In diesem Teil der Serie wollen wir uns einmal mit den Möglichkeiten des optischen Tunens des TOS beschäftigen. Damit das Arbeiten leichter von der Hand geht, muss das Auge schließlich auch verwöhnt werden.
Mit ein paar kleinen Tools und dem richtigen Einsatz schon Nivorhandener Möglichkeiten des Desktops lässt sich nämlich sehr viel erreichen.
Was sind eigentlich Icons? Hierbei handelt es sich kleine Bilder, die eine Datei auf optische Weise näher spezifizieren. Schon das erste ATARI-TOS arbeitete mit diesem Hilfsmittel, denn auch die Grafiken für die Laufwerke und den Mülleimer sind sogenannte Icons, zu Deutsch lkonen.
Heute gibt es für nahezu alle Dateiarten eigene Icons, so dass der Anwender auf einen Blick erkennen kann, wie die einzelnen Daten innerhalb eines Ordner usw. anzuordnen sind. Dadurch wird das Arbeiten am Computer beschleunigt und zudem auch erleichtert.
Leider war es den ATARI-Besitzern bis zum Erscheinen des TOS 2.05/2.06 verwehrt, ihren Desktop mit Icons aufzulockern. Erst dann konnten auch sie sowohl Dateiendungen als auch einzelnen Dateinamen eigene Icons zuweisen, wie dies von modernen Betriebssystemen her bekannt ist.
Im ersten Abschnitt dieses Artikels soll aufgezeigt werden, wie das bewerkstelligt wird, wie der Anwender an eigene Icons herankommt und wie er auch unter alten TOS-Versionen verschiedene Icons in die Benutzeroberfläche einbinden kann.
Alte ST-Hasen mögen diesen Abschnitt überlesen, aber es gibt sehr viele neue "Gebraucht-ATARIaner", denen hiermit sicherlich geholfen werden kann.
TOS 2.Ox hat im ROM eine Handvoll Icons für den normalen Gebrauch gespeichert. Dies sind aber nur zwölf einfache, nicht sehr attraktive Icons für Laufwerke, Drucker und Dateien. Erfreulich also, dass ATARI die Möglichkeit geschaffen hat, weitere Grafiken nachzuladen. Dies geschieht über die Datei "DESKICON.RSC", eine sogenannte "Resource Datei", die sich im Wurzelverzeichnis des Bootlaufwerks (meistens Laufwerk C) befindet. Im allgemeinen werden in Resource-Dateien die gesamten visuellen Elemente eines GEM Programms gespeichert, z.B. die Menüleiste, Dialogboxen und eben auch Icons.
Resource-Daten, wie sie bei Programmen oder auch ab ATARI-TOS 2.06 aufwärts mitgeliefert werden, können nicht ohne weiteres editiert oder sogar modifiziert werden. Um an diese Dateien zu gelangen bzw. diese zu erzeugen, wird ein Resource-Editor benötigt.
Wer schon eine fertige "DESKICON.RSC"-Datei auf seinem Computer hat, kopiert diese auf das Bootlaufwerk und startet den ATARI neu. Nun stehen die neuen Icons zur Verfügung. Um diese auch nutzen zu können, müssen den einzelnen Dateien Icons zugewiesen werden.
Dies geschieht auf dem Desktop unter dem Menüpunkt "Extras > Iconen anmelden". Eine Dialogbox erscheint, in der gewählt werden kann, ob Icons für die Desktop-Oberfläche oder für die Fenster definiert werden sollen. Im dann folgenden Dialog werden die Iconregeln festgelegt.
Mit den beiden Suchpfeilen wählt man ein Icon aus, für welches dann unter "NAME" eine Name oder eine Regel eingeben wird. Sollen beispielsweise alle Dateien mit der Endung "TXT" ein eigenes Icon erhalten, gibt man dem lcon den Namen "*.TXT" und wählt den Button "Datei" an, um zu zeigen, dass diese Regel nur auf Dateien angewandt werden soll.
Für den Namen gelten die gleichen Regeln wie z.B. im Fileselektor: Ein " * " steht für beliebig viele Zeichen im Namen; ein " ? " steht für genau ein Zeichen, alle anderen Buchstaben und Zeichen müssen im Namen vorkommen. Zum Beispiel ".TXT" passt auf "HALLO.TXT" und "A.TXT"; "DATEI.?" passt auf "DATEI.l", aber nicht auf "DATEI.12"; "DATEI???." passt auf "DATEI000.TXT" oder "DATE1001.C", aber nicht auf "DATEI12.C"; passt auf jeden Dateinamen, der Punkt dient zur Unterscheidung von Namen und Extension, "*" passt deshalb auf alle Dateien ohne Extension.
Wenn jetzt Script oder Wordplus ein eigenes Icon zugewiesen werden soll, wird einfach der gesamte Name angegeben: also "SCRIPT.PRG" oder "WORDPLUS.PRG".
Um bestimmten Dateien oder Ordnern ein Icon zuzuweisen, ist es einfacher, die Datei oder den Ordner einmal anzuklicken und dann unter "EXTRAS/Iconen anmelden" aufzurufen. Der Desktop bedient sich des richtigen Dialoges und trägt den ausgewählten Namen ein.
Wenn Desktop-Icons erstellt werden, besteht auch die Möglichkeit, Drucker und Papierkörbe zu erzeugen. Es können auch mehrere Papierkörbe auf dem Desktop untergebracht werden.
Wurden nun die icon-Regeln definiert, ist es sehr wichtig, dass die Arbeit auch unter "Extras/Arbeit sichern" gespeichert wird, damit der Rechner die Regeln auch nach dem nächsten Start noch anwenden kann. Das Speichern der Regeln erfolgt in der Datei "NEWDESK.INF".
Leider ist diese Art der Konfiguration nicht sehr komfortabel, da der Anwender sich bei der Suche nach dem richtigen Bild immer durch das gesamte Icon- Angebot durchklicken muss. Stellt er sehr viele spezielle Regeln auf, kann er unter Umständen Probleme bekommen, da es nämlich nicht egal ist, in welcher Reihenfolge die Regeln in der NEWDESK.INF stehen. Der Desktop sucht die darin gespeicherten Regeln von unten nach oben durch. Steht also eine allgemeinere Regel weiter unten in der Liste, wird eine speziellere weiter oben nicht mehr beachtet. Beispielsweise könnte es geschehen, dass "*.PRG" das später eingelesene "SCRIPT.PRG" abfängt.
Um manuellen Änderungen in der NEWDESK.INF auszuweichen, sollten möglichst die dafür vorgesehenen Programme benutzt werden.
Etwa "TT-DESK" von Gregor Duchalski, mit dessen Hilfe beliebige Iconregeln aufgestellt und auch die Reihenfolge der Anwendung verändert werden kann. Außerdem bietet es einen komfortablen Editor, um die Menu-Shortcuts des Desktop zu ändern.
Diese Möglichkeiten bietet aber wie gesagt nur TOS 2.Ox bzw. 3.Ox. Besitzer von Rechnern mit TOS 1.0x sitzen erst mal vor ihren alten Icons. Um dieses Problem zu lösen, greift man zu kleinen Utilities, die dem alten TOS neue Icons verschaffen. Da wäre zum einen das Programm "OPAQUE" von Stefan Becker und Dirk Sabiwalsky, das auf der ST-Computer Sonderdisk SD22 war. Leider besteht diese Serie nicht mehr, so dass zu hoffen ist, dass die Autoren oben genanntes Programm in absehbarer Zeit als PD oder Shareware-Programm anbieten werden.
Zum anderen gibt es noch "DeskIcon", ein Programm von Thomas Göttsch, dem Autor dieses Artikels. "DeskIcon" bietet ebenfalls die Möglichkeit, auf jedem alten TOS beliebige Icons zu benutzen, den Desktop-Hintergrund mit einem Bild oder einem beliebig editierbaren Muster zu belegen usw. Es hat einen integrierten Editor für Iconregeln, Icons und Hintergrundmuster und kann Icons aus RSC-Dateien importieren. Bis zu 1000 Icons werden verwaltet, und zu jedem Icon können bis zu 255 Regeln aufgestellt werden. Das Programm befindet sich auf den Tuning-Disketten zu diesem Artikel.
Wie kommt man jetzt an Icons? Dazu benötigt man einen Resource-Editor, um seine "DESKICON.RSC" zu erzeugen oder zu bearbeiten bzw. einen speziellen Iconeditor. Hier eine kleine Auswahl dafür geeigneter Programme:
ICONEDI 3.0 von Stefan Münch ist ein komfortabler und mächtiger Iconeditor, mit dem man eigene Icons erzeugen kann. Das Programm stellt u.a. Zeichenfunktionen für Kreise, Bögen und Linien zur Verfügung, bietet außerdem Kopier-, Schiebe- und Spiegelmöglichkeiten und kann automatisch Masken erzeugen. Weiterhin ist es ist möglich, Icons aus Bildern und RSC-Dateien zu importieren. Die Icons werden dann in einem Format gespeichert, das mit einem Resource-Editor importiert werden kann.
RAMSCH ist ein einfacher aber guter Resource-Editor, mit dem auch Icons aus Iconedit importiert werden können. Es bietet leider keinen eigenen Icon-Editor, kann aber externe Software aufrufen und harmoniert sehr gut mit Iconedit.
ORCS von Th. Otto ist ein Resource-Editor, mit dem man eine "DESK- ICON.RSC" Datei erzeugen kann. Es stellt einen Icon-Editor zur Verfügung, der auch Zeichenfunktionen bietet. Man kann Icons sehr komfortabel aus mehreren RSC-Dateien importieren und somit eine eigene Kollektion zusammenstellen.
ICONMAN von Dirk Haun ist ein Manager für große Mengen an Icons. Es speichert alle lcons in einer einzigen Datei und ist in der Lage, selektierte Icons in eine Resource-Datei zu exportieren. Er bietet außerdem eine Funktion, mit der es möglich ist, Ähnlichkeiten zwischen importierten Icons zu finden, um so gleiche Icons zu löschen. In der Praxis sieht es so aus, dass man in einem riesigen Fenster also Hunderte von Icons mit dem Programm mitgeliefert bekommt. Icons, die man für sich selbst verwenden möchte, werden markiert und anschließend in eine Resource-Datei exportiert. Das Verfahren ist schnell und bequem. Der Haken an der Sache ist, dass man einen weiteren Editor benötigt, um die bereits vorhandenen und die neu exportierten Daten in eine einzige Datei zusammenlegen zu können.
Neben den schwarz/weiß Icons des TOS 2.0x gibt es auf dem Falcon bzw. MultiTOS (genauer ab AES 4.0) die Möglichkeit, auch farbige Icons zu verwenden. Um diese zu erzeugen und zu bearbeiten, braucht man allerdings professionelle Werkzeuge wie INTERFACE oder ZOOM. Oder man benutzt die reichlich vorhandenen fertigen Libraries mit farbigen Icons. Die beste Möglichkeit, an farbige Icons heranzukommen, ist aber der Rückgriff auf die Microsoft Windows Welt.
Die dort frei vorhandenen Icon-Libraries enthalten teilweise Tausende von Icons, die man nur noch in das ATARI-Format konvertieren muss. Ein dafür geeignetes Programm ist ICO2RSC von Dirk Haun, mit dessen Hilfe man Windows ICO-Dateien in RSC-Dateien konvertieren kann.
Von Windows oder vom Mac her bekannt ist die Möglichkeit, den Hintergrund mit einem Muster oder einem Bild zu hinterlegen, was gerade auf Systemen mit Farbdarstellung sehr interessant und abwechslungsreich wirken kann. Aber auch unter TOS ist es möglich, den Desktop-Hintergrund zu ersetzen, und zwar nicht nur in einem Programm, sondern systemweit, so dass auch Programme, die vom Desktop gestartet werden, diesen Hintergrund benutzen. Eines dieser Programme ist "DeskPic" von Norbert Marschalleck. Es bietet die Möglichkeit, GIF-, Stad-, Degas-, Neochrome-, Doodle-, Img- oder TGA-Bilder mit bis zu 256 Farben zu laden. Wenn der Rechner keine Farbdarstellung unterstützt, werden die Bilder konvertiert und gedithert dargestellt. Kleine Bilder können - wie man es auch von alternativen Desktops her kennt - als Kacheln auf den Desktop gelegt werden, was natürlich erheblich weniger Speicher benötigt. Das Darstellen in Kacheln bedeutet, dass das kleine Bild automatisch in alle Richtungen vervielfältigt wird, bis es eine gesamte Fläche bedeckt.
Ein anderes Programm, das Bilder auf dem Desktop unterbringen kann, ist das schon erwähnte "DeskIcon". Hiermit können aber nur Doodle- oder Degas-Bilder bzw. beliebige Muster zum Hintergrund gemacht werden. Im Zeitalter diverser Grafikkonverter sollte das aber kein Hindernis darstellen.
Das TOS-Betriebssystem bot schon immer die Möglichkeit, verschiedene Zeichensätze (fortan Fonts genannt) zur Darstellung von Texten zu verwenden. Allerdings ist dazu eine Systemerweiterung, das sogenannte GDOS, nötig. Das GDOS (auch NVDI ist eines) gehörte ursprünglich zum GEM und war sogar ein wichtiger integraler Bestandteil des von Digital Research entwickelten GEMS.
Leider beschloß ATARI, das GDOS nicht in die TOS-Roms zu integrieren, so dass es immer nachträglich geladen werden muss. Auf diesen Umstand ist es wohl zurückzuführen, dass die GEM Programme aus der Frühzeit des ATARIs meist nicht mit den sogenannten GDOS-Fonts umgehen können, sondern eigene Wege beschreiten.
Das gleiche Thema berührt übrigens auch die Treiber von Druckern, die eigentlich auch über das GDOS angesprochen werden sollten. Die Systemfonts lassen sich aber auf normalem Wege auch ohne GDOS ändern.
Das leistet das Programm AESFONT. Mit seiner Hilfe kann man die Fonts, die auf dem Desktop benutzt werden, austauschen. Zusätzlich kann der Font, der für die BIOS/GEMDOS Ausgaben benutzt wird, bestimmt werden. Die Fonts müssen unproportional sein, d.h., dass jedes Zeichen exakt die gleiche Pixelbreite haben muss (8 Pixel). Dem Programm liegen bereits mehrere Fonts für den Standard- und den Iconzeichensatz bei. Da die AES natürlich GEM-konform programmiert ist, passen sich z.B. die Fenster der neuen Fontgröße an.
Außerdem werden bei einem kleineren Standardfont auf dem Desktop bei Textdarstellung mehrere Textspalten dargestellt. Mit Hilfe dieses Programms kann man den alten TOS-Versionen also ein Feature des MuitiTOS beibringen. Allerdings haben manche Programme Probleme mit der Bildschirmdarstellung, wenn sich die Größe des Systemfonts ändert.
Daneben enthält das Programmpaket noch einen Fontselektor, mit dessen Hilfe eine komfortable Auswahl von Fonts in Programmen, die darauf ausgerichtet sind, möglich ist.
AESFONT benötigt ein installiertes GDOS, das vor AESFONT gestartet werden muss, um zu funktionieren. Es liegt eine ausführliche Anleitung bei, die auch bei Problemen mit Anwenderprogrammen sinnvoll weiterhilft.
Bildschirmschoner erfüllten in der Steinzeit des Computers noch einen wirklichen Zweck: Sie sollten das Einbrennen des Elektronenstrahls auf der Phosphorschicht des Monitors verhindern, wenn sich über längere Zeit auf dem Bildschirm nichts änderte.
Wer aber einen modernen Monitor auf seinem Schreibtisch stehen hat, braucht davor keine Angst mehr zu haben. Allerdings: ist ein SM 124 modern? Auf vielen Monitoren, die den ganzen Tag in Betrieb sind, kann man dann doch irgendwann die Menüleiste eingebrannt auf dem Schirm sehen.
Dennoch sind Bildschirmschoner allenfalls Schoner für die Nerven des Users, der so wenigstens ab und zu seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Auf dem ATARI dominieren zwei Bildschirmschoner, nämlich der kommerzielle "Twilight" und das Shareware-Programm "Before Dawn" von Arne Rudolph. Das Programm Midnight ist mehr oder weniger "ausgestorben", wenngleich es sich seinerzeit einer großen Anwendergemeinde erfreuen konnte. Beide Programme unterstützen ein ausgeklügeltes Modulkonzept und sind so durch reichlich vorhandene Module beliebig zu erweitern.
Hinzu kommt, dass beide Kandidaten das beste aus der jeweils eingesetzten Hardware herausholen, so dass sie auf einem modernen ATARI-System den großen Brüdern der Mac- oder PC-Welt in nichts nachstehen.
Durch GEM-konforme Programmierung sind beide Schoner auf jedem TOS-Rechner einzusetzen. Mit Hilfe eines beiliegenden Editors ermöglicht "Before Dawn" außerdem das Programmieren eigener Module. Man erstellt einfach die gewünschten Grafiken und gibt Before Dawn in einer Datei an, wie sie sich bewegen soll. So ist von der Animation der sagenumworbenen Enterprise bis zu fliegenden Toastern alles möglich.
Neben diesen beiden Bildschirmschonern der Extraklasse findet man nach einigem Suchen aber auch noch andere Lösungen, die nicht ganz so viele Resourcen benötigen und somit auch für den Einsatz kleinerer Rechner geeignet sind.
Hierzu gehört z.B. Starsave, der das bekannte Sternenfeld beim Schonen anzeigt oder mkACC3, das gleichzeitig einen Mausbeschleuniger enthält.
Für den Falcon gibt es den speziellen TurboBlanker, der beim Schonen die Rechenleistung des Falcon erhöhen kann, indem er, sobald er aktiv ist, den Grafikchip des Falcon deaktiviert. So wird das Bussystem des Falcon entlastet, die CPU kann allein auf den Speicher zugreifen. Dies kann für eine Hintergrundberechnung - z.B. Raytracing - eine Beschleunigung bis zu 30% erbringen. Je höher die Auflösung und je größer der Bildschirmspeicher, desto größer der Gewinn.
Aus England kommt ein weiteres PD-Programm namens DarkLord von Steve Pedler. Auch DarkLord unterstützt das modulare System, so dass einzelne Animationen nachgeladen werden können.
Darüber hinaus verfügt dieser Schoner ebenfalls über ein eigenes Construction- Kit, mit Hilfe dessen man Einfluß auf die einzelnen Modulabläufe nehmen kann.
... schon wieder für diese Ausgabe. Im kommenden Heft werden wir dann über diverse Patches berichten, die den einen oder anderen TOS-Betriebssystemfehler oder Nachteil ausbügeln helfen.
Wir hoffen, Ihnen in dieser Ausgabe wieder den einen oder anderen Tip zum besseren Verständnis Ihres Rechners gegeben zu haben. Außerdem können wir Ihnen nur empfehlen, sich wirklich einmal ein wenig mit den Möglichkeiten der persönlichen Arbeitsplatzgestaltung auseinanderzusetzen. Sie werden staunen, was Sie alles mit Ihrem Rechner anstellen können.