Die CeBIT 1994 hat es gezeigt: eine neue Monitorgeneration steht vor der Tür. „Green-Technologie“ ist das Zauberwort. Spezielle Schaltkreise sorgen dafür, daß sich der Monitor bei längerer Darstellung eines schwarzen Bildes in den Stromsparmodus schaltet und nur noch einen Bruchteil seiner normalen Leistung benötigt. Noch haben nicht alle Hersteller auf dieses Verfahren umgestellt, in unserem diesjährigen Testfeld befinden sich allerdings schon einige Geräte mit diesen Eigenschaften.
Insgesamt 16 Monitore konnten wir für den Test bekommen, davon sechs 15"(38cm) - und zehn 17"(42cm)-Geräte. Natürlich erhebt das Testfeld keinen Anspruch auf Vollständigkeit, dennoch glauben wir einen interessanten Querschnitt durch die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Monitore gezogen zu haben.
Wir haben die Tests mit einem Falcon030 in der Auflösung von 800 x 608 (256 Farben, 55.2 Hz, noninterlaced) bei den 15"- bzw. 944 x 720 (256 Farben, 78.5 Hz, interlaced) bei den 17"-Geräten durchgeführt. Benutzt wurde dafür ein Screenblaster. Zusätzlich zu dem Falcon haben wir noch ein Apple-PowerBook 180 angeschlossen, das eine Auflösung von 832 x 624 mit 75Hz noninterlaced darstellen konnte. Das entspricht einer Zeilenfrequenz von ca. 50 KHz, was zumindest für die 15 "er einen Härtetest darstellt.
Die Beurteilung eines Monitors ist in erster Linie von subjektiven Eindrücken abhängig. Jeder Mensch hat ein anderes Farb-, Kontrast- und Schärfeempfinden. Technische Daten helfen einem hier nicht viel weiter. Auch die Bildschirmfotos können nur unzureichende Qualitätsurteile liefern. Zu sehr verändert sich das Foto durch den Druck in der Zeitschrift. Letztendlich ist das Sehvermögen des einzelnen dafür verantwortlich, ein Urteil abzugeben. Unser Test soll lediglich eine kleine Vorauswahl ermöglichen. Wenn man an einem Kauf interessiert ist, sollte man sich das Gerät seiner Wahl auf jeden Fall noch einmal beim Fachhändler näher anschauen. Scheuen Sie sich auch nicht, Ihren ST, TT oder Falcon einmal mitzubringen und direkt beim Fachhändler anzuschließen, falls dieser keine ATARI-Computer im Hause haben sollte. Ein wirklich kompetenter Fachhändler wird dagegen sicher nichts einzuwenden haben.
Der Qume GreenScreen 915LR besticht zwar durch seine Einfachheit, allerdings fehlt es ihm an benutzerdefinierten Speicherplätzen für verschiedene Auflösungen. Er besitzt zwar zehn Presets, aber nur einen veränderbaren Speicherplatz. Einzig der Regler für die Kissenentzerrung bringt ihn bei den Bedienelementen wieder nach vorne. Der Knopf für die Entmagnetisierung steckt in der Gehäuserückwand, so daß schon erhebliche Verrenkungen nötig sind, um ihn zu betätigen. Erfreulich für die PC-Besitzer ist die mitgelieferte Software, die dem Benutzer ein Powersaving ermöglicht, ohne daß die Grafikkarte den DPMS-Standard beherrscht. Befindet sich der Monitor im Stromsparmodus, kann man dies in dem LED-Feld durch besondere Zeichen feststellen. Die Kabel (Monitoranschluß- und Netzkabel) sind fest am Monitor montiert, und ein Austausch ist bei Defekt nur beim Reparaturdienst möglich. Bei dem Testgerät zeigte sich am oberen Bildschirmrand ein deutlicher Schatten, weshalb die Helligkeitsverteilung dort die Note ‘schlecht’ bekam. Ansonsten ist der Qume ein kompakter Monitor für geringe bis mittlere Ansprüche.
Beim 15"(38cm)-Targa befinden sich die Bedienelemente wie gewohnt hinter einer Frontblende. Die insgesamt neun Speicherplätze können nach Belieben geändert werden, wobei der Monitor sich die Einstellungen nach 3 Sekunden dauerhaft merkt. Falls die Fabrikeinstellung irgendwann benötigt wird, kann man den Resetschalter betätigen, und alle Einstellungen werden zurückgesetzt. Hinter den Positionierungstasten für den Bildschirm versteckt sich auch die Kissenentzerrung.
Für diese sind dann aber schon zwei Hände nötig, da mehrere Tasten auf einmal gedrückt werden müssen. Auffällig war im Test, daß der Targa M8 8 NLD bei Bildwechselfrequenzen um 60 Hz ein deutliches horizontales Zittern der Pixel-Linien zeigte. Bei höheren Frequenzen lieferte er dagegen ein einwandfreies Bild. Schwach ist auf jeden Fall das Handheft, in dem wirklich nur das Allernotwendigste enthalten ist.
Der Sampo AlphaScan 15e hat eine Funktion, die in dieser Monitorklasse schon sehr selten ist. Er bietet die Möglichkeit, die einzelnen RGB-Werte zu verändern. Dadurch ist eine individuelle Farbeinstellung möglich. Diese ist aber nur einmalig speicherbar, so daß sie für alle acht Auflösungsmodi gilt. Leider muß sich der Anwender mit einem sehr schlechten Handbuch zufriedengeben. Zusätzlich kommt noch der Strahlungsreichtum bei diesem Monitor dazu. Beim Bild selber zeigte der Monitor nur ganz leichte Konvergenzschwierigkeiten in den Ecken. Bei der Helligkeitsverteilung wurde es von der Mitte aus kreisförmig dunkler und zu den Rändern hin wieder etwas heller, was aber kaum weiter störend war.
Durch die gute Bedienbarkeit und die Farbkalibrierungsmöglickheit kann sich der Sampo-Monitor im Feld der 15"er durchaus behaupten.
Der Visa LR 8650 ist absolut baugleich mit dem Targa M88 NLD. Auch hier zeigten sich die gleichen Probleme im 60 Hz-Bereich, was darauf hindeutet, daß es sich dabei um ein Konstruktionsproblem handeln muß. Der hier vorliegende Monitor hatte zudem arge Konvergenzfehler, was auf schlechte werksseitige Kalibrierung schließen läßt. Die Schärfe leidet natürlich durch die schlechte Konvergenz, und der Visa mußte somit gegenüber dem Targa noch etwas abgewertet werden. Resümierend bleibt da nur der Rat, sich diesen Monitortyp (Targa oder Visa) erst beim Händler zeigen zu lassen, da es anscheinend starke Fertigungsschwankungen gibt.
Normalerweise ist man von Mitsubishi hohe Qualität und gewissenhafte Verarbeitung gewohnt. Leider kann der Diamond Scan 15FS dem nicht ganz Rechnung tragen. Unsere Testauflösung von 800 x 608 in 256 (bei 56Hz) konnte der Monitor nicht korrekt darstellen. Es fehlen am linken und rechten Rand einfach ein paar Millimeter des Bildes (siehe Foto). Auch das Nachjustieren der Bildbreite brachte keine Verbesserung. Hier wurde der Regelbereich ganz klar zu eng gewählt. Auch bei der Bedienung muß man Abstriche machen, gegen Tipptastenbedienung ist ja eigentlich nichts einzuwenden, aber warum muß man den Monitor aus- und (mit zwei gleichzeitig gedrückten Tipptasten) wieder einschalten, um anschließend die Kissenentzerrung einstellen zu können? Das erscheint uns doch sehr umständlich. Schade, denn was die Bildqualität an sich betrifft, ist der Mitsubishi deutlich im oberen Qualitätsbereich anzusiedeln.
Der kleine Hitachi erzeugt ein sehr schönes Bild, welches sich durch eine sehr gute Bildgeometrie und eine gute Konvergenz und Schärfe auszeichnet. Eine eher seltene Funktion in dieser Monitorklasse ist die Trapezentzerrung. Im Verbund mit der Kissenentzerrung läßt sich die gute Bildgeometrie erreichen. Beim Anschluß am Falcon zeigte sich aber ein Problem: Zeilenfrequenzen oberhalb von ca. 40 KHz vertrug der Hitachi nicht mehr und schaltete das Bild einfach ab. Moderne Monitore in dieser Klasse sollten hier mehr leisten können. Wer allerdings mit Zeilenfrequenzen bis 40 KHz auskommt, bekommt mit dem Hitachi einen sauber verarbeiteten und exakt eingestellten Monitor mit guter Bildwiedergabe.
Der Acer ist der erste Monitor unseres Testes aus der 17-Zöller-Reihe. Er war zwar bereits im letzten Jahr bei uns auf dem Prüfstand, aber durch seine Leistungsdaten kann er sich durchaus auch mit dem diesjährigem Testfeld messen. Erfreulich ergonomisch ist das On-Screen-Display, welches alle Einstellungen des Monitors klar darstellt.
Durch ein paar wenige Tasten lassen sich diese bequem ändern. Nach wie vor ist der Acer View 76i eine gute Wahl in dieser Monitorklasse.
Neben dem Acer ist auch der Panasync Pro 5 ein Wiederholungstäter in unserem Testfeld. An ihm haben sich nach dem letzten Test sicherlich die meisten Geräte zu messen Denn neben den diversen Einstellmöglichkeiten wie z.B. Weißabgleich, Moiré-Reduzierung usw. bietet der Panasync Pro 5 ein hervorragendes Bild. Wie schon im letzten Test beschrieben, kann lediglich die Konvergenz nicht eingestellt werden. Da bis dato noch kein neueres Modell von Panasonic vorgestellt wurde, kann man annehmen, daß zum Jahreswechsel vielleicht Modelle eingeführt werden, in denen neue Funktionen implementiert sind.
Der 17er Hitachi hat gegenüber seinem kleinen Bruder natürlich viele Vorteile. Zunächst verträgt er erwartungsgemäß mehr als die etwas mageren 40 KHz Zeilenfrequenz seines kleinen Bruders, so daß er selbst eine Auflösung von 1280 * 1024 in 74 Hz problemlos darstellt. Allerdings traten beim Testgerät sichtbare Konvergenzfehler in der rechten oberen Ecke auf, die zur Abwertung führten. Auch die Helligkeitsverteilung hat etwas eingebüßt, da sich fast über das gesamte Bild ein kleiner Schatten legt, der sich zum Rand hin aufhellt. Vermißt wurde auch eine Moiré-Reduzierung, da sich bei einigen Auflösungen diese häßlichen Muster deutlich zeigten. Mit 31 einstellbaren Settings und drei verschiedenen Farbeinstellungen bietet der Hitachi 17 MVX Plus genügend Kapazität für heutige Grafikkarten und die vielfältigen Möglichkeiten des Falcon030.
Wie schon beim kleinen Bruder sind es Kleinigkeiten, die das ansonsten gute Gesamtbild verschlechtern. Leichte Konvergenzfehler am rechten Rand und geringe Unschärfen trugen zum geteilten Eindruck bei. In keinem Bereich konnte der Mitsubishi sich auf den ersten Platz drängeln, ist allerdings weit entfernt vom letzten Platz. Gegenüber dem Diamond Pro 17 ist hier doch ein Unterschied zu merken, der sich leider negativ für den 17FS auswirkt. Für einen Monitor in dieser Preisklasse hätten die Ergebnisse besser ausfallen müssen.
Im Gegensatz zum kleinen Bruder und im Vergleich mit den Mitbewerbern in seiner Klasse enttäuscht der Sampo AlphaScan 17x. Arge Schwierigkeiten mit der Helligkeitsverteilung und mittlere Konvergenzfehler führten zur Abwertung. Das sehr schlechte Handheft bietet kaum Hilfe. Allerdings läßt sich der Monitor so gut bedienen, daß ein Handbuch fast überflüssig wird. Leider setzt sich der Anwender auch hier einer erhöhten Strahlung aus, das MPR-II-Zertifikat fehlt. Einziges Trostpflaster bleibt der Preis von unter 2000,- DM. In dieser Preisregion, in der sich sonst eher gute 15-Zöller bewegen, kann er deutlich Boden gut machen.
Erwartungsgemäß konnte der EIZO-Monitor in fast allen Bereichen überzeugen. Ungeschlagen sind Bildschärfe und Konvergenz, letztere läßt sich sogar exakt einsteilen. Auch in Sachen Helligkeitsverteilung und Farbkonstanz bleiben kaum Wünsche offen. Ungewöhnlich, aber dennoch gut durchdacht, ist die Bedienung. Ein einziger Einstellregler ohne mechanischen Anschlag ist für alle Parameter zuständig. Verläßt man den Wertebereich eines Parameters, macht der Monitor dies akustisch durch Piepsen deutlich. Leider liegen die Bedienelemente sehr weit am unteren Rand des Geräts, so daß man schon tief in den Schreibtischstuhl sinken muß, um die Beschriftungen zu erkennen. Durch die Power-Save-Funktion ist dieser Monitor auch ökologisch auf dem Stand der Technik. Bleibt das Bild eine gewisse (einstellbare) Zeit schwarz, schaltet der Monitor in den Spargang und verbraucht so nur noch ca. 10 Watt. Dauernutzer werden dies bei der nächsten Stromrechnung garantiert bemerken.
Der Sony ist natürlich mit der Sony-Erfindung, der „Trinitron“-Bildröhre, ausgestattet, die von Haus aus schon ein gutes Ergebnis erwarten läßt. So zeigt sich auch bei Konvergenz, Schärfe, Farbkonstanz und Helligkeitsverteilung kaum eine Schwäche. Trotz oder gerade wegen der umfangreichen Beeinflussungsmöglichkeiten des Bildes durch die Kissenentzerrung, Trapezentzerrung, Kissenbalance und Trapezbalance fällt es dem Anwender schwer, eine optimale Bildgeometrie in kurzer Zeit einzustellen. Beim Anschluß an den Falcon zeigte sich ein weiteres Problem.
Sank die Bildfrequenz unter 60 Hz, wurde das Bild nicht mehr korrekt dargestellt. Dies machte sich durch einen vertikalen Helligkeitsverlauf bemerkbar. Durch die fehlende Entmagnetisierungsmöglichkeit, die fehlende Farbeinstellung und den fehlenden Factory-Reset bleibt der Sony CPD 1730 hinter den Erwartungen zurück.
Üppig an Anschlüssen und sparsam in der restlichen Ausstattung. Diese Beschreibung kommt dem inzwischen schon etwas veralteten MAG MX17S am nächsten. Allein der Versuch, die Konvergenz zu verändern, führt zu Blutarmut im Arm, da diese Regler am hinteren Gehäuseteil sind. Für die Kissenentzerrung muß dann schon ein Abgleichbesteck her, welches sich in den wenigsten Haushalten befinden dürfte. Hervorzuheben ist die Trinitron-Röhre bei einem Monitor in dieser Preisklasse, entsprechend brillant und scharf ist sein Bild. Allgemein betrachtet, ist der MAG MX17S ein gutes, preiswertes Gerät der Mittelklasse. Durch sein digitales Display kann er zudem die Unannehmlichkeiten in der Bedienung wieder wettmachen.
Der Visa LR8750 ist schlicht und einfach ein schöner Monitor. Es gibt kaum einen Punkt, an dem man viel auszusetzen hat. Zwar wurde an Reglern einiges eingespart, aber auch ohne Trapezentzerrung und Konvergenzabgleich zeigt der Monitor ein gutes Bild.
Auch in Sachen Design hat man sich deutlich Mühe gegeben. Einziges Manko ist das magere Handbuch, welches zudem vor Fehlem strotzt. Erfreulich ist die einfache Bedienung der Tipptasten, die im Monitorfuß integriert sind. Kontrast- und Helligkeitsschieberegler befinden sich seitlich rechts am Gehäuse, so daß alles leicht von vorne zu bedienen ist. Auch der Preis läßt kaum noch Wünsche offen.
Um es gleich vorwegzunehmen: Der Targa-Monitor hat eine nicht optimale Bildgeometrie, die sich zudem nicht korrigieren läßt. Die spartanische Ausstattung des Targa TM4210 NLD bietet neben den Positions-, Kontrast- und Helligkeitsreglern nur noch eine Entmagnetisierung. Dabei hätte er eine Kissenentzerrung wirklich nötig. Bei der Testauflösung (944 x 720 in 256 Farben) auf dem Falcon zeigte sich der Monitor auch nicht gerade von der besten Seite. Im Foto mit dem Testbild sind deutlich Schlangenlinien zu erkennen, die sich horizontal durch das gesamte Bild zogen. Auf dem normalen Desktop war ein krasser Helligkeitsverlauf von oben nach unten zu sehen. Erstaunlicherweise trat dieser Effekt allerdings nur dann auf, wenn der linke Bildrand helle Bildinformationen enthielt. Wurde dort ein Bild mit viel Schwarz dargestellt, war der vertikale Helligkeitsverlauf nicht wahrnehmbar. Leider ist der Targa trotz seines doch recht niedrigen Preises nicht gerade empfehlenswert.
Erstaunlich sind die deutlichen Qualitätsunterschiede, die bei unseren Testgeräten zu erkennen waren. Noten von sehr gut bis schlecht waren im Testfeld dabei. Dies zeigt eindeutig, daß die Monitortechnologie noch lange nicht am Ende ist, viele Innovationen sind bereits verwirklicht, aber genauso viele Wünsche sind noch offen. Eindeutige Testsieger gibt es nach unserem Ermessen eigentlich nicht. Den ersten Platz bei den 15"-Monitoren teilt sich der Sampo mit dem Hitachi; hätte letzterer etwas mehr Leistung in Sachen Zeilenfrequenz, wäre er sicher deutlicher Sieger in der 15"-Klas-se geworden. Bei den 17"-Geräten sieht es ähnlich aus. Der Eizo und der Panasonic liefern sich hier bittere Gefechte, wobei von der Leistung her der Eizo klar die Nase vom hat. Berücksichtigt man aber den Preis, kann der Panasonic, der gut 1000- DM preiswerter ist, eine Menge Boden gutmachen. Aber auch der Visa kann hier aufgrund des guten Bildes und des sehr günstigen Preises noch mitmischen.
JH/CM
Die Daten
Monitor | AcerView 76i | Eizo T560i | Hitachi 17MVX Plus | MAG MX17S | Mitsubishi Diamond Scan 17FS |
---|---|---|---|---|---|
Bilddiagonale | 17" (41 cm) | 17" (41 cm) | 17" (41 cm) | 17” (41 cm) | 17" (41 cm) |
Bildröhre | Delta | Triniton | Delta | Trinitron | Delta |
Dotpitch | 0,28 mm | 0,26 mm | 0,26 mm | 0,26 mm | 0.28 mm |
max. Auflösung | 1024 * 768/ 82 Hz | 1024 * 768 / 73 Hz | 1024 * 768/75 Hz (1280*1024/74) | 1024 * 768/76 Hz | 1024 * 768/70 Hz |
Bildwiederholfrequenzen | 50Hz - 90Hz | 55Hz - 90Hz | 60Hz - 120Hz | 50Hz - 120Hz | 50Hz - 130Hz |
Zeilenfrequenzen | 31KHz-64KHz | 30KHz-82KHz | 30KHz-82KHz | 30KHz-64KHz | 30KHz-78KHz |
Bandbreite | 110MHz | 130MHz | 135MHz | 100MHz | k.A. |
Leistungsaufnahme | 140W | k.A. | k.A. | 130W | 120W |
Gewicht | 20 | 28 | 22 | 23 | 18 |
Maße | 412 * 406 * 425 mm | 410 * 470 * 416 mm | 410 * 429 * 465 mm | 415 * 430 * 500 mm | 410 * 407 * 435 mm |
strahlungsarm | MPR-II | MPR-II/TCO92 | MPR-II | MPR-II | MPR-II |
Powersaving | - | standby 10%, off < 8 W | standby 25 W | - | standby |
Speicherplätze | 16 | 28 user-defined | 31 (24 user-defined) | 21 (8 user-defined) | 10 user-defined |
Anschlüsse | VGA 15 pol. | VGA 15 pol, BNC | VGA 15 pol., BNC | VGA 15 pol.,BNC, VGA Mac | VGA 15 pol. |
zusätzl. Display | on-screen | - | - | Klartext-LCD | - |
zusätzl. Regler | Degauss, Kissenentzerrung, Trapezentzerrung, Farbeinstellung | Degauss, Kissenentzerrung, Trapezentzerrung, Konvergenz, Farbeinstellung, Weißabgleich | Degauss, Factory-Reset, Farbeinstellung, Trapezentzerrung, Kissenentzerrung | Degauss, Terminator, Konvergenz, Kissenentzerrung | Degauss, Kissenentzerrung, Trapezentzerrung, Farbeinstellung, Weißabgleich |
Bildgeometrie (Noten 1-5) | 1 | 2 | 2 | 3 | 2 |
Schärfe (Noten 1-5) | 1 | 1 | 2 | 2 | 3 |
Konvergenz (Noten 1-5) | 2 | 1 | 3 | 3 | 3 |
Helligkeitverteilung (1-5) | 2 | 1 | 2 | 2 | 2 |
Farhkonstanz (Noten 1-5) | 2 | 1 | 3 | 2 | 3 |
Bedienung (Noten 1-5) | 2 | 3 | 3 | 3 | 2 |
Handbuch (Noten 1-5) | 3 | 1 | 3 | 3 | |
Preis | 1858,- DM | ca. 3200.- DM | ca. 2150,- DM | ca. 1650,- DM | 2749,- DM |
Vertrieb | Acer Computer GmbH Semmelwiesenstraße 8 82152 Planegg |
Raab Karcher Lötscher Weg 66 41334 Nettetal |
Hitachi Rungedamm 2 21035 Hamburg 80 |
Syntronic Computer GmbH Im Diezen 96370 Oberursel |
Mitsubishi Electric Europe GmbH Brandenburger Straße 40 40880 Ratingen |
Monitor | Hitachi 15MVX Plus | Mitsubishi DiamondScan 15FS | Qume GreenScreen 915LR | Sampo AlphaScan 15e | Targa M88 NLD Visa LR8650 |
---|---|---|---|---|---|
Bilddiagonale | 15" (38 cm) | 15" (38 cm) | 15" (38 cm) | 15" (38 cm) | 15” (38 cm) |
Bildröhre | Delta | Delta | Delta | Delta | Delta |
Dotpitch | * | 0,28 mm | 0,28 mm | 0,28 mm | 0,28 mm |
max. Auflösung | * | 1024 * 768/72 Hz | 1024 * 768/70 Hz | 1024 * 768/72 Hz | 1024 * 768/70 Hz |
Bildwiederholfrequenzen | * | 50Hz-90Hz | 50Hz-90Hz | 50Hz-90Hz | 50Hz-90Hz |
Zeilenfrequenzen | * | 31.5KHz-62KHz | 30KHz-64KHz | 30KHz-60KHz | 30KHz-60KHz |
Bandbreite | * | k.A. | 75MHz | 80MHz | 80MHz |
Leistungsaufnahme | * | k.A. | 90W | 120W | 85W |
Gewicht | * | 13 | k.A. | k.A. | k.A. |
Maße | * | 364 * