Als ich Ende letzten Jahres eine Vorankündigung zur "Atarimania" bekam, blieb mir im wahrsten Sinne des Wortes der Mund offen stehen: Nicht weniger als 33 Atari-Computer sollten für ein multimediales Ereignis der Extraklasse sorgen.
Leider hatte ich selbst keine Zeit, diesem Ereignis beizuwohnen und nahm bald darauf den Kontakt zu dem veranstaltenden Künstler Jeremy Clarke auf.
Im Februar fanden wir endlich Zeit für ein Interview. Entwickelt hat sich ein Gespräch, das nicht nur MIDI-Anwender, sondern restlos alle Atari-Anwender interessieren sollte.
Für das hervorragende Bildmaterial danken wir Jeremy Clarke und allen beteiligten Fotografen.
Jeremy, der massive Einsatz von Atari-Computern bei Deinen Performances scheint auf den ersten Blick einzigartig. Die Atari-Community interessiert sich nun für den Mann, der hinter den aufwändigen Multimedia-Shows steht. Stell Dich doch unseren Lesern kurz in einigen Worten vor.
Ich habe gewiss mehr oder weniger die gleiche Entwicklung durchlaufen wie alle, und möchte keinen der Leser hier mit einem schriftlichen Lebenslauf langweilen. Ich bin ca. 1.80 groß, habe kurzes blondes Haar und rauche immer noch.
Wie ist Dein künstlerischer Werdegang?
Ein Hadern mit mir selbst und meiner Umgebung. Und da kommt dann vielleicht so etwas wie das Gründen eines Atari-Orchesters heraus. Ansonsten suche ich mir immer wieder neue Mittel und Wege zur Verwirklichung irgendwelcher Ideen.
Siehst Du Dich selbst eher als Aktionskünstler oder als Musiker?
Gibt es noch Aktionskunst? Es gibt viele, die mich wohl als Künstler bezeichnen würden, mir persönlich ist Komponist und Musiker lieber. Eine Bekannte bezeichnet einmal Künstler als kriminell, und ich teile irgendwie ihre Auffassung. Der Begriff "Kunst" ist ein bisschen auf die schiefe Bahn geraten.
Deine Show heißt "Atari 2000" -Du scheinst also schon einen persönlichen Bezug zu Atari-Computern zu haben. Wie bist Du zu Atari gekommen - wie ist Deine persönliche "Atari-Story"?
Das Projekt hieß "Atari 2000" im Jahr 2000 und heißt nunmehr heute - frei nach Udo Jürgens - "Atari 2002". Die Shows wiederum tragen eigene Namen. Nun denn, meine Beziehung zu Atari begann mit einem 1040 STE ca. 1987 in Berlin, und er diente mir als Sequenzer. Damals besorgte ich mir Notator von C-Lab zum Ansteuern meiner Soundmodule und für den Notenausdruck meiner Stücke, die ich schrieb. Nach der "Homerecorder-Phase", die wir alle in den 80ern durchgemacht haben, lag der STE ab '95 in einer stillen Ecke irgendwo in Berlin. Für mich gab es dann ein paar Jahre, in denen ich mich im Ausland musikalisch neu orientierte. Als ich dann 1999 wieder nach Berlin kam und der Computer-Hype noch anhielt, kam mir die Idee, einen Sequenzer-Atari mit einem Sound-Atari zu vernetzen, da ich Chipsound-Programme noch aus den 80ern her kannte. Also stöberte ich in Computershops nach alten PD-Disketten und fand den SMS-Synth, der 32 verschiedene Samples in 8 Bit vierstimmig wiedergeben kann -super! Ich träumte schon damals von einem Computerorchester, und heute kann ich große Orchesterwerke aufführen.
Als Freunde und Bekannte von meiner Idee hörten, kamen bald viele ausgemusterte Ataris zu mir aufs Zimmer, und ich realisierte die erste Präsentation des Atari-Ensembles mit 7 Ataris in der Galerie "Waiden Kunstausstellungen" unter dem Titel "Computer emulieren Klangkunst" im Februar 2000.
