Atari-Messe'99: Ein Rundgang über die Neusser Messe

Mit anfänglich gemischten Gefühlen bin ich in diesem Frühjahr über die Atari-Messe gegangen. Schließlich wußte ich nicht, ob ich viele Neuheiten erwarten durfte oder nicht. Bekanntermaßen gehört der Atari-Markt zur Zeit nicht mehr zu den Paradebeispielen aktiver Softwareproduktionen, und doch kann ich gerne vorwegnehmen: Das Ergebnis ist durchaus überraschend positiv ausgefallen.

Selbstverständlich gab es auch eine Reihe von Überschneidungen mit den Vorstellungen der letzten Herbstmesse, aber bei näherem Hinsehen konnte man die eine oder andere Softwareperle entdecken.

Vorab möchte ich aber auf die Frage, ob es sich denn nun tatsächlich um die letzte Atari-Only-Messe handele, eingehen. Vielfach rief schon die Formulierung ein Schmunzeln auf den Gesichtern der Hobby-Analytiker hervor, denn für sie schien festzustehen, dass der Falke Verlag - nun auch Herausgeber einer Amiga-Fachzeitschrift - im Herbst eine kombinierte Messe veranstalten würde.

Ich möchte an dieser Stelle klären, dass es tatsächlich nicht feststeht, ob es im Herbst eine Atari-Messe geben wird. Dies liegt nicht am schrumpfenden Atari-Markt, auch diese Befürchtung wurde immer wieder deutlich, vielmehr ist die Neusser Stadthalle zu keinem zufriedenstellenden Termin verfügbar.

Die Überlegung, eine Atari- und eine Amiga-Messe zu kombinieren, ist nicht abwegig, zumal die alten, aus den achtziger Jahren stammenden Feindseligkeiten durch die Spaltung in Amiga- und Atari-Lager inzwischen begraben und durch eine Anti-Microsoft-Stimmung ersetzt sein dürften.

Allerdings wird vor dem Sommer 1999 keine Entscheidung gefällt. Wir werden Sie aber mit Sicherheit auf dem laufenden halten. Bleibt zu sagen, dass sich alle Aussteller der Frühjahrsmesse für eine Herbstveranstaltung ausgesprochen und sich zudem neue Aussteller wie z.B. CCD mit Tempus Word 4 gemeldet haben.

Soweit ein Blick in die Zukunft, doch was bot uns die Gegenwart im April 1999?

Ein neuer Aussteller der diesjährigen Messe war der Abbuc, der 8bit Atari-Club, der nach wie vor rund 500 Mitglieder in ganz Deutschland zählt und neuerdings auch den Brückenschlag in Richtung 16-/32-bit Atari schlägt. Vor Ort wurden nicht nur das Leistungsspektrum des Clubs, sondern auch das der Ur-Ataris vorgestellt. Beeindruckende Multimedia-Animationen trotz eines eingeschränkten Speichers von nur 64KB-RAM und nur geringen Soundfähigkeiten haben jeden Besucher wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht: Das Ziel kann nicht der 1000 MHz-Computer mit 512 MB-RAM und einer 64MB-Grafikkarte sowie 128-Kanal-Sound sein, um anschließend eine Textverarbeitung mit Rechtschreibkorrektur darauf zu betreiben.

AG-Computertechnik konnte erst auf den zweiten Blick entdeckt werden. Grund dafür war, dass die Firma AG in diesem Frühjahr als Unteraussteller bei invers Software vertreten war. Dennoch bekam der fündige Besucher hier zweierlei Interessantes zu sehen.

Zum einen die aktuelle Version des auf MiNT'98-basierenden Netzwerksystems für Atari/PC/Mac und Linux, zum anderen eine absolute Neuheit, nämlich die Treibersoftware für das Überspielen von Bilddaten von Olympus-Digital-Kameras. Damit ist es AG-Computer als erstem Anbieter gelungen, eine entsprechende Software für TOS-Systeme anzubieten und dem Atari-Anwender endlich eine ganze Serie an Digitalkameras zugänglich zu machen.

