Die SuperSTacy: Die PAK in der STacy

Die STacy war der erste portable Atari-Computer und konnte besonders unter Musikern, die einen tragbaren MIDI-Computer für den Bühneneinsatz benötigten, viele Freunde finden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das gute Stück aus seinem Schlaf erwecken um der STacy mit einer PAK-Karte zur Leistung eines Atari TT oder Falcon 030 zu verhelfen.

Angeregt durch eine Diskussion im MausNet vor ein paar Jahren, in deren Verlauf Steffen Engel vom Einbau einer PAK/3 in die STacy berichtete, wagte ich es ebenfalls, mir eine „SuperSTacy" zu bauen, zumal bei mir zu Hause noch eine STacy arbeitslos in der Ecke herumstand.

Eines vorweg: Wer das Ganze nachbauen möchte, dem sei gesagt, dass der Umbau alles andere als trivial ist. Gute Löt- und vor allem Entlöt-Kenntnisse sind gefragt. Wer also zwei linke Hände hat, sollte die Finger davon lassen und jemanden fragen, der etwas davon versteht, denn selbst mit einer linken und einer rechten Hand ist dieses Projekt manchmal alles andere als einfach. Ich oder der Ver-lag/die Redaktion übernehmen auch keinerlei Verantwortung, sollte sich jemand beim Nachbauen seine STacy oder andere Dinge schreddern! Außerdem werde ich keinerlei Fragen im Zusammenhang mit dem Umbau beantworten, denn dieser Text ist für erfahrene Lötkolbenartisten gedacht und soll nur dazu dienen den Umbau etwas zu erleichtern. eMail-Anfragen zu diesem Thema werden von mir ungelesen gelöscht! Auch für jemanden, der sich die Möglichkeit offen halten will, die STacy irgendwann einmal wieder in den Ursprungszustand zurück zu bauen, ist das Ganze nichts, da ziemlich rabiat mit dem Gehäuse umgegangen wird. Man sollte sich für den Umbau auf jeden Fall sehr viel Zeit nehmen und entsprechend sorgfältig arbeiten, denn „mal eben die STacy aufrüsten" ist nicht!

Ich beschreibe hier verschiedene Sachen, die ich mir aus diversen Hypertexten und Dokus zusammengesucht habe, sodass ich darauf nicht näher eingehen werde, sondern nur Quellen angebe - schon alleine aus dem Grund, da diverse Basteleien nicht auf meinem Mist gewachsen sind und mit Copyrights belegt sind.

Im Einzelnen werde ich beschreiben, wie man die STacy überhaupt aufkriegt (das reicht eigentlich schon für einen einzelnen Artikel), und wir kümmern uns um das Bearbeiten des Gehäuses, das Verlegen des STacy Netzteils, den Einbau der PAK und den Einbau einer dickeren Festplatte.

Öffnen der STacy

Als allererstes wird die STacy vom Netz getrennt! Dann dreht man die STacy um und schraubt alle Kreuzschlitzschrauben aus dem Boden, ebenfalls die an der Rückseite befindlichen Schrauben, dann dreht man die STacy wieder um.

Das große Geheimnis beim Öffnen der STacy ist das Schild auf dem aufgeklappten LC-Display (s. Bild 1 & 2). Dieses sollte man mit einem spitzen Gegenstand vorsichtig abheben und beiseite legen. Es kann später wieder aufgeklebt werden. Darunter befinden sich zwei Kreuzschlitzschrauben (rote Pfeile), die es gilt heraus zu schrauben. Danach kann man mit einem Schraubenzieher versuchen den Displaydeckel vorsichtig abzuhebeln - nicht mit zuviel Gewalt, dann brechen die Haltelaschen ab, aber auch nicht zu zaghaft, dann bekommt man es nicht auf.