Zurzeit binde ich mehr Chipsound-Programme in meine Arbeit mit ein, denn diesen direkten Sound bietet mir kein Highend-Produkt oder -Software der heutigen Zeit, zumal ich mit dem im Monitor eingebauten Lautsprecher des SM 124 arbeite, und nicht wie sonst üblich mit Verstärkern. Das gibt beim Einsatz mehrerer Rechnern einen schönen räumlichen Höreindruck, der auch nicht mit Dolby-Surroundsound erreicht werden kann.
Was macht den Einsatz von Atari-Computern in Deinen Shows noch heute so interessant? Auf den ersten Blick könnte man doch meinen, dass heutige PC- oder Macintosh-Systeme für multimediale Einsätze weitaus besser gerüstet sind…
Die Ataris sind klein, handlich, sicher und schnell, haben eine MIDI-Schnittstelle, Lautsprecher und keinen lärmenden Lüfter - sie sind schlichtweg einfach. Sie sind kleine Player mit Verstärker, die ich aufstellen kann, wo und wie ich will - z.B. im Kreis. Ich kann Töne von einem Rechner zum anderen bewegen lassen, in unterschiedlicher Geschwindigkeit, Tonhöhe, Lautstärke und Richtung. All das könnte natürlich auch ein PC oder ein Mac, aber zu einem für mich unbezahlbaren Preis.
Bei der Installation im Mauerpark (siehe Foto) arbeiteten die Ataris 12 Stunden bei brütender Hitze ohne Probleme - und so etwas macht man nicht mit einem teuren PC oder Mac, außer zu Werbezwecken.
Für die Performance "a premium pop Illusion" kommen die Videoclips direkt von der Festplatte eines PC an den Beamer, der PC gibt auch das Time-Signal an den Atari-Master, um Musik und Bild während der Show zu synchronisieren. Und selbst in dieser Situation könnte man auf einen PC verzichten und mit einem Video und einer SMPTE-Spur arbeiten.
Eine Synchronisation mit dem MIDI-fähigen Lichtpult, das vom Atari-Master gesteuert wird, wurde bisweilen noch nicht realisiert, kommt aber noch!
Ein weiterer Vorteil, Ataris zu benutzen, ist, dass es diese Firma eigentlich nicht mehr gibt und somit keinerlei unangenehme Werbeeffekte entstehen können.
Einzig die iMacs kämen für ein Orchester in Frage. Und das wäre dann auch eine andere Sache.
Welches Ziel verfolgst Du mit Deinen Performances? Gibt es eine bestimmte Aussage?
In erster Linie will ich meinen Spaß und die Verwirklichung meiner Idee und selbstverständlich das Publikum gut unterhalten. Je nach Performance gibt es unterschiedliche Inhalte zu vermitteln. Rechtfertigung für das ganze Computer-Projekt könnte sein, sich die Kosten für ein richtiges Orchester zu sparen - das müsste ich unserem Kultur-Senator vorschlagen, wenn ich Ihn das nächste Mal sehe!
Ich möchte aber hier auf philosophische Ausführungen verzichten, zumal das Publikum hört, was es hören will - und das ist ok. Es liegt mir fern, jemanden zu belehren, das wird ja schon von allzu vielen betrieben, und wir sind doch nicht blöd, oder?
Besteht ein Ziel auch darin, den Leuten die Leistungsfähigkeit des Atari in einer auf den ersten Blick viel weiter entwickelten Computerlandschaft zu vermitteln?
Irgendwie schon, denn im Grunde kann der Atari alles, was die neuen Rechner können, nur eben auf dem ursprünglichen Niveau, und das recht trocken. Ich glaube, er gibt dem User eher noch die Möglichkeit zu verstehen, wie ein Computer funktioniert, und das aufgrund seiner einfachen Funktionsweise und Benutzeroberfläche. Trotzdem kann man sich, wenn man will, die rudimentären Funktionen wie bei einem neueren PC installieren - aber wem sag' ich das?