Als erfreulich ist die Wiederauferstehung des totgeglaubten Atari-Disk-Magazins "Atos". Rechtzeitig zur Messe hat sich unter der redaktionellen Leitung von Götz Hoffart ein neues Team zusammengefunden, das sich zukünftig wieder um die Veröffentlichung des beliebten, vielseitigen und angesehenen Atari-Freeware-Magazins kümmern wird.

Wieder einmal Anlaufpunkt für alle Hardware-Interessierten und diejenigen, die in einem großen Archiv zum Teil gar nicht mehr verfügbarer Softwareschätze wühlen wollten, war der Atari Gebraucht-Fachmarkt Peter Denk, der Dutzende von Atari-Computern und Hunderte Atari-Programme gut sortiert anzubieten hatte. Auch Best-Electronics war wieder mit dabei, und wie immer gab es hier eine riesige Auswahl an gut sortierten Hardware-Zubehörteilen, aber eine echte Augenweide stellte das Original-Jaguar-Developement-Set dar.

Was auf dem Photo aussieht wie ein Hardware-Skelett, ist das Paket, das von Atari seinerzeit an Softwarehäuser zum Preis von rund 25.000,- DM verkauft wurde, bestehend aus einem Jaguar mit CD-ROM-Laufwerk und Anschluß an einen Atari/PC, ein hunderte Seiten dickes Handbuch und einem Satz Disketten. Für Sammler und Entwickler gab es dieses Set für weniger als 10% des ursprünglichen Preises.

Centek

Centek konnte in diesem Jahr ebenfalls mit Interessantem aufwarten. Leider, leider konnte der Phenix zwar noch immer nicht vorgestellt werden, doch die Entwicklung nähert sich wohl definitiv dem Endstadium, und erste Entwicklergeräte sollen im Juli dieses Jahres ausgeliefert werden.

Die Centurbo-II-Karte konnte in der aktuellen und überarbeiteten Version vorgestellt werden und erfreute sich eines großen Interesses, ebenso der PCI-Grafikkarten-Adapter (siehe Photo).

Sollte es zu einer Herbstveranstaltung kommen, so wurde mir mit Brief und Siegel bestätigt, würde der Phenix endgültig lieferbar sein.

Ebenfalls am Stand der Firma Centek wurde das atemberaubende, neue und in drei Jahren Entwicklungszeit erstellte Programm Class 4 vorgestellt werden. Dieses Programm dient der professionellen Steuerung von Groß-Laser- und Light-Shows, wie sie auf Bühnen von Rockkonzerten, in Diskotheken oder Freizeitparks eingesetzt werden. Auf einem parallel zur Softwarevorstellung laufenden Video konnte man sich von den bisherigen Einsatzgebieten von Class 4 überzeugen. Der Preis von 9.000,- DM mag auf den ersten Blick unendlich hoch erscheinen, doch die französischen Vertriebspartner konnten uns schnell davon überzeugen, dass vergleichbare Produkte deutlich kostspieliger und - wir glauben es im Sinne des Atari - weniger vielseitig sind.

Auf dem Shareware-Stand von Wolfgang Eger wurde die Version 5 von Fritz vorgeführt. Fritz ist eine 4fach-Taskleiste mit 3fach-Desktop-Umschalter, LED-Pannel, Echtzeit-Festplatten-Info und Systemverriegelung. In der aktuellen Version macht das Programm einen ausgereiften und vielseitigen Eindruck, so dass es vor Ort eine Reihe von Neu- und Updatekunden gewinnen konnte. Wir werden Fritz in einer der kommenden Ausgaben vorstellen.

Patrick Eickhoff hatte wieder einmal eine neue Version der Video- und Grafikbearbeitungssoftware Funpaint parat. Bei den Gesprächen stellte sich heraus: Alle Fans warten auf die Video-Capture-Karte für den Milan, damit es mit dem Filmschnitt so richtig losgehen kann! Beim Falke Verlag konnten drei Neuerscheinungen besonders großes Interesse auf sich konzentrieren. Es waren die drei Neu-CD-ROMs "ST-Computer Comple-te-PD", "Atari-Platin" und die "GFA 3.6 Development Kit". Darüber hinaus wurden hier auch die Updates zu dem Scannertreiber "ScanX" auf die PRO-Version sowie die brandneue Version 1.6 des Atari-Emulators STemulator PRO/GOLD angeboten. Nähere Informationen zum Scannertreiber entnehmen Sie bitte dem News-Teil dieser Augabe.

Bei invers Software konnten alle DTP-Freaks die neueste Version des professionellen DTP-Tools Calamus'99 bewundern. Eine ausführliche Vorstellung dieses Updates erhalten Sie in der kommenden Ausgabe 6/99 der ST-Computer. Bleibt anzumerken, dass die Windows-Version zur Freude alle Atari-Fans eingestellt wurde. Damit Calamus aber dennoch auf PCs betrieben werden kann, wurde in Zusammenarbeit mit dem Falke Verlag eine spezielle Runtime-Version des STemulator GOLD programmiert, die lediglich zum Betreiben von Calamus SL geeignet ist, über einen 3D-Look verfügt und automatisch aufgerufen wird, wenn der Anwender Calamus'99 startet. So kann sich Calamus SL'99 nahtlos auch in ein Windows-System integrieren.

Ein weiterer Neu-Aussteller dieser Messe war die Firma JUNE AUDIO, die seit dem vergangenen Monat die deutsche Exklusiv-Distribution der Line-Audio-Produkte übernommen hat. Vor Ort konnten sich interessierte Besucher von der Leistungsfähigkeit und Qualität der externen Falcon-Wandler überzeugen. Darüber hinaus wurde an diesem Stand ein Einblick in die Musikproduktion mit dem Atari geboten.

Und ganz aufmerksame Besucher konnten auch einen brandneuen, tragbaren mp3-Player für die Hemdentasche entdecken.

Wieder mit von der Partie war auch der holländische Vertreter MABN, der ein breites und abgerundetes Spektrum an Altem und Neuem anzubieten hatte.

Milan

Mit viel Erwartung wurde auch der Stand der Firma Milan-Computersystems besucht. Schließlich sollte es hier ebenfalls interessante Neuheiten zu bewundern geben. Nachdem die 060er-Karte bereits auf der vergangenen Messe betriebsbereit vorgestellt wurde, konnte bis dato eine Stabilisierung des Systems unter Verwendung dieser Erweiterung erreicht werden, so dass die optionale Hardware nun in Serienproduktion gehen kann.

Erste Preisvorstellungen lagen bei voraussichtlichen 799 DM für das Upgrade auf einen Milan 060.

Großer Hoffnungsschimmer für alle MagiC-Fans war die Vorstellung des betriebsreifen MagiC für den Milan. Es machte einen guten und ausgesprochen schnellen Eindruck. Lediglich bei einigen Kleinigkeiten, wie z.B. wenigen CPX-Modulen, haperte es noch. Laut Aussagen von Michael Schwingen, dem Milan-TOS-Entwicklungs-Chef, der die MagiC-Anpassung zusammen mit Andreas Kromke vorantreibt, Probleme, die sich innerhalb weniger Tage bis Wochen lösen lassen.

Über das ominöse Milan-Geheimnis, das unter Umständen im Herbst auf uns zukommen mag, wollte sich jedoch niemand äußern. Warten wir also ab.