Nun hat man das Innenleben des Displays vor sich und sollte erstmal die Halteschiene, die von oben nach unten über das Display geschraubt ist, abschrauben (s. Bilder, alles was es abzuschrauben gilt ist mit blauen Pfeilen gekennzeichnet). Dann vorsichtig alle Kabel, die von rechts aus dem Gehäuse kommen, abziehen (rote Pfeile). Bei meiner STacy war es kein Problem, die Kabel ohne es sich vorher gemerkt zu haben wieder auf zu stecken, da die Stecker alle unterschiedlich sind und sich nur in eine Richtung wieder aufschieben lassen. Wie das bei anderen STacys aussieht, weiß ich natürlich nicht; also vor dem Abziehen genau hinschauen, ob man sich vielleicht besser vorher etwas aufschreibt. Jetzt kann man das rechte Gelenk, das mit zwei Schrauben befestigt ist und gleichzeitig als Durchführung für den Displaykabelbaum dient, abschrauben. Am besten schraubt man auch das linke Gelenk ab um das komplette Display zu entfernen. Aber Vorsicht: nicht unbedingt im zugeklappten Zustand abschrauben - Federspannung!

Danach kann man dann vorsichtig den gesamten oberen Deckel wieder mit der Schraubenziehermethode auseinander hebeln. Die Kabel lassen sich jetzt relativ leicht durch das Loch ziehen und man kann den kompletten Deckel entfernen (Bild 3).

STacy ausweiden

Nun kommt noch eine kleine Hürde bei der man äußerste, absolute Vorsicht (!!!) walten lassen sollte: das Abklemmen der Tastatur. Die Tastatur ist mit einem Stück Folienkabel mit der Tochterplatine verbunden, dieses kleine Stückchen Plastik enthält aufgedampfte Leiterbahnen und darf auf keinen Fall geknickt werden! Sollte das passieren, braucht man nicht mehr weiter zu lesen, denn dann kann man die STacy fast wegwerfen, da weder an die Folie noch an die Tastatur leicht heran zu kommen ist. Möglicherweise gibt's Tastaturen noch bei Best-Electronics in den USA, aber nochmals: Vorsicht!

Man sollte die Tastatur vorsichtig an den hinteren Kanten anheben und nach vorne klappen. Nun zieht man die Verriegelung des Steckers, in dem die Folie auf der Tochterplatine steckt, vorsichtig nach vorne, dann fasst man die Folie an der Verdickung (und nur dort!) an und zieht sie vorsichtig heraus. Danach legt man die Tastatur mit der Folie nach oben an einen sicheren Platz.

Auf Bild 4 ist der Tastaturstecker zu erkennen. Man kann daran sehen wie der Stecker „bedient“ werden muss. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Fixierungen für den Tragegriff heraus geschraubt wurden. Dadurch wird beim späteren Zusammenbau das Einstecken der Tastaturfolie wesentlich erleichtert.

Jetzt hat man das Gröbste hinter sich. Nun entfernt man noch den Blechkasten, entkabelt Floppy und Festplatte und schraubt den Kasten, in dem sich beide befinden, los und nimmt ihn heraus.

Jetzt hat man die offene STacy vor sich liegen und kann das Netzteil und den „SCSI-Host-Adapter" vorsichtig herausnehmen. Um das Netzteil jedoch komplett von der Platine zu bekommen muss noch das Kabel am Einschalter abgelötet werden. Außerdem muss noch der Stecker, der zum LC-Display führt, abgezogen werden. Diesen sollte man bei einem Test auf gar keinen Fall vergessen wieder einzustecken. Unter dem Netzteil befindet sich schwarz und 64-polig der 68000er, dem wir uns später widmen werden. Es gilt nun noch diverse Schrauben zu entfernen, den Trackball mit derselben Methode wie die Tastatur abzuklemmen, und danach kann man dann die Platine vorsichtig herausnehmen.

Batteriefach bearbeiten

Bevor jedoch jetzt der Lötkolben geschwungen wird gilt es noch etwas Bastelarbeit zu verrichten. Als erstes muss das Batteriefach aus dem oberen Teil des Gehäuses herausgetrennt werden, weil später an diese Stelle das Netzteil wandert. Wer jetzt meint, dass er seine STacy aber doch gerne auch irgendwann mal mit Batterien oder Akkus betreiben möchte, dem sei gesagt, dass es von Atari nie einen Akku- oder Batteriepack gab. Außerdem würde die STacy mit solch einem Akkupack eh nicht besonders lange durchhalten - also weg mit dem Ding. (s. Bild 5)

Bei mir habe ich das Batteriefach mit einer kleinen 12-V-Bohrmaschine mit aufgesetzter Trennscheibe weg gesägt; aber da hat wahrscheinlich jeder seine eigene Methode.

Netzteil verlegen

Nachdem man sich den Plastikstaub abgeklopft und die Nase von demselben befreit hat, kann man sich ein wenig mit dem Netzteil amüsieren. Damit das Netzteil an seinem neuen Platz keine unliebsamen Kurzschlüsse verursacht, sollte man die Unterseite entweder mit einem dicken Stück Pappe oder dünnem Sperrholz isolieren, das man sich entsprechend zurecht schneidet oder sägt. Außerdem sollte man rund um das Netzteil ein Klebeband haften, damit keine Kabel oder was auch immer, zwischen Brett/Pappe und Netzteilplatine gelangen können (Bild 6).

Nun nimmt man einen Pfostenstecker, der in die Buchsenleiste der Netzteilplatine passt und eine Buchsenleiste, die auf den Pfostenstecker der STacy-Platine passt und verbindet beide 1:1 mit Kabeln (etwa 0,5 qmm), die lang genug sind, das Netzteil später an seinen neuen Platz zu bringen. Eine weitere Möglichkeit wäre, sowohl die Stiftleisten der Hauptplatine als auch die Buchsenleisten des Netzteils aus zu löten und dann mit Kabeln zu verbinden. Man sollte hierbei äußerste Sorgfalt walten lassen. Am besten misst man beide Kabel noch komplett durch und untersucht sie gewissenhaft auf Kurzschlüsse, denn ein Fehler bei diesen Kabeln kann fatale Folgen für das Mainboard haben, sprich STacy -> Mülleimer!

Jetzt folgt ein kurzer Test, ob das Netzteil alles mit Strom versorgt. Dazu setzt man zuerst das Tochterboard wieder ein und schließt das LC-Display wieder an. Wichtig ist, dass man wirklich alle Kabel des Displays wieder anstöppselt, vor allen Dingen den kleine 2-polige Stecker, der auf das Netzteil gesteckt wird. Hat man die Steckervariante zum Verlegen des Netzteils gewählt, so steckt man diese unter das Netzteil und in das Mainboard. Dabei muss auf die richtige Reihenfolge der Verbindung geachtet werden! Außerdem sollte man die Stecker/Buchsen noch mit etwas Klebeband isolieren. Tastatur und Trackball müssen für diesen Test nicht unbedingt angeschlossen werden. Dann noch das Kabel wieder an den Netzschalter löten und noch einmal genau überprüfen, ob man wirklich alles angeschlossen hat.

Nun kann man den Computer einschalten. Nach kurzer Zeit sollte das Display aufleuchten. Tut sich nichts, sofort wieder ausschalten und gegebenenfalls die Kabel noch einmal überprüfen. Hat man senkrechte Streifen auf dem Display, ist irgendwo eine Kabelverbindung nicht richtig zum Netzteil hergestellt. Auch in diesem Fall das Kabel noch einmal sorgfältig durchmessen. Nun sollte man noch die Stiftleisten auf der Hauptplatine im 45-Grad-Winkel abbiegen, am besten die Linke nach links und die Rechte nach rechts, da sonst die Beschleunigerkarte nicht auf den Prozessorsockel passt. Hat man die Kabel direkt eingelötet, entfällt diese Prozedur natürlich. Nun kann man nochmal einen kleinen Funktionstest durchführen, und wenn alles läuft, wird wieder alles abgestöppselt und -gelötet und das Board komplett ausgebaut (Bild 7).

Prozessor auslöten

Dies ist wieder so eine Arbeit, die unheimlich Spaß macht, so man eine destruktive Ader in sich trägt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Prozessor auszubauen; die sicherste Methode für die Platine ist zugleich auch die destruktivste: Dabei wird der Prozessor nämlich zerstört, was aber bei einem Preis von knapp DM 10.- für einen MC68000 nicht ganz so tragisch ist. Mir ist es zwar auch schonmal gelungen aus einem 520er den 68000er so auszulöten, dass der Prozessor ganz und funktionstüchtig geblieben ist (das war zu Zeiten, als der 68000er noch richtig Geld gekostet hat), allerdings mit dem Erfolg, dass das ein oder andere Lötauge dran glauben musste.

Ich beschreibe hier jedenfalls die destruktive Methode. Man nimmt den kleinen Saitenschneider und knippst alle Beine des 68000er ab, dann lötet man alle Beinchen mit Hilfe einer Lötpumpe und Entlötlitze aus und achtet darauf, dass die Lötaugen komplett vom Lötzinn befreit werden. Hat man dies erfolgreich überstanden, kann man den 64-poligen Präzisionssockel wieder an die Stelle löten wo vorher - Gott hab ihn selig -der alte 68000er saß (Bild 8). Man sollte auf jeden Fall auf möglichst kurze Lötzeiten achten, um die Platine nicht zu beschädigen!

Bevor man den Beschleuniger aufsteckt, sollte man sich für die Unterseite des Beschleunigers zwecks Isolierung ein Stück dünne Pappe zurecht schneiden und mit einem kleinen Klecks Heißkleber befestigen. Jetzt kann man den Beschleuniger vorsichtig aufstecken. Wichtig ist hier folgendes: Da in der STacy meist nur ein TOS 1.0x eingebaut ist, muss man dafür sorgen, dass auf der PAK/3 ein TOS 3.06 steckt (s. auch Doku zur PAK), sonst bootet die STacy nicht. Man kann natürlich auch jeden anderen CPU-Beschleuniger aufstecken, ganz wie's beliebt (Bild 9).

Nun noch schnell alles verkabelt und wieder einen Testlauf fahren.

Floppyprobleme

Durch den Einbau eines Beschleunigers kann es passieren, dass beim Zugriff auf die Floppy der Rechner abstürzt. Dies ist ein Problem der Spannungsversorgung. Der +5-Volt-Zweig ist in der STacy wohl etwas schwach auf der Brust, sodass es zu einem Spannungseinbruch bei Diskettenzugriffen kommt. Aber es gibt Abhilfe: Dazu benötigt man den 78S05, mit dem man die +5 V aus der +12-V-Versorgung erzeugt. Wie das genau geht, steht in dem Hypertext von Michael Ruges Chips'n Chips-Hypertext. Kleine Anmerkung dazu: Die 12 V werden von der Festplatten-Stromversorgung abgezapft, außerdem habe ich den Spannungsregler noch mit etwas Schrumpfschlauch von der Umgebung abgeschirmt. Weiterhin habe ich noch die Festplatten-Spannungsversorgung mit einem Y-Kabel versehen, sodass ich die +12 V bequem über einen Stecker entnehmen konnte und gleichzeitig noch eine Verlängerung zur Festplatte hatte, (s. auch Bild 10). Wer jetzt genug hat, kann die STacy natürlich wieder zusammenbauen oder zum Sondermüll bringen - je nachdem wie erfolgreich man war.

Festplatte austauschen

In der STacy befindet sich meist eine 30- oder 40-MB-Platte, die selbst für Atari-Verhältnisse heutzutage etwas mickrig ist. Und da man die STacy nun mal gerade auf hat, was liegt näher als eine dickere Platte ein zu bauen? Wenn's denn mal so einfach wäre. Der SCSI-Adapter in der STacy (es ist übrigens derselbe wie im Mega STE) hat diesen Namen eigentlich nicht verdient, man ist nämlich in der Wahl der Festplatte etwas eingeschränkt und auch der Anschluss ist eigentlich nicht so, wie man dies von richtigen SCSI-Bussen gewohnt ist.

Einige Fakten zum STacy-Host-Adapter mit interner Festplatte:

  1. Es lässt sich nur eine Platte daran betreiben
  2. Die Platte muss immer die SCSI-ID 0 bekommen
  3. Die Platte darf nicht terminiert werden
  4. Kein Parity
  5. Keine Initiatoridentifizierung
  6. max. 1 GB

Vor allen Dingen Punkt 4, 5 und 6 machen bei modernen Platten Schwierigkeiten. Man hat nun zwei Möglichkeiten: Entweder wird eine Festplatte gefunden, bei der sich das Parity per Jumper abschalten lässt (schwierig) oder man rüstet den Host-Adapter mit Parity nach. Dazu wird der 74F280 benötigt. Dieses Projekt findet man ebenfalls in Michael Ruges Chips'n Chips-Hypertext. Dort werden zwei verschiedene Verkabelungen des 74F280 beschrieben. Bei dem von mir benutzten 74F280 von Motorola musste die zweite Verkabelungsvariante durchgeführt werden, erst danach ließ sich eine IBM-DSAS-Platte mit 548 MB ansprechen. Ich habe die Verkabelung mit Kupferlackdraht durchgeführt, wie auf den Bildern 11 und 12 zu erkennen ist.

Im HTML-Text DOITST von Robert Schaffner ist eine weitere Variante beschrieben, Parity nachzurüsten.

Der Deckel geht nicht zu

Nur nicht verzweifeln, man glaubt es kaum (ich wollte es zuerst auch nicht glauben), aber es geht. Um den Deckel wieder drauf zu bekommen, muss man noch einen Stehbolzen, der sich genau über der PAK befindet, abbrechen, sonst gehts überhaupt nicht zu. Mit einer PAK passt's wirklich so gerade, wenn man den Blechkasten weglässt. Hat man dasselbe Pech wie ich, dass die Cache-RAMs, die unter den TOS-ROMs auf der PAK sitzen, gesockelt sind, dann sitzen die TOS-ROMs nämlich noch eine Etage höher und dann geht die STacy nicht mehr zu. Also musste ich zumindest die Sockel der Cache RAMs rausholen und die RAMs direkt auf die Platine löten, dann passte alles. Ich weiß nicht, ob das bei allen PAKs so ist - wenn ja, viel Spaß!

Bevor man nun alles wieder zusammenbaut, sollte man noch ein Stück dünne Pappe zurechtschneiden, das man auf das Daughterboard und etwas über die PAK legt, da die Tastaturunterseite aus Metall ist. Ich habe noch drei Löcher in die Pappe gebohrt und dann die Pappe zusammen mit dem Daughterboard verschraubt (Bild 13).

Noch ein paar Worte zu dem, was übrig bleibt (Bild 14). Da wäre zunächst der Blechkasten, dann natürlich der zerbröselte 68000er, die Festplatte und eine Schraube, die in den abgebrochenen Stehbolzen geschraubt war. Man sollte möglichst nicht versuchen diese Schraube wieder an ihren alten Platz zu schrauben, da man sonst unter Umständen eine gelochte PAK erhält, die man dann auch getrost ab heften kann.

Nun kann man die STacy in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Nochmal zur Erinnerung: Vorsicht beim Einstecken der Tastaturfolie!

Der Lohn der Mühe ist eine flotte und rasante STacy, mit der es wieder Spaß macht zu arbeiten. Einziger Wermutstropfen ist vielleicht, dass man nur 4 MB Arbeitsspeicher zur Verfügung hat, denn für eine FRAK, reicht der Platz leider nicht mehr aus (Bild 15).

Ich wünsche nun viel Spaß beim Nachbauen und vor allen Dingen viel Erfolg.

Weblinks:
PAK: wrsonline.de
Best Electronics: best-electronics-ca.com
Michael Ruge: members.aol.com/michaelruge
Robert Schaffner: doitarchive.de

# Erforderliches Arbeitsgerät

Als erstes sollten Sie Ihr Arbeitsgerät zusammensuchen. Unerlässlich dabei sind folgende Sachen:

Werkzeug:

Bauteile:

Sonstiges:


Marc-Antón Kehr
Aus: ST-Computer 01 / 2001, Seite 43

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