Wenn man bedenkt, dass erst jetzt ein G4 die Timing-Sicherheit eines fast zwanzigjährigen Atari erreicht, so zeigt sich mir, dass die Entwicklung heutzutage in Quantität stattfindet. Es ist irgendwie wie mit einer wildwachsenden Waldfrucht, die mehr an Geschmack und Gesundem enthält, als ein genmanipulieres hochgezüchtetes Imitat derselben.
Woraus besteht Dein Equipment in den verschiedenen Shows?
Ganz allgemein:
Welche Software setzt Du zu welchem Zweck ein?
Notator SL zur Steuerung und SMS-Synth als Sampleplayer. Dann noch unzählige Tools (Squash, Soundlab usw.), um mir die Samples so hinzubiegen, dass der SMS-Synth sie abspielen kann. Cubase nutze ich, um komplexe Tonbewegungen zu erstellen durch Bouncen der MIDI-Befehle.
Inwieweit kannst Du während der Show auf die Rechner einwirken -oder ist eine Performance komplett vom Rechner "vorbestimmt"?
Eigentlich habe ich immer alles vorprogrammiert. Bei der Performance "Parlament mit Maschinen" im SFB jedoch steuerte ich die 33 Ataris von einem MIDI-Keyboard aus und hatte dabei das Gefühl, wie auf einer Kirchenorgel zu spielen, wirklich irre! Der Lichthof mit 4 Sekunden Hallzeit trug natürlich auch dazu bei. Ich habe bei weitem noch nicht alle Spielmöglichkeiten von diesem großem Netzwerk entdeckt und realisieren können. Aber,. keiner kann mich davor zurückhalten!
Ein oder zwei vernetzte Master-Ataris steuern die zig Slave-Ataris, die die Sounds verwalten. Ansonsten tun sie nichts weiter, im privatem Bereich müssen sie jedoch ab und zu für allerlei herhalten, wie für Spiele, Animationen, Grafik, Schreiben usw.
Aus welchen Teilen besteht Deine Show "Atari 2002"? Es gibt da ja verschiedene Programme: "33 Ataris & Die Krassnajas", "Ensemble Atari", "Power Atari multimedial", "Orchester Atari"... Stell uns die verschiedenen Ansätze doch bitte einmal vor...
33 Ataris & die Krassnajas: Die Krassnajas sind ein sehr beliebter Berliner Frauen-Chor, der russische Volkslieder singt und der mir sehr gefällt. Ich habe sie eingeladen, sich von meinen 33 Ataris begleiten zu lassen, und habe zu ihren Liedern die Begleitung auf den Ataris komponiert. Diese reichte von geräuschhaften bis klassischen Arrangements. Das erste Konzert im Projektraum/Berlin war ein voller Erfolg. Später beim Konzert habe ich leider zum ersten Mal die Folgen eines Kurzschlusses im MIDI-System kennenlernen dürfen, das sollte man sich unbedingt ersparen.
Ensemble Atari: Das waren 9 Solisten: Akkordeonisten, 1 Geiger, 1 Gitarrist, 1 Performer und 4 Sängern wurden von 33 Ataris begleitet. Stilistisch war alles geboten, mir fehlen die Worte.
Orchester Atari Modern: Die Ataris spielten neue Musik von Natalia Pschenischnikowa "Bienenwahnsinn" (für 2 Pianos, 2 Trompeten, Flöte und Keyboard) von Helmut Oehring "Verlorenwasser" (für großes Orchester) und von Jeremy Clarke "Unmöglich" (für Atari-Orchester). Bei diesem Konzert hatten wir die einzigartige Situation, dass das Publikum aufmerksam lauschend dem Computerorchester gegenüber saß und am Ende des Konzertes diesem applaudierte.
Power Atari Multimedial: Dabei handelt es sich um "the premium pop Illusion", ein Konzert mit Sänger, Lightshow, Videoclips und Dias. Die Ataris werden dazu wie der Gesang verstärkt, um die akustische Fülle eines Pop-Konzertes zu erreichen. 18 Stücke werden dargeboten.
Auf was darf sich Dein Publikum gefasst machen?
Auf jeden Fall auf 'ne Menge Ataris und hoffentlich gute Unterhaltung.
Wie waren bisher die Reaktionen vom Publikum?
Mir sind bis jetzt nur positive Kommentare zu Ohren gekommen. Ich meine, über was soll man denn da meckern wollen?
Sind auch gezielt Atari-Fans in Deine Shows gekommen?
Das weiß ich nicht, das kann man denen schwer ansehen... Aber auf jeden Fall Computermusikspezialisten, die sich an dem Sound und der Optik ergötzen. Oder Musiksoftware-Programmierer, die auf die Sounds scharf sind. Ansonsten Normalsterbliche und DOSen-User.
Wirst Du öfters auf die Ataris angesprochen - also auch von Mac-und PC-Leuten? Wie reagieren die Leute auf den Einsatz von Atari-Rechnern?
Ja. Meist mit der Frage, wie's denn weiter ginge und wann die nächste Show ist.
Mac- und PC-User freuen sich gleichermaßen, wenn sie die Ataris im Einsatz sehen, zumal der Atari ja für die modernen Rechnern offiziell keine Konkurrenz darstellt. Alle kennen den Atari. Also freuen sich alle über die Ataris und schwelgen in Erinnerungen, da ja viele so ein Teil auch mal benutzten oder sogar einer noch bei ihnen im Keller herumliegt, der mir dann eventuell angeboten wird. Wobei ich eigentlich immer dazu rate, die Ataris selbst zu behalten, denn er ist einfach ein gutes Werkzeug, das nie seinen Wert verliert. Zumindest aus meiner Sicht.
Von welchen Veranstaltern wirst Du hauptsächlich gebucht?
Galerien oder Radiosender können sich das leisten, denn ein Event mit den Ataris kostet schon etwas Zeit und Geld. Oft sind es auch Spezial-Aufträge, die viel Vorbereitung benötigen, manchmal Wochen. Außer "the premium pop Illusion": Diese Show läuft relativ leicht, weil der Groove bestimmt.
Welche Voraussetzungen muss ein Veranstalter erfüllen, wenn er Dich buchen möchte? Bringst Du die Ataris selbst mit?
Das ist unterschiedlich. Es hängt vom Veranstalter ab. In der Regel bringe ich alle Rechner und Zubehör mit, denn kein Veranstalter hat 40 Ataris bei sich herumstehen, nur für den Fall, dass ich zufällig mal vorbeikomme. Dann gibt es natürlich die üblichen Kosten wie Transport, Honorar, Übernachtung usw. Da muss man dann im Einzelnen reden, und irgendwie wird man sich schon einig, wenn beide Seiten das wollen. Der Veranstalter muss noch wissen, dass 1 Atari ca. 1 Quadratmeter braucht, es müssen aber nicht alle Rechner eingesetzt werden. Bei "the premium pop Illusion" zum Beispiel kann man mit 6 Ataris arbeiten, die direkt mit der Verstärkeranlage verbunden sind. Solche Details muss man im Einzelnen klären.
Mit wem setzt Du Deine Performances zusammen um?
Das suche ich mir bis jetzt noch selbst aus, oder es wird mir angetragen wie z.B. vom SFB, der Valerie Scherstjanoi, einen russischen Lautpoeten, zum "Parlament mit Maschinen" (siehe Foto) einlud.
Die Konzeption für das Atarimania Festival im Dock 11, Berlin, habe ich selbst übernommen und all die Gäste ausgesucht. Ich hoffe nur, es gibt noch öfter Gelegenheit, dieses Festival zu wiederholen, denn die Möglichkeiten sind lange noch nicht ausgeschöpft.
Gehen die Ideen allein von Dir aus? Welchen Einfluss nehmen die Künstler, mit denen Du an den Darbietungen zusammen arbeitest, auf die Shows?
Meine Idee war es, Musikern und Komponisten die Möglichkeit, zu geben mit meinen Ataris zu arbeiten und ihre Musik darzubieten. Die Gäste können im Grunde alles so gestalten, wie sie wollen, ich stehe ihnen als Programmierer ihrer MIDI-Files zur Verfügung und berate sie auf Wunsch oder mache Vorschläge. Die bestmögliche Verwirklichung ihrer Ideen durch eine gute Zusammenarbeit ist im dem Fall das Optimale. Manche haben mir aber auch völlig freie Hand gelassen.
Nutzt Du auch privat Atari-Computer oder setzt Du sie nur auf der Bühne ein?
Ich habe bis auf einen 386er, den ich als Tool benutze, nur Ataris bei mir zuhause. Einen Falcon für Recording, Analysing usw., einen TT als Büro und Datenbank sowie einen Mega STE, um die Soundfiles zu bearbeiten. Und jede Menge 1040er für die Bühne.
Blockieren Computer in der heutigen Musik und der allgemeinen Kunstszene eher die Kreativität oder sind sie ein legitimes Ausdrucksmittel, das gleichbedeutend mit "manuellen" Mitteln ist?
Das ist schwer zu sagen. Ich denke, da gibt es die gleichen Probleme wie bei Gitarristen: Manche können gut mit dem Instrument umgehen und damit Menschen bewegen und andere können das weniger gut. Leider sagt denen dann keiner, dass sie es vielleicht besser mal mit einem Computer versuchen sollten oder einer Flöte.
Zum Glück hat sich der High-tech-Boom als Luftblase erwiesen und sich auf das handwerkliche reduziert, mit dem etwas mit Inhalt geschaffen werden und nicht nur Effekthascherei betrieben werden kann. Da wir sich dann das Spreu vom Weizen trennen. Ich kenne außerdem viele Musiker, die nur mit Rechnern arbeiten und so auch Konzerte bestreiten. Einige davon tun sich auch mit Instru-mentalisten zusammen, und was dabei rauskomrnt gefällt mir persönlich ganz gut.
Ein Computer ist ein Instrument, mit dem man tun und lassen kann, was man will, also ein legitimes Ausdrucksmittel.
Wo liegen Deine künstlerischen Einflüsse?
Diese Frage verstehe ich nicht. Meinst du, wie ich beeinflusst wurde und durch wen? Wenn du das meinst, so kann ich nur sagen, dass mich alles, was ich erlebe, beeinflusst, denn eine Idee oder der Drang an etwas zu arbeiten kommt oft aus heiterem Himmel und völlig unerklärlich. Er wird wahrscheinlich durch unsere Realitäten beeinflusst. Dann stellt sich mir die Frage: «Kann ich es mir leisten, diese Idee zu realisieren?» Diese Frage beantworte ich mir selbstverständlich dann großzügig mit einem «Ja» - koste es, was es wolle. Denn ich bin ein großer Fan von Aktionen , die sich gegen die vorherrschende Gleichgläubigkeit in unserer Gesellschaft richten und mehr Wert auf Vielfalt und Individualität legen als auf Funktionalität.
Komponisten wie Henze, Musiker wie Zappa oder Public Enemy, Leibach und unzählige unbekannte Künstler, haben mich beeinflusst, weil sie in ihrer Arbeit immer Kritik oder Witz mit einbrachten und nicht nur gefällig sein wollten, wie das heutzutage leider immer häufiger der Fall zu sein scheint, um eben an die $ zu kommen, die die Miete bezahlen.
Gibt es schon Termine für neue Shows im Jahre 2002?
Ja, eine Installation im Mittel-Schwarzwald in 750 m Höhe auf einer Viehweide ist für August in Vorbereitung.
Jeremy, ich wünsche Dir alles Gute…
Ich dir ebenfalls.