Im Gespräch mit Oliver Kotschi vom Déesse-Projekt

Der Atari war in seiner Glanzzeit aus keinem professionellen Musikstudio dieser Welt mehr wegzudenken. Waren die ersten STs und der TT besonders als zuverlässige MIDI-Sequenzer im Einsatz, öffnete Atari mit seinem Wundervogel Falcon die Tür weit zum erschwinglichen Harddisk-Recording.

Doch der lange himmelblaue Horizont blieb nicht lange ungetrübt: die PC- und Mac-Welt holte immer weiter auf und ließ den Atari durch günstigere Preise und bessere Verfügbarkeit bald im Regen stehen. Auf den Atari-Clones war dann die Starttrack-Karte lange Zeit das Non-plus-Ultra. Allerdings blieb diese Profilösung durch ihren hohen Preis für viele semiprofessionelle Anwender unerreichbar.

Abhilfe sollte einmal mehr aus Frankreich kommen: Rodolphe Czuba werkelte an einer DSP-Karte für den Milan, die mit der zweiten Generation der Clones erscheinen sollte. Mit dem Milan II stürzte jedoch auch die Déesse-Karte ab, und eine weitere Hoffnung schien Geschichte zu sein. Mittlerweile hat sich jedoch ein Team um den deutschen

Entwickler Oliver Kotschi gefunden, das die DSP-Karte weiterentwickeln will. Thomas Raukamp unterhielt sich daher mit dem Projektleiter und erhielt fundierte Antworten mit Perspektive.

Oliver, viele Atari-Anwender werden Deinen Namen zum ersten Mal hören. Stell Dich den Lesern doch bitte erst einmal vor.

Ich wurde 1971 in Weinheim geboren, 1992 kam das Abi dran und danach eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel. Vor fast vier Jahren übernahm ich das Spiel- und Schreibwarengeschäft meines Vaters in Mörlenbach im Odenwald. Mittlerweile geheiratet, habe ich zwei Söhne, auf die ich natürlich sehr stolz bin.

Mein erster Computer war ein C=128D, den ich sehr ausgiebig zum Spielen und ein wenig für BASIC genutzt habe. Danach folgte zeitgleich ein Amiga 500 und ein Atari 1040 STF, der mich dann vollends ins Atari-Lager brachte. Endlich hatte ich einen Computer, mit dem man nicht nur spielen, sondern auch ernsthaft arbeiten konnte. In dieser Zeit hatte ich mich immer mehr für Musik interessiert, da war ja klar das ich einen der ersten Falcon-Rechner in Deutschland besaß?. Der Falcon mit Cubase Audio leisten mir heute noch immer treue Dienste. Aus diesem Grund habe ich dann auch einen Teil meiner privaten Homepage [1] Cubase und dem Atari Falcon gewidmet, damit besonders Anfänger einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten bekommen.

Als Rodolphe Czuba in einem Interview mit uns erklärte, dass er trotz eines fertigen und auf einer Messe vorgestellten Prototyps die Déesse-Audio-Karte nicht mehr weiter führen wollte, hatte wohl die Mehrzahl der Anwender ein weiteres interessantes Projekt abgeschrieben. Die Nachricht, dass Du das Projekt weiter führst, ist daher umso erfreulicher. Wie kam es zu Deinem Interesse an der Karte?

Für Musiker hat das Kürzel DSP (Digital Signal Prozessor) fast einen magischen Klang - denkt man doch gleich an die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Nur ein paar Stichworte: Virtual-Synthis (ACE), Soundeffekte, MP3 (Aniplayer, FalcAMP), den 16-Track-Modus in Cubase Audio, Modem Emulation (Eagle Software),... und das obwohl der Falcon DSP sehr leidlich in das System integriert und die Leistung verglichen mit heutigen DSPs sehr bescheiden ist.