M.u.C.S. Hannover hat sein Versprechen gehalten und die brandaktuelle PRO-Version von Draconis, dem Internet-Komplettpaket für Ataris, vorgestellt und zum Verkauf angeboten. Besonderheit dieser Version: Sie unterstützt nun auch JavaScript, und zwar als erster und einziger Atari-Internet-Browser. Kein Wunder also, dass der Stand stets dicht umringt von Internet-Fans war. Passend hierzu konnte noch auf der Messe die Übergabe der Distribution des HompePage-Pinguin von Falke Verlag an die Firma M.u.C.S. bekanntgegeben werden. Damit hat M.u.C.S. sein Angebot rund um das Thema Internet-Software für den Atari deutlich erweitern können. Schon bald nach der Messe erfuhr ich, dass in Kürze die neue Version 3.0 des HTML-Seiten-Designers erscheinen wird, die einen stark erweiterten Freestyle-Modus besitzen wird, so dass man fast von einem WYSIWYG-Designer wird reden können.

Der PAC-Computerclub stellte sein brandneues Clubmagazin vor. Mehr zum Clubmagazin erfahren Sie über unseren Clubbericht in Heft 4/99.

R.O.M. logicware hatte - wie schon aus den Vorjahren bekannt - einen permanent dicht umringten Stand, denn neben dem Update auf die neue Version 7.5 von pa-pyrus konnte erstmals auch die nagelneue Datenbank "papyrus base" vorgestellt werden, die vielfach zu überzeugen wußte. Einen Vorausblick auf ^las Programm haben wir Ihnen bereits in der Ausgabe 4/99 der ST-Computer geboten. Der ausführliche Test des kompletten Office-Paketes erfolgt nun in der Ausgabe 6/99.

Der Software-Service Seidel konnte auch in diesem Jahr wieder mit dem wohl umfangreichsten Angebot an Hard- und Software für den Atari beeindrucken. Auf insgesamt 32 qm wurde dem interessierten Messebesucher nahezu der gesamte für den Atari verfügbare Softwarefundus angeboten. Darunter verbargen sich Schätze wie z.B. X-Act, dem Tool schlechthin, wenn es um die Erstellung von Diagrammen und Veranschaulichungsgrafiken geht.

Eine kleine Neuheit, die innerhalb weniger Stunden ausverkauft war und daher nicht zur Vorstellung im aktuellen Heft von mir ergattert werden konnte, ist der neue VGA-Adapter, der ST-Besitzern endlich die Möglichkeit gibt, ihren Atari über den SM124-Anschluß an einen herkömmlichen Monitor anzuschließen. Auf einem zweiten Stand bot die Firma Seidel rund 6000 Spiele mit insgesamt über 200 Titeln zu Verkauf an. Wer seinen Atari also mal wieder zur großen "Spielekiste" machen wollte, der war hier genau richtig, denn eine Tüte mit insgesamt 10 tollen Spielen gab es für nur 10,- DM, und wer keinen ST seinen eigen nennt, der konnte diesen mitsamt 10 weiteren Spielen für insgesamt 99 DM gleich dazu bekommen. Dr. Uwe Seimet war in diesem Jahr mit einem eigenen Stand vertreten, stellte die neueste Version seines Festplattentreibers "HDDRIVER" vor, und viele interessierte Anwender nutzten die Gelegenheit, den Fachmann zu allen Festplatten-relevanten Themen zu befragen.

Der Video-Game-Service Groß stellte sich mal wieder als große Anlaufstelle fiir alle Jaguar- und Lynx-Fans heraus. Alle Fans dieser Atari-Konsolen konnten sich vor Ort mal wieder mit aktuellen Spieletiteln eindecken. Darüber hinaus wurden aber auch die Besitzer älterer Atari-Konsolen mit Games versorgt. Wann es nun wieder neue Spieletitel für den Jaguar geben wird, konnte uns Wolf Groß allerdings noch nicht verraten. Sicher ist aber, dass nach wie vor daran gearbeitet wird.

woller Systeme aus Berlin hat in meinen Augen einen verbalen Preis für großes Engagement im Atari-Sektor verdient, denn die Firma, die in den vergangenen Jahren stets so unscheinbar, aber dennoch engagiert für den Atari gearbeitet und entwickelt hat, fand auf dieser Messe endlich das ihr gebührende Interesse.

Vorgestellt wurden bewährte Lösungen wie der Anschluß der Quick-Cam und des Parallel-Port-Zip-Drives am Atari, aber auch etliche Milan-Lösungen wie z.B. die SoundBlaster-Anpassung und das DSP-Karten Projekt. Letzteres soll eine ISA-DSP-Kompatibilitäts-Karte darstellen, die - so alles klappen sollte - im Mai/Juni verfügbar sein wird, rund 450 DM kostet und den Milan in einen vollwertigen Falcon04G wandelt.

Darüber hinaus hatte sich woller Systeme darum bemüht, eine Special-Edition von Cubase Score für die Messe zu erhalten, die für lediglich 299 DM angeboten werden konnte - inkl. Handbuch und allem drum und dran.

Das WRS-Softwaredesign-Team hatte viele interessante Hard- und Softwareprodukte zu bieten. Neben einem Englisch- Deutsch/Deutsch-Englisch-Wörterbuch und den aktuellen Programmen für die GAL-Prommer aus dem selben Hause wurde auch die Panther-2fach-ISA-Karte vorgestellt:

Sowohl eine NE-2000-Netzwerkkarte als auch eine Grafikkarte wurden problemlos parallel zueinander betrieben. So soll es

So sieht es in einem modifizierten Tower-Gehäuse mit Panther-Karte aus.

Weitere Highlights

Die Workshops der diesjährigen Messe -vornehmlich am Messe-Samstag abgehalten - erfreuten sich einer großen Beliebtheit und waren wohl effektiver denn je, denn erstmals konnte ein sogenannter Beamer, ein Projektor, der den Computer-Bildschirm glasklar auf eine ca. 3m x 2m große Leinwand projiziert, eingesetzt werden. Dadurch wurde jeder Vortrag zum audio-visuellen Erlebnis. Die in diesem Jahr angebotenen Themengebiete waren:

Musikproduktion mit SoundPool-Software, insbesondere mit der Centurbo-II-Karte von Centek, Musikproduktion mit Cubase-Audio und dem Falcon, transparente GFA-Basic-Programmierung, Netzwerksysteme auf dem Atari und papyurs office 7.5. Die Vorträge waren stets gut bis zu gut besucht, so dass die kommende Messe mit Sicherheit wieder vergleichbare Events bieten wird.

Darüber hinaus hat die diesjährige Messe wieder einmal bewiesen, dass eine solche Massenveranstaltung der Motor vieler Hard- und Softwarehäuser ist, denn vielfach wurde der Messetermin als Deadline für die Fertigstellung eines Updates oder gar eines Neuproduktes gesetzt. Insofern sollte man den Stellenwert der Atari-Messe nicht unterschätzen. Schade jedoch, dass Titan Designs aus England z.B. nicht gekommen ist, doch da der Falcon-PCI-Adapter doch nicht fertiggestellt werden konnte, verzichtete das englische Hard-und Softwareteam kurzfristig auf eine Teilnahme. Alle anderen Aussteller haben sich noch am Messe-Abend nach dem Abbau der Stände auf den Heimweg begeben, um nach einer kurzen Verschnaufpause weiter für den Atari-Markt zu arbeiten und zu kämpfen.

Alles in allem stehen die Sterne gut, dass es noch weitere Atari-Messen geben wird. Ich freue mich darauf! Und vielleicht sind Sie bei der kommenden Messe ja auch mal dabei. Ich ärgere mich heute darüber, Boris Becker niemals live erlebt zu haben; lassen Sie es sich nicht genau so mit der Atari-Messe ergehen!


Ali Goukassian
Aus: ST-Computer 05 / 1999, Seite 51

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