, kleine Kinder protzen ja gerne.
Kaum, daß die Leute wissen, wie sie ein Laufwerk anstöpseln, wird alles größenwahnsinnig: »Wie, dein Drucker braucht für eine 1280 x 600-Grafik über eine Sekunde? Pffff...«, »Mein Papa hat mir auch noch eine schnelle Festplatte gekauft, die mit 19 ms war zu langsam, jetzt habe ich eine mit 17 ms.«
»Dafür spielt meiner aber noch eine super Melodie im Hintergrund. Ätsch! Und das auch noch besser, als es jede Hi-Fi-Anlage wiedergibt.«
Ich schreibe meine Weihnachtskarten immer noch von Hand. Mein Drucker spricht nur noch acht von seinen neun Nadeln an. Die Platte dieselt mit 65 ms vor sich hin. Mich stört das nicht so sehr.
Dafür mache ich aber demnächst die Skizzen für die Versicherungen nur noch mit »Mega-giga-hyper-super-duper-colora-galactica-CAD-4-D«-Version 3.21123c. Läuft echt als Accessory, so daß ich jederzeit dran komme. Schließlich brauche ich das auch alle 15 Jahre einmal. Damit ich für den Fall gerüstet bin, habe ich mir das Programm frisch aus den USA einfliegen lassen. Außerdem lasse ich mal schnell meinen ST auf 16 Megas hochrüsten und an einen T800 anklemmen. Daß vorher noch eine 0815-CPU und ein ARI-Coprozessor reingeworfen wird, versteht sich ja von selbst.
Bleibt realistisch — programmiert das Unmögliche!
Andreas S., 4400 Düsseldorf
Ich möchte einige Bemerkungen zu Herrn R. Leserbrief in der Juli-Ausgabe machen. Obwohl ich festangestellter Mitarbeiter der Firma Vortex bin, möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, daß es sich bei diesem Leserbrief um eine private Stellungnahme handelt:
Ich bin einer der »Techniker«, mit denen Herr R. bei seinen angeblich zehn Anrufen gesprochen hat.
Daß der CPY-Wert nur bis 99999 gehen darf, ist keine Einschränkung, da die oben angeführten Festplattensysteme keinesfalls über mehr als 99999 Sektoren verfügen.
Vortex ist ständig bemüht, Ihren Kunden einen guten Service zu bieten.
Allen Leuten recht getan ist aber ein Kunst, die niemand kann.
Matthias J., 7107 Neckarsulm
Obwohl auch schon 60 Jahre alt und Frührentner, stimme ich mit dem Brief des etwa gleichalten Herrn Brechbilder im ST-Podium 8/88 nicht überein. Ich glaube nicht, daß Rentner und Pensionäre, die sich dem Computerhobby verschrieben haben, wesentlich andere (ernsthaftere)
Interessen haben, als jüngere Leute, mal von den Spielen abgesehen. Auch, daß diese Gruppe für den Markt eine größere Bedeutung habe, scheint mir unwahrscheinlich, wenn ich etwa die Mitgliederstruktur in einem Computer-Club betrachte.
Günter K., 2085 Quickborn