Die Aufgabe des Makros (des Boten) sei. ein komplettes Dokument aufzuräumen, damit es gespeichert, gedruckt oder sonstwie weiterverarbeitet werden kann. Aufräumen bedeutet hier, dass alle nicht mehr gebrauchten Schriften, Stile, Farben, Layout- und Stammseiten entfernt werden, dass die benutzten Farben geordnet in einem sinnvollen Zustand vorliegen und dass überflüssiger Ballast aus dem Dokument entfernt wird.
Damit alle diese Schritte hintereinander gelingen, sind zwei wichtige Bedingungen auf den "Wegen durch den Calamus" zu schaffen:
a) Der Farblistenkonverter und der Grau-nach-K-Konverter müssen in der Moduleliste immer an derselben Stelle sein, damit sie bei der Aufnahme auch wiedergefunden werden:
b) Damit Sie die Farbliste aufrufen können, ohne dass vorher in ein entsprechendes Modul gewechselt werden muss, ist es wichtig, dass ein solches Modul mit dem richtigen Befehlsfeld bereits selektiert ist, bevor wir die Aufnahme dieses Makros starten. (Ich nutze dafür aus irgendwelchen vermutlich sentimentalen Gründen immer das Rasterflächenmodul mit seinem Befehlsfeld "Rasterflächenfarbe".)
Nachdem Sie also die beiden Bedingungen a) und b) hergestellt haben, können wir die Aufnahme starten:
Drücken Sie ALT+ESC. Damit starten Sie die Aufnahme. Dieses im Calamus festverdrahtete Makro (!) macht im Prinzip nichts anderes, als wenn Sie im Optionenmenü den Eintrag "Tastenrekorder" selektieren. Sie starten eben diesen Tastenrekorder, um ein Makro aufzunehmen. Dazu sehen Sie oben links im Menü (vor dem Calamus-Menütitel) ein Aufnahme-Symbol, das Sie vom Cassetten- oder Videorekorder kennen werden: 65.
Rufen Sie mit der Maus (nicht per Tastatur - weil die entsprechenden Makros ja irgendwann anders belegt sein könnten) im Datei-Menü den Eintrag "Externe Module" auf.
Im dazugehörigen Dialog müssen Sie auch erst aufräumen (aber innerhalb dieser Aufnahme). Sie können ja nicht immer davon ausgehen, dass der Listenanfang gezeigt wird. Doppelklicken (!) Sie also auf den Pfeil-nach-oben rechts von der Liste. Damit wird sichergestellt, dass in jedem Fall die Liste zunächst an den Listenanfang zurückgeblättert wird, falls sie irgendwann beim Abspielen dieses Makros irgendwie verschoben sein sollte.
Selektieren Sie nun (wieder mit der Maus, Sie wissen ja!) das Modul "Farblisten-Konverter", das jetzt innerhalb des sichtbaren ersten Module-Listenausschnittes sichtbar sein muss.
Bestätigen Sie in der erscheinenden Fragebox "Freie Farben wandeln" den Button "Ja" mit der Maus.
Das Ergebnis der Wandlung quittieren Sie ebenfalls mit der Maus ("OK"-Button anklicken).
Rufen Sie in gleicher Manier den Grau-nach-K-Konverter auf und beantworten Sie auch dessen Alertboxen positiv mit der Maus.
Verlassen Sie nun den Dialog "Externe Module" (Mausklick auf "Ausgang").
Jetzt ist das Aufräumen dran.
Wählen Sie im Optionen-Menü den Eintrag "Dokument fixieren". - Im erscheinenden Dialog dürfen Sie nicht davon ausgehen, dass irgendein Button oder Wert immer so ist, deshalb klicken Sie bitte (in aller Ruhe) mit der Maus nacheinander die Werte wie nachfolgend abgebildet an:
Anschließend klicken Sie in den Wert für "Min. Linienbreite" und tragen dort "0.1" mm ein (egal, ob das schon da stand). Damit wird sichergestellt, dass sämtliche Linien in allen zukünftig mit diesem Makro aufgeräumten Dokumenten mindestens einen Zehntelmillimeter dick sind. Schluß mit fehlbelichteten Haarlinien!