Nach Erscheinen des Milan040 juckte es mich durchaus in den Fingern -endlich ein neuer Atari mit vernünftiger Grafik und modularem Konzept. Aber was sollte ich mit einem Milan? Für mein Musik-Hobby hatte ich ja meinen Falcon, der noch dazu dafür besser geeignet ist.

Mit Staunen beobachtete ich die Einführung der Startrack-Karte, allerdings staunte ich auch über deren Preis. Für mich war das keine Lösung. Ich bin mir sicher, dass viele so ähnlich denken und deswegen bei ihrem Falcon bleiben, da ja auch kein Milan II mehr in Sicht ist und die Startrack-Karte nicht mehr erhältlich ist. Aber genau da trifft die DSP-Karte von Rodolphe Czuba ins Schwarze. Déesse ist ein Bindeglied zwischen Falcon und den aktuellen Atari Clones. Ich konnte auf keinen Fall zulassen, dass diese Chance ungenutzt bleibt.

Wie kam es zur Kontaktaufnahme mit Rodolphe?

Ende März diesen Jahres entschloss ich mich eine Anfrage bzgl. der Karte an Rodolphe zu schicken. Leider musste ich feststellen, dass seine Preisvorstellungen weitaus höher als die verschiedentlich genannten 700 Euro war, dennoch kamen wir ins Geschäft, da ich sie auf jeden Fall haben musste. Ich bin halt ein Mensch, der nicht so einfach aufgibt, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat.

Bist Du eine "One-Man-Show", oder arbeiten noch weitere Leute mit an dem Projekt?

Gestartet bin ich als "One-Man-Show". Mir war aber von Anfang an klar, dass ich meine Ziele nicht allein erreichen kann, deswegen habe ich zeitgleich mit einigen Leuten aus der aktiven Atari-Scene Kontakt aufgenommen. Zurzeit sind wir ein Team von vier Mann: Odd Skancke (GSXB-Treiber), Mariusz Buras (DSP-Programmierer), Jean-Pierre (u.a. Übersetzer) und ich als Koordinator.

Welchen Erfolg erhofft Ihr Euch mit der Karte? Was sind Eure Ziele?

Natürlich wollen wir erst einmal die Karte für alle verfügbar machen, bauen und verkaufen. Dass damit noch kein wirklicher Erfolg zustande kommt, war von vornherein klar. So galt es erst einmal alle Möglichkeiten und notwendigen Voraussetzungen zu erarbeiten. Wenn wir den DSP als einen Standard bei Atari-Systemen einführen können, haben wir unser Ziel erreicht.

Was ist seit der Übernahme der Lizenzen geschehen?

Rodolphe überarbeitet zur Zeit alle Dokumente und überprüft die Karte auf volle Lauffähigkeit, damit einer Serienproduktion nichts im Wege steht. Da wir sehr ehrgeizige Ziele verfolgen, muss alles wirklich bis ins Detail geplant werden - was einige Zeit in Anspruch nimmt. Zunächst musste erstmal das Grundkonzept für die Systemintegration des DSP erstellt werden. Odd Skancke hat sich sofort bereit erklärt seinen GSXB-(Generic Sound XBIOS)Patch und -Treiber für Déesse zu erweitern. Mariusz Buras arbeitet an einem weitergehenden Software-Interface. Auch konnte ich auf der Error-in-line-2-Party in Dresden mit etlichen Programmierern persönlich über die DSP-Karte sprechen. Außerdem habe ich mit Elmar Hilgart bereits einige Pläne für Erweiterungskarten besprochen.

Was ist euer "Schlachtplan" für die Zukunft?

Wir möchten möglichst viele Applikationen für die Déesse-Karte anpassen um einen sofortigen Nutzen für die Anwender zu haben. Wir arbeiten gerade an einer zentralen Webseite, die in Zukunft eine Anlaufstelle für Programmierer und Anwender werden soll. Bis dahin konzentrieren wir unsere Kräfte auf die Treiberund Schnittstellen-Programmierung.

