Nachdem die Herbstmesse in Hannover im vergangenen Jahr vor allem durch die Räumlichkeiten von vielen unter „nicht so glorreich“ abgehakt wurde, schickte sich die World of Alternatives an, das angekratzte Image der hier und da als Flohmarkt verschrieenen Atari-Messen wieder aufzupolieren.
Die Stadthalle in Neuss wurde diesmal mit Vertretern der Amiga-Plattform geteilt. Dementsprechend voll war es dann am 10. und 11. Juni auch - trotz (oder gerade aufgrund) des Pfingstwochenendes.
Nachdem man die Messe in Hannover in andere Hände gelegt hatte, war nun wieder einmal der Falke Verlag als Veranstalter in Neuss aufgetreten. Schon im Vorfeld der Messe wurde professionell gearbeitet: Damit es nicht wie hin und wieder in der Vergangenheit zu Überlastungen der eigenen terminlichen Möglichkeiten des Kieler Unternehmens kam, wurde eine Medienagentur mit der Planung und Organisation der Veranstaltung betraut. Innerhalb kürzester Zeit schaffte diese es, ein stattliches Aufgebot an Ausstellern zu organisieren, die die Neusser Stadthalle bis zum Rand füllten. Der Falke Verlag selbst zeichnete sich für das Marketing der Messe verantwortlich. Ali Goukassian und sein Team lieferten hier in der ebenfalls knapp bemessenen Zeit eine hervorragende Arbeit ab: Eine Webseite informierte stets aktuell über die Veranstaltung, und über 30.000 Anwender aus dem Amiga- und Atari-Bereich wurden persönlich mit Informationen versorgt und eingeladen.
Wie immer erhebt die Auflistung der Aussteller keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Schnäppchenanbieter bleiben diesmal außen vor, da sie ja zumeist keine Entwicklungen anzubieten hatten, die über die Messetage hinaus noch von Interesse sein könnten. Es soll lediglich ein guter Überblick über die generellen Neuigkeiten, Trends usw. geliefert werden.
Axro und Milan Computersystems hatten den größten Stand gepachtet, und es gab auch ein paar interessante Neuigkeiten zu vermelden. Das endgültige Milan-II-Motherboard war zwar noch nicht zu bestaunen (siehe dazu auch unser aktuelles Interview mit Ali Goukassian ab Seite 18 dieser Ausgabe), doch in der Woche nach der Messe ist schließlich ein endgültiger Prototyp fertiggestellt worden. Auf dessen Basis wird dann das Layout fertiggestellt und an Motorola übergeben, die dann 50 Entwicklermaschinen produzieren werden. Anhand dieser werden dann auch noch ein paar letzte Kinderkrankheiten ausgemerzt. Ende September bis Mitte Oktober sollte dann die breite Masse für DM 1500.- bis DM 1 700.- einen Milan II im bundesweiten Vertriebsnetz erwerben können.
Die neuen eleganten Desktopgehäuse konnten ebenfalls bewundert werden. Auch die Designstudie eines iMac-ähnlichen Milan mit integriertem TFT-Display sorgte für einige Aufmerksamkeit Letzterer soll etwa drei Monate nach de. Markteinführung des Milan II für etwa DM 3000.- zu haben sein. Allerdings bietet dieses Modell keinerlei Erweiterungsmöglichkeiten auf PCI-Basis. USB, ein internes analoges Modem oder ein ISDN-Terminaladapter und eine integrierte Netzwerkkarte sollten jedoch schon für einigen Komfort sorgen.
Rudolphe Czuba (ex-Centek) konnte ebenfalls gesichtet werden. Er hatte die PCI-DSP-Karte Dessee dabei, die durch folgende Leistungsmerkmale überzeugen konnte:
Der Preis soll sich zwischen DM 300.- und DM 500.- bewegen. Die Karte sollte direkt zur Markteinführung des Milan II verfügbar sein. Die Treibersoftware ist bereits in Entwicklung und soll eine optimale Kompatibilität zum DSP des Atari Falcon hersteilen.
Die USB-Treiberentwicklung ist noch nicht wesentlich weiter fortgeschritten. Sobald die Entwicklergeräte verfügbar sind, werden die Low-Level-Routinen geschrieben und Treiber für Modem, Maus und Keyboard programmiert. In Richtung NVDI- bzw. USB-Support hat sich leider überhaupt nichts getan - einen USB-Drucker via NVDI anzusteuern wird erst einmal nicht möglich sein. Hewlett Packard hat sich jedoch bereit erklärt, den Entwicklern sämtliche Unterlagen und allen Support zu bieten, wenn sie Treiber für HP-Drucker anfertigen möchten. Es besteht auch schon Interesse seitens eines Entwicklers eines SCSI-Scannertreibers, diesen auch an den USB-Standard anzupassen.
Die Entscheidung, dass MagiC als Standard-OS für den Milan II eingesetzt werden soll, hat sicherlich für Wirbel in den Reihen der MiNT-Anhänger gesorgt. Jedoch kann jetzt ein wenig Entwarnung gegeben werden: Wie das 2-MB-Flash-ROM bestückt wird, bleibt ganz dem Anwender überlassen. MiNT-User können problemlos auch einen MiNT-Kernel mit Zubehör „flashen". Alternativ können -wenn der Platz reicht - auch beide Systeme ins ROM „gequetscht" werden.
Thorsten Lang präsentierte am Stand von Milan seinen neuen Treiber für PCI-Netzwerkkarten auf MiNTNet-Basis. Die Treiber samt Karte konnten direkt vor Ort erworben werden. Gleichzeitig erhärtet sich das Gerücht, dass an einem Netzwerksupport für MagiC gearbeitet wird (siehe auch aktuelle Newsmeldungen). Und das erfreuliche an der Sache ist, dass MagiXNet wohl kompatibel zu MiNTNet sein wird, damit die bereits existierenden Treiber für Netzwerkkarten genutzt werden können.
Joachim Fornallaz war ebenfalls am Stand von Milan Computer vertreten und präsentierte sein neues Milan-Kontrollcenter M_Control, das durchweg überzeugen konnte. Endlich entfallen die verstreuten CPXe, ACCs, INF- und SYS-Dateien. Alle Einstellungen können logisch geordnet und einfach via M_Control vorgenommen werden. Auch der Auflösungs-Umschalter ResSwitcher von Thomas Göttsch machte einen guten Eindruck, auch wenn die Beta noch etwas absturzfreudig war. Joachim überarbeitet momentan übrigens noch das Aussehen des Draconis-Browsers Adamas und passt die vom AmigaOS 3.5 bekannten GlowIcons an die Atari-Plattform an. Damit ist auch klar, dass Adamas Pro als Standard-Browser mit dem Milan II ausgeliefert wird. Als TCP/IP-Stack wird jedoch IConnect in Verbindung mit iFusion (für STinG- und Draconis-Kompatibilität) eingesetzt.
Auch in Bezug auf zukünftige Entwicklungen gab es interessante Neuigkeiten: Milan-Computersystems steht derzeit mit einem Unternehmen in Kontakt, das sich dafür interessiert, den Milan II als Basis für Web-Terminals zu verwenden, die als Geldeinwurf-Automaten bundesweit aufgestellt werden soll. Aus den USA stammt außerdem eine brandaktuelle Software, die das Erstellen und Einladen von Microsoft-Powerpoint-Präsentationen ermöglichen soll. Erste Vorab-Versionen funktionieren bereits gut. Die Firmen APAK aus Frankreich und Lighthouse aus Deutschland haben ein loses Übereinkommen getroffen, nachdem spezielle 19-Zoll-Rack-Gehäuse für den Milan erstellt werden sollen. Wir können gespannt auf die Umsetzung dieser Projekte sein.
Der Stand von woller Systeme befand sich direkt neben dem von Milan Computersystems und gehörte auch diesmal wieder zu einem der Highlights der Messe, woller konnte wieder viel interessante Software präsentieren: N.AES 2.0, PhotoTip, die Messsoftware HertzWare, Rational Sounds 2 und ein Update des Milan-Soundblaster-Treibers. Letzterer bietet nun Unterstützung für wesentlich mehr Soundblaster-kompatible Karten wie z.B. die Crystal. Auch Karten des Typs AWE 32/64 werden jetzt unterstützt. Zusammen mit dem Treiber kommt mit Takel eine neue HD Recording-Software, die speziell für den Einsatz mit Soundblaster-Karten programmiert wurde.
Am interessantesten war sicherlich die Präsentation der Treiber für die Hauppauge-TV-Karten. Die Software sollte in 4 bis 8 Wochen fertig sein. Auf der Messe konnte schon einmal ein erster Eindruck vermittelt werden. Die Steuersoftware ermöglicht dabei den Zugriff auf sämtliche Features der Karte. Momentan wird das Fernsehbild noch in ein Fenster eingeblendet, an einem Full-screen-Mode wird aber bereits gearbeitet. Ergänzend wird auch noch die ScreenEye-Software angepasst, um das direkte Aufnehmen von Videosequenzen zu ermöglichen. Die Videoschnitt-Software FunMedia wird die TV-Karte ebenfalls direkt ansprechen können.’
ROM logicware war wieder fleißig damit beschäftigt, Updates ihres Office-Paketes Papyrus an die Besucher zu verkaufen. Pünktlich zur Messe konnte dabei Version 8.20 fertiggestellt werden, die inzwischen auch komplett in englischer Sprache verfügbar ist.
M.u.C.S konnte diesmal ebenfalls eine ganze Reihe an Neuigkeiten präsentieren. Zum einen hatten die Macher des Fanzines Atari-Classic Unterschlupf bei M.u.C.S. gefunden und präsentierten eine druckfrische, neue Ausgabe ihres Atari-Fanzines sowie eine CD-Kompilation. In Zukunft wird die Atari Classic übrigens erweitert und unter dem Namen Triple A die Bereiche Atari, Amiga und Acorn abdecken.
Die Internet Suite Draconis wurde in der Version 1.71 vorgeführt. Der HTML-Parser ist inzwischen in vielerlei Hinsicht besser als die Referenz CAB (siehe auch den Testbericht in dieser Ausgabe der st-computer). Außerdem konnten drei Neuheiten im Programm von M.u.C.S vorgestellt werden: zum einen das vektororientierte Platinenlayoutprogramm PCC in der Version 2.04, die Speziallösung ScanFix für den Funkscanner AR-3000A und m2pro, ein Profiler für Megamax Modula 2. Ausführliche Tests erwarten Sie in den kommenden Ausgaben.
Patrick Eickhoff war mit seinem Videoschnittsystem FunMedia am Stand von Milan Computersystems vertreten und beeindruckte mit seiner Präsentation auch viele der anwesenden Videoprofis aus dem Amiga-Markt. Der Funktionsumfang von FunMedia ist immens, und bereits auf einem Milan 040 konnte die schnelle Echtzeitbearbeitung Dank Assembler-optimierten Routinen überzeugen. Seit neuestem können nun auch JPEG-Bilder von FunMedia geladen werden, eine MPEG-Unterstützung ist in Arbeit. Eine Schnittstelle zur TV-Karten-software von woher ist ebenfalls vorgesehen und wird komplett integriert, sobald die Treiber schließlich verfügbar sind.
Weiterhin durfte ein erster Blick auf die 3D-Engine eines in der Entwicklung befindlichen Rollenspiels für den Milan geworfen werden. Die Leistungsdaten waren bereits beachtlich: So gibt es Lichtquellen, hochauflösende Texturen, 360-Grad-Drehungen in alle Richtungen uvm. Die 3D-Beschleunigerfunktionen der ATI-Grafikkarten des Milan II sollen voll ausgenutzt werden, damit einem flüssigen 3D-Spektakel auch auf einem 040er nichts im Wege steht.
Da es sich bei der WOA 2000 um eine kombinierte Amiga-/Atar, Messe handelte, war auch epic marketing angereist. Zwar bestand das Angebot noch zu 99 Prozent aus Amiga-Titeln, jedoch konnten bereits die Milan-Versionen von Dafel: Bloodline und Simon the Sorcerer II (wir berichteten) vorbestellt werden. Zum aktuellen Stand der Entwicklung kann gesagt werden, dass sich Paul Burkey persönlich um die Umsetzung des Siedler-Clones Foundations Edge kümmern wird und Pagan Games die Konvertierung des Action-Rollenspiels Dafel: Bloodline und des Adventures Simon II in Angriff nimmt. Falcon-Versionen wird es wohl doch keine geben, da die Nachfrage zu gering war, um die Entwicklungskosten zu rechtfertigen. Auch der 3D-Plattformer Tales From Heaver— wird leider nicht umgesetzt, da der Aufwand zu hoch wäre und die Verkaufszahlen bereits in Amiga-Kreisen sehr gering waren. Freuen darf man sich gegen Ende des Jahres hingegen auf Earth 2140, einen echten Leckerbissen: Earth 2140 ist ein Command&Conquerer-Clone, der vom PC umgesetzt werden soll. Die Milan-Versionen sollen jeweils ca. 4-6 Wochen nach den Amiga-Versionen erscheinen.
Therapy konnten nach langer Zeit wieder ein Update ihres Grafiktools Smurf vorstellen. Leider gab es ein Problem mit dem Diskettenlaufwerk, wodurch viele User auf eine Auslieferung der Version 1.06 via eMail vertröstet werden mussten. Größte Neuerung ist das Echtzeit-Dithering, wodurch auch endlich alle Blockfunktionen in Echtzeit vorgenommen werden können. Ein ausgeschnittener Block kann übrigens durch Drag & Drop auf den Bildmanager direkt in ein neues Bild gleicher Größe eingefügt werden. Die Installation übernimmt nun auch GEMSetup, wobei es noch ein paar Probleme mit der Serialisierung gab. Der Buttondesigner Click war noch nicht ganz fertig, machte jedoch bereits einen hervorragenden Eindruck. Der JPEG-Exporter dürfte ebenfalls erst in ein paar Wochen fertig werden.
Therapy arbeitet zudem im Auftrag von Milan Computersystems an einer OpenGL-Portierung. Diese wird auf Basis des freien MesaGL programmiert und als Shared Library in das System integriert. In Zusammenarbeit mit Thomas Göttsch, dem Entwickler der ATI-Grafikkartentreiber für den Milan, sollen weiterhin sämtliche 3D-Beschleunigerfunktionen unterstützt werden. Eine Version für alle anderen Ataris wird es auch geben.
CCD konnte als Unteraussteller am Stand von Milan Computersystems die neue Version 4 des Textverarbeitungsklassikers Tempus Word vorstellen. Tempus ist nun voll WYSIWYG-fähig, bietet freie Zoom-Modi, Farbgrafiksupport (XIMG, GIF, TIFF), verschieden breite Spalten uvm. Eine Demoversion kann im Internet unter der URL www.tempus-word.de heruntergeladen werden.
rgf Software hat seine gesamte Sharewarepalette präsentiert und direkt Registrierungen durchgeführt. Luna wurde in der Version 1.56 gezeigt. Luna bietet nun einen Fließtextmodus inkl. Textformatier-Option sowie Zugriff auf einen Textcompiler inkl. Projektmanager. Der Textcompiler ermöglicht es, in Kombination mit dem Projektmanager auch komplexe Projekte (z.B. große Webseiten) komfortabel zu verwalten und verändern zu können. Weiterhin war fast die gesamte Softwarepalette von rgf Software in neuen Versionen erhältlich -auch wenn es sich meistens um kleine Bugfix-Releases handelte. Alle Programme inkl. Schlüssel können übrigens auf einer Compilation-CD erworben werden.
run! Software konnten mit ihrer kompletten Suite an GFA-Entwick-lungstools auftrumpfen: face VALUE und ergoipro wurden jeweils in der aktuellen 3er-Version präsentiert. Die OT/OB-Lib für objektorientiertes Programmieren unter GFA-Basic konnte ebenfalls erworben werden.
Martin Elsaesser zeigte das Application Construction System ACSpro in der aktuellen Version 2.3.3. ACSpro ermöglicht es, Programme direkt via Modul um nicht vorhandene Funktionen zu erweitern. Bisher werden PureC und Pure Pascal unterstützt, ein Support von GNU C/C++ soll jedoch folgen.
Line Audio präsentierten an ihrem Stand einiges an Musikzubehör für Atari-Rechner, vor allem das ]AM-IN/OUT- bzw. das PRO-Interface. NeoN Fans dürfte auch das NeoN-ExpandVI-Paket interessieren, das Texturen (inkl. Katalog), Fonts und Workshops enthält.
Ulrich Gössel präsentierte eine neue Version seiner Icon Sammlung Desktop 99. Desktop 99 umfasst 270 vollständig animierte Icons für alle TOS-Versionen ab 2.06, MagiC, Jinnee, N.AES, Thing usw. Das Update kommt mit 50 neuen Icons, zum großen Teil im 3D-Look, einem speziellen MagiC-Winframe, einfachere Installation uvm.
Gut drei Viertel der Ausstellungsfläche wurde von Ausstellern aus dem Amiga-Markt belegt, die zahlreiche interessante Produkte aus dem Hard- und Softwarebereich vorführten. Am interessantesten waren jedoch ohne Zweifel die Vorträge des extra aus den USA angereisten CEO von Amiga Inc., Bill McEwen, die auch bei Atari-Fans für Interesse sorgten. Gleichzeitig stellte die World Of Alternatives den Verkaufsstart für das offizielle Entwicklerpaket für das neue Amiga-Betriebssystem dar, das im Winter erscheinen soll und vom Start weg auf 5 verschiedenen Prozessortypen arbeiten wird, darunter Intel und PowerPC. Ein eigener, auf dieses System optimierter Rechner wird für das Frühjahr 2001 erwartet.
Wenn Sie sich für Details über das Angebot und die Neuheiten, die für den Amiga vorgestellt wurden, interessieren, sollten Sie sich die aktuelle Ausgabe unserer Schwesterzeitschrift Amiga plus im Bahnhofsbuchhandel besorgen.
Viele hatten schon gewitzelt, es könnte zu ernsthaften Ausschreitungen zwischen Amiga- und Atari-Jüngern kommen, doch alles in allem war es doch sehr friedlich. Viele blieben einfach in ihrem Revier, andere schnupperten auch mal in die Bereiche der anderen Plattform hinein. Das Flohmarkt-Image konnte vor allem in der Haupthalle weitestgehend abgelegt werden, da diesmal (auch durch das professionelle Auftreten der Amiga-Händler) vernünftige Messeaufbauten bereitstanden.
Für Neuigkeiten wurde vor allem wieder durch Milan Computersystems gesorgt. Alles in allem wird man sehr gespannt Richtung Oktober, in dem der neue Milan veröffentlicht werden soll, blicken dürfen.
Etwas enttäuschend war allein, dass diesmal einige bekannte Gesichter und Größen der Atari-Welt nicht den Weg nach Neuss gefunden hatten. So fehlten u.a. ASH, invers und Crazy Bits. Doch auch ohne diese Größen war die Messe durchweg ein Erfolg und machte Lust auf eine eventuelle Neuauflage im Herbst.
Jan Daldrup, Thomas Raukamp