Jetzt nicht vergessen, auf den "Anwenden"-Button zu klicken. (Lassen Sie ggf. nachfolgende mehrfache Bildschirm-Redraws über sich ergehen, auch wenn sie länger dauern sollten - und ignorieren Sie, falls der sichtbare Fensterausschnitt Ihres aktuellen Dokuments wieder oben links stehen sollte).
Rufen Sie nun in gleicher Manier im Optionen-Menü den Eintrag "Statistik" auf und drücken Sie dort den Button "Caches löschen" - aber
mit gehaltener ALT-Taste! (Das bewirkt, das definitiv sämtliche auch noch so kleinen Caches, die in diesem Dokument gehalten wurden, gelöscht werden.)
Verlassen Sie den Dialog mit dem obligatorischen Mausklick auf "OK".
Wir sind fast fertig. Klicken Sie nun mit der Maus im schon bereitstehenden Rasterflächenmodul-Be-fehlsfeld "Rasterflächenfarbe" auf den ersten Farblisteneintrag nach dem Eintrag "Transparent". (Das ist wichtig, damit Sie im sich öffnenden Farbdialog direkt komfortabel weiterarbeiten können.)
Sobald sich der Farbdialog geöffnet hat, beenden Sie die Makro-Aufnahme, indem Sie abermals ALT+ESC drücken. (Spätestens hier zeigt sich auch, warum der Menü-Eintrag "Tastenrekorder" ebenfalls ein Makro besitzt: Sie hätten in einem geöffneten Dialog den Menü-Eintrag gar nicht mit der Maus erreichen können.)
Der Tastaturrekorder fragt Sie jetzt nach einem Tastenkürzel für dieses Mammut-Makro. Ich habe es bei mir ALT+R genannt (wie Aufräumen). Ich habe nichts dagegen, wenn Sie es mir einfach gleichtun.
Sobald Sie Ihr Tastenkürzel für dieses Makro eingetippt haben, öffnet sich der Dialog "Kommando-Tasten" (oder der invers MakroManager, falls Sie ihn besitzen und installiert haben). Hier können Sie den vom Tastaturrekorder vorgeschlagenen Namen für das Makro noch ändern (auf den Namen doppelklicken). Aber auch das Tastenkürzel selbst können Sie jederzeit wieder ändern (auf das Kürzel doppelklicken).
Damit Sie sichergehen können, dass dieser Botendienst "Dokument aufräumen" nie wieder von Ihrem Boten, dem Makro ALT+R vergessen wird, sichern Sie jetzt bitte Ihre Kommandotasten-Liste in diesem Dialog, den Sie natürlich jederzeit direkt aus dem Optionen-Menü aufrufen können. Die Kommandotasten-Liste heißt normalerweise "CALAMUS.CKT" (CKT wie Calamus-Kommando-Tasten), kann von Ihnen aber auch in OTTO.CKT oder sonstwie (ja, auch SONSTWIE.CKT) umbenannt werden. Damit Calamus weiß, welche Kommandotasten-Datei beim Programmstart geladen werden soll, sichern Sie bei neuer CKT-Namenwahl jetzt nochmal das Calamus-Setup (Optionen-Menü, Einstellungen sichern). Keine Bange, das Setup besprechen wir im nächsten Kapitel.
Ahnen Sie schon, welch mächtiges Werkzeug dieser Makrorekorder ist? Sie können ruhig in Ihrem Büro sitzen, rufen kurz hausintern in der Setzerei an, schon springt dort alles, während Sie schon mit dem nächsten Anruf im Drucksaal "Dampf machen". Ja, Macht ist verführerisch. Bleiben Sie selbstkritisch - und faul! Überdenken Sie Ihre eigene Arbeit ständig.
Nach einer alten Calamus-Faust-regel sollten Sie für alle Arbeiten, die Sie an einem Dokument mehr als dreimal hintereinander machen, ein "temporäres" Makro anlegen. Ich hebe mir dafür immer 3-6 Tasten auf, die ich sonst nie brauche. Da ich Zahlen immer im alphanumerischen Tastenblock schreibe, habe ich so z. B. die Zahlen im Ziffernblock so gut wie immer frei. Mein Lieblings-Makro für solche temporären Arbeiten ist daher #5 (in Calamus-Lesart heißt das "die Taste 5 im Ziffernblock"). Wenn ich noch mehr solcher temporärer Makros brauche, landen sie eben auf #4 oder #6. Diese temporären Makros sichere ich nicht in der CKT-Datei.
Sobald Sie feststellen, dass ein solcher eingefahrener Weg, ein solches temporäres Makro von Ihnen an mehreren Tagen immer wieder angelegt wird, ist es Zeit, daraus ein dauerhaftes Makro zu machen, sprich, einen Boten für diese Arbeit dauerhaft zu beschäftigen. Suchen Sie sich sinnvolle Makro-Tastenkürzel aus, die Sie auch nach einer Woche noch wissen. Natürlich können Sie die Makro-Liste auch im Klartext ausdrucken und unter Ihr Kopfkissen legen, aber Systematik und Ordnung sind die beiden Brüder der Faulheit, die sie erst richtig schön machen.
Vielleicht waren Sie wirklich schon mal in einer Druckerei. Vielleicht sind Sie sogar Drucker und kennen Ihre Druckerei in- und auswendig. - Wenn nicht, so wissen Sie aber aus anderen Arbeitswelten, dass nach geraumer Zeit in jedem produzierenden Betrieb eine gewisse Wiederholung der Arbeit auftritt. Ähnliche Jobs werden zusammengefaßt, häufig benutzte Werkzeuge liegen ständig griffbereit, während die "Spezialwerkzeuge" unter Umständen verstauben - oder niemals wieder auftauchen.
Auch in der Calamus-Produktions-stätte wird sich schon nach kurzer Zeit einiges wiederholen. Das Briefbogen-Dokument vom Kunden A kann leicht abgewandelt und mit anderen Daten versehen auch für den Kunden C verwendet werden. Kunde B braucht eine besondere Schrift, während Kunde D immer Satzaufträge hereingibt und nur Siebdruckfilme haben will.
All diese Arbeitsschritte lassen sich sinnvoll organisieren. Ständig "das Rad neu zu erfinden" zeugt von wenig Ar-beits-Kultur. Wenn Sie aber in der Lage sind, sich selbst beim Arbeiten zu beobachten, wird Ihnen rasch auffallen, dass einige Arbeitsschritte ständig wieder vorkommen und spätestens nach dem dritten Mal "nerven".
Ein sehr wichtiger Schritt zu besserer Arbeits-Kultur ist, für ähnliche Kunden oder Arbeiten ähnliche Werkzeug-Zusammenstellungen parat zu haben. So gibt es in Calamus verschiedenste Datentypen für die Erstellung von Dokumenten, die immer wieder leicht abgewandelt eingesetzt werden. Die wichtigsten sind hier aufgeführt:
Musterseiten *.CSE Seitenmodul, BG "Seitenmontage"
Stammseiten *.CSS Seitenmodul, BG "Stammseitenverwaltung"
Makrolisten *.CMA Text-Modul, Befehlsgruppe "Textmakros"
Textstillisten *.CSL Textstil-Modul, Befehlsgruppe: "Stilliste"
Farblisten *.CFT Im Dialog "Farbe/Muster editieren"
Calamus bietet Ihnen alle erdenklichen Möglichkeiten, Dinge so einzurichten, dass sie auch beim nächsten Mal noch so sind. Dazu dienen sog. Setup-Dateien, von denen die CALAMUS.SET-Datei die wichtigste ist. Deshalb wollen wir uns die Möglichkeiten dieser Setup-Datei jetzt genauer ansehen.