Ach ja, noch etwas: wir überlegen zurzeit einen neuen, einprägsamen Namen für Déesse. Dazu werden wir eine kleine Umfrage auf unserer Website starten, jeder Vorschlag ist uns willkommen.

Da würden wir von der stc gern mitwirken…

Es gibt ja einige PCI-Audio-Karten, deren Anpassung an den Milan interessant wäre. Was macht die Déesse-Karte zu etwas Besonderem?

Déesse ist weit mehr als eine einfache Audiokarte. Gerade die Kombination von aktuellen Audiofähigkeiten und den mächtigen DSP-Funktionen macht Déesse einzigartig und äuß?erst flexibel. Auch die reinen technischen Daten sind schon sehr eindrucksvoll:

Wird es die Déesse nur für Milan und Hades geben oder plant Ihr eventuell auch eine VME-Version für den TT?

Auf jeden Fall sind wir bemüht alle Atari-Rechner zu unterstützen, soweit dies irgend möglich ist. Rodolphe hatte Anpassung seiner Centurbo an den TT geplant; in Verbindung mit der geplanten optionalen PCI-Interface dann Déesse auch ohne Probleme mit dem TT genutzt werden. Sicher werden wir die weitere Entwicklung diesbezüglich im Auge behalten. Auch könnte ich mir eine direkte Anpassung an den TT vorstellen - aber nur, wenn wir entsprechende Nachfrage bekommen.

Nicht nur Milan und Hades werden ja in Zukunft PCI-Schnittstellen bieten. Für die Tempest-PPC-Karte im Falcon ist eine PCI-Erweiterung geplant, auch Rodolphe Czuba plant eine PCI-Zusatz-karte für seine Centurbo 060. Mit dem Eclipse gibt es in Großbritannien sogar schon einen PCI-Adapter. Bestehen Kontakte zu diesen Projekten und Entwicklern?

Natürlich arbeiten wir direkt mit Rodolphe Czuba zusammen und werden seine Projekte direkt unterstützen. Zudem hat er sich großzügig bereit erklärt uns bei eventuellen technischen Problemen zu unterstützen. Mit den Leuten hinter der Tempest-Karte haben wir zurzeit noch keinen Kontakt - was aber nicht heißen soll, dass wir einer Kooperation abgeneigt wären.

Bestehen schon Kontakte zu Medusa Computersystems, die ja mit dem Pegasus einen neuen Atari-Clone planen?

Die Entwicklung des Pegasus ist sicher einer der Hoffnungsträger für das Atari-Lager. Damit erklärt sich fast schon selbst, dass wir mit Medusa gerne zusammenarbeiten werden. Der Pegasus befindet sich ja noch im Planungsstadium - nicht zuletzt wegen der noch fehlenden CPU. Wenn wir das Treiberkonzept fertiggestellt haben, werden wir sehr offen mit Medusa über ein eventuelles gemeinsames Konzept sprechen.

Déesse ist ja eine eigenständige PCI-Karte und ist deshalb weitaus einfacher in ein neues System zu integrieren, als ein fest eingebauter DSP. Außerdem sind wir so für zukünftige Entwicklungen offen - ein Punkt der auf jeden Fall nicht vergessen werden darf!

Mit ihren Leistungen wäre die Déesse-DSP-Karte sicher nicht nur für den Atari-Markt interessant. Habt Ihr auch ein Auge auf den Mac- und PC-Markt? Immerhin würde ein Erfolg auf diesen Märkten die Finanzierung auch des Atari-Projekts sichern…

In erster Linie ist Déesse ein Projekt von Atarianern für Atarianer - was aber nicht heiß?en soll, dass wir uns in diese Richtung noch keine Gedanken gemacht haben. Allerdings möchte ich das ganze noch auf Atari-Emulatoren einschränken, ich könnte mir z.B. sehr gut den STEmulator mit einer nativen Déesse-Unterstützung vorstellen. Ich sehe die Karte als echte Chance, die unterschiedlich gewachsenen Systeme wieder auf Hardware-Ebene zu verbinden.

Wenn ich das sage, habe ich natürlich auch die neue Definition von Atari-Systemen im Ohr: dem hardwareunabhängigen Atari-Computing. Für mich ist dieser Schritt fast ein Schritt zu weit. Meiner Meinung nach macht die Hardware unseres Systems viel von diesem einzigartigen Atari-Feeling aus, und ich bin mir sicher, dass viele genauso denken wie ich. Also warum sollten wir nicht das beste beider Welten zusammen nutzen?

Die Systeme sind heutzutage so leistungsfähig, dass sie in vielen Bereichen den aktuellsten Prozessoren im PC-Lager ebenbürtig sind. Stellt Dir doch einmal einen DSP-Prozessor nativ in einer solchen Atari-Umgebung vor!

Eine nette Vorstellung. Kommen wir zur Treiberprogrammierung. Setzt Ihr hier auf bestehende Standards, oder wollt Ihr einen neuen einführen?

Wir werden zunächst auf GSXB aufbauen. Leider können wir des Weiteren auf keinen bisherigen Standard aufbauen, da dieser schlicht und einfach fehlt. Atari hat leider bei der Einführung des Falcon Grundlegendes versäumt - dieses gilt es nun nachzuholen. Mariusz Buras hat sich dieser Problematik angenommen und arbeitet an einem weitreichenden neuen Systemstandard. An dieser Stelle möchte ich nochmals alle interessierten Programmierer aufrufen sich bei mir zu melden, denn es kann nie schaden, mehrere Meinungen bei einem so wichtigen Punkt anzuhören!

Worauf müssen Entwickler achten, wenn sie ihre Programme anpassen möchten? Ab wann gibt es Entwicklerunterlagen, wo bekommen sie Support?

Wir versuchen allen Programmierern eine gut durchdachte Treiber- und Schnittstellenumgebung mit auf den Weg zu geben. Auch eine Library wird sicher dazu gehören um die Entwicklung neuer Programme weiter zu vereinfachen. Die Entwicklungsunterlagen sowie die Treiber und alles, was wir erarbeiten werden, wird auf unserer Homepage für jeden Programmierer frei erhältlich sein. Natürlich werden wir auch kostenlosen Support leisten, soweit uns die möglich sein wird.

Gibt es schon Entwickler, die ihre Programme für die Déesse optimieren möchten oder vielleicht sogar ganz neue Programme dafür entwickeln wollen?

Ich habe bereits mehrere Anfragen von Programmierern diesbezüglich erhalten. Da wir aber noch an dem Treiberkonzept arbeiten, kann ich dazu noch keine näheren Aussagen machen. Ich bin mir aber sicher, dass wir eine breite Unterstützung der Programmierer erreichen werden, schon aufgrund der bestechenden Möglichkeiten der Karte und unserem Bemühen, die DSP-Programmierung wesentlich zu vereinfachen.

In welcher Stückzahl plant Ihr erst einmal zu produzieren?

Die Stückzahl wird erst einmal definitiv von den Vorbestellungen abhängen, da ich bis dahin die Entwicklung aus eigener Tasche bezahle muss und keine grössere Anzahl von Karten auf längeren Zeitraum vorfinanzieren kann.

Ab wann wird die Déesse voraussichtlich erhältlich sein?

Je nachdem wie schnell wir mit unserer Software voranschreiten, können wir die Karte schon in ein paar Monaten ausliefern. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit für Programmierer schon jetzt eine Karte zu produzieren.

Nehmt Ihr Vorbestellungen an?

Ja, wir werden in den nächsten Wochen beginnen Vorbestellungen anzunehmen. Dies setzt allerdings voraus, dass wir bis dahin unser endgültiges Konzept fertig gestellt haben. Wir werden also vorher konkret das Treiberkonzept vorstellen und einige angepasste Applikationen nennen. In meinen Augen machen nur auf diese Weise Vorbestellungen einen Sinn, wenn dem Besteller bekannt ist, für was genau er sein Geld ausgeben soll. Für uns ist es sehr wichtig, dass der neue Besitzer zufrieden ist und sofort etwas mit der Karte anfangen kann.

Zu welchem Preis wird diese Audiokarte unter Berücksichtigung der zu erwartenden Stückzahlen angeboten werden?

Für einen Erfolg der Karte ist es sehr wichtig einen akzeptablen Preis zu haben, dessen sind wir uns durchaus bewußt. Einen konkreten Preis kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht nennen. Der Verkaufspreis der Déesse-Karte sollte aber in einer Preisregion deutlich unter 500 DM liegen. Je nachdem wie umfangreich unser Softwarepaket werden wird, könnten wir dieses auch als zusätzliche Option anbieten.

Habt Ihr denn schon Ideen für ein Softwarepaket, das mit der Karte angeboten werden wird?

Das Softwarepaket wird sicher eine Mischung von neuer und angepasster Software werden. Am liebsten wäre mir persönlich ein Easy-MP3-Player mit Encode-und Decode-Funktionen in Echtzeit -lasst euch überraschen!

Oliver, wie siehst Du die Atari-Welt derzeit? Was hältst Du von neuen Projekten wie den Pegasus? In welche Richtung sollte sich der Markt entwickeln?

Ich sehe die Atari-Welt sehr nüchtern: kritisch aber nicht hoffnungslos, solange noch jemand für unser System aktiv ist. Wie schon erwähnt sehe ich das Pegasus-Projekt als einer der Hoffnungsträger für unser System - auch wenn Rodolphe das mit sehr kritischen Augen betrachtet. Zudem hoffe ich noch auf eine Weiterentwicklung des Milan zum PowerPC-Computer mit Linux-Kern.

Was die Weiterentwicklung des Atari-Marktes betrifft, darf es einfach nicht mehr sein, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht und so wertvolle Energien verschwendet wird - ich nenne nur das Stichwort "Internet-Browser".

Auch auf Betriebssystemebene muss dringend etwas geschehen. MagiC kann auf Dauer keine Lösung sein: schleppende Weiterentwicklung, die eine weitere Flickschusterei bei neuen Treiberkonzepten nötig macht. TOS an sich kann dem Atari keinen neuen Audio-Standard geben.

Es ist heute als modernes System nicht mehr zu gebrauchen, da bleibt nur noch MiNT. MiNT ist zudem noch Freeware und hat ein wirklich ausgereiftes Treiberkonzept - also eigentlich alles, was wir für ein zukünftiges Betriebssystem brauchen. Objektiv sehe ich nur in MiNT eine Chance für eine zukünftige Weiterentwicklung unseres Atari-Systems.

Was für Systeme setzt Du selbst ein?

Zuhause habe ich einen voll ausgestatteten Falcon, den ich für meine Musik benutze. Sonst habe ich noch einen Jaguar und einen Lynx (ich bin übrigens ein absoluter Fan von AvP und Myst), einen Portfolio, einen TT und ein STBook in der Vitrine. Ach ja: eine STacy hab' ich auch noch. Geschäftlich arbeite noch mit MagiC PC. Demnächst werde ich aber MiNT als Betriebssystem einsetzen, da mir MagiC einfach zu unflexibel geworden ist und FreeMiNT mittlerweile durchaus genauso gut oder sogar besser ist.

Oliver, vielen Dank für das Gespräch.

Ich habe zu danken, und ich bin mir sicher, wir werden uns bald wieder sprechen.

[1] home.t-online.de/home/oliver.kotschi


Thomas Raukamp
Aus: ST-Computer 06 / 2001, Seite 44

Links

Copyright-Bestimmungen: siehe Über diese Seite