Wählen Sie im Optionen-Menü den Eintrag "Einstellungen sichern", sehen Sie anschließend den entsprechenden Dialog, der voller Schalter ist:
Alle diese Schalter gehören zu Parameter-Gruppen, die einzeln an- und abgeschaltet und eben auch einzeln oder zusammen gesichert werden können.
Das bedeutet, dass Sie z.B. nach dem Laden eines neuen Druckertreibers nicht alle inzwischen ebenfalls im Programm geänderten Parameter mit sichern müssen, sondern nur die zur Gruppe "Drucker" gehörenden Parameter. Dazu brauchen Sie nur mit dem
Button "Selektieren: Keine" alle Gruppen auszuschalten und die Parameter-Gruppe "Drucker" dann einzeln wieder anzuschalten. Beim anschließenden Sichern bleiben alle anderen Einstellungen in der Calamus-Setup-Datei erhalten, lediglich die Drucker-Parameter werden erneuert.
Im "Drucken"-Dialog finden Sie auch einen "Sichern"-Button. Dieser öffnet denselben Dialog "Einstellungen sichern", so dass Sie direkt nach dem Ändern von Drucker-Parametern die Einstellungen sichern können, ohne den Drücken-Dialog verlassen zu müssen.
Analog zu diesem Beispiel werden auch die übrigen Parameter-Gruppen behandelt, d.h., Sie finden in den entsprechenden Dialogen ebenfalls einen "Sichern"-Button - ganz links unten.
Sie sehen, es gibt mehrere Wege zum Ziel: seine gewünschten Einstellungen dauerhaft zu sichern. Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass es möglich ist, verschiedene *.SET-Dateien zu verwenden. Wenn Sie eine CALAMUS.SET-, eine OTTO.SET- und eine KUNDE2.SET-Datei mit unterschiedlichen Einstellungen gesichert haben, wird Calamus beim "normalen" Programmstart immer die CALAMUS.-SET-Datei automatisch nachladen. Falls Sie aber die gewünschte SET-Datei auf das Programmsymbol CALAMUS.PRG ziehen, wird diese SET-Datei beim Programmstart nachgeladen. Ebenso können Sie natürlich Calamus für die Dateiendung SET in Ihrem System (TOS, MagiC etc.) anmelden und Calamus einfach mit einem Doppelklick auf die gewünschte SET-Datei starten.
Die Calamus-Farbliste (Endung CFT, Standardname CALAMUS.CFT) kann jederzeit beim Programmlauf im Dialog "Farbe/Muster editieren" er-migt,*gelöscht, geladen, gesichert und ergänzt werden. Das bietet (wie schon bei der SET-Datei gesehen) ebenfalls
Möglichkeiten, künden- oder auftragsorientiert verschiedenste Listen zu verwenden. Diese Farblisten sollten üblicherweise in einem eigenen Ordner FARBEN landen, damit man sie auch wiederfindet. Farblisten können beliebig viele Farben in allen von Calamus zur Verfügung gestellten Formaten enthalten.
Bei Farblisten müssen Sie wissen, dass es freie Farben und Listenfarben gibt, die nebeneinander existieren können. Freie Farben können Sie jederzeit erzeugen, sie sind flüchtig, nicht editierbar und auch in keiner Farbliste sicherbar. Um freie Farben editieren, pflegen, ändern und sichern zu können, müssen Sie sie in Listeiifarben konvertieren. Dazu dient das im Stan-dardlieferumfang enthaltene Modul Farblistenkonverter (FARBFORM.CXM).
Tip: Damit Calamus beim Programmstart eine bestimmte Farbliste immer mitlädt, muss diese Liste mit Namen DEFAULT.CFT im Module-Ordner liegen - nicht im Farben-Ordner.
Ähnlich wie mit den Farblisten geht es auch mit den Textstillisten zu. Diese Textstillisten (Endung CSL, Standardname CALAMUS.CSL) können Sie jederzeit beim Programmlauf erzeugen, löschen, laden, sichern und ergänzen.
Wichtig für die praktische Arbeit ist für Sie, zu wissen, dass es freie Stile und sichtbare Stile gibt. In der Befehlsgruppe "Stilliste" können Sie im Dialog "Diverse Einstellungen" erzwingen, dass Sie Textstile nur über die sichtbare Liste ändern. Falls Sie ungezwungen (!) drauflos gestalten wollen, schalten Sie diese Option auf "Textstile umgestalten: intern".
Dabei entstehen allerdings naturgemäß viel mehr ähnliche Stile, als wenn Sie bewußt vorgehen und für bestimmte Gestaltungskriterien gezielt Textstile definieren (und nachher auch gezielt benutzen).
Mit der Textstilliste ist es möglich, globale Layoutänderungen im Textbereich im Handumdrehen durchzuführen. Ist eine bestimmte Auszeichnungsschrift doch zu fett? Einfach den Textstil einmal ändern und die Änderung gilt sofort im gesamten Dokument.
Textmakros sind in Calamus nicht nur möglich, sondern auch - wie sollte es anders sein - mehr als nur Textmakros. An einem ganz banalen Beispiel wollen wir kurz die Funktionalität entdecken, um das Prinzip zu verstehen.
Der Text "Mit freundlichem Gruß" soll per Tastatur oder aus einer Liste ähnlich wie ein Textstil-Listeneintrag aufrufbar sein.
Um ein Text-Makro definieren zu können, muss das "Material" schon vorhanden sein: - Ziehen Sie also einen Textrahmen auf und geben Sie den Text "Mit freundlichem Gruß" ein (natürlich ohne Anführungszeichen).
Wenn Sie dieses Makro nun in einem Textrahmen benutzen wollen, gibt es wiederum zwei Wege:
Der auf den ersten Blick einfachere Weg ist, den Listeneintrag anzuklicken.
Der zweite Weg ist das Tastatur-Makro (Ctrl-M). Doch wenn Sie es ausprobieren, funktioniert es vielleicht noch gar nicht - oder eine andere Funktion, die Sie schon mal mit dem Tastaturrekorder aufgezeichnet haben, wird vielleicht jetzt ausgelöst. Warum ist das so?
Sie müssen Calamus einmal sagen, dass Sie Textmakros verwenden wollen. Aufgrund der Vielfalt an Funktionen und der begrenzten Anzahl an Tasten ist es kaum möglich, alle gewünschten Funktionen auf Tasten zu legen, ohne Überschneidungen zu vermeiden. Es gibt daher einen definierbaren "Hot-Key", mit dem Text-Makros aufgerufen werden müssen.
Diesen Hot-Key finden Sie im Textmodul-Befehlsfeld "Werkzeuge", im Dialog "Spezielle Tastenbelegungen" unter "Diverses":
Vergeben Sie dort z.B. die Taste "Help" für "Textmakro aufrufen".
Wechseln Sie anschließend wieder in den Textmodus und testen Sie den Aufruf des Makros erneut: Erst Help, dann Ctrl-M. Und siehe da: Der Text "Mit freundlichem Gruß" wird eingefügt.
Natürlich könnten (und können!) Sie solche einfachen Textmakros auch mit einem normalen Tastaturmakro aufzeichnen, indem Sie in einem Textrahmen den Makrorekorder starten (Alt-Esc), den gewünschten Text eintippen und den Makrorekorder wieder beenden (Alt-Esc).
Mit einer Kombination aus "normalem" Makrorekorder und Text-Makros schließlich können Sie Calamus zur Höchstform bringen und so rasch im Textbereich arbeiten, dass Sie sich nach kurzer Eingewöhnungszeit wundern werden, warum Sie früher alles "von Hand" gesetzt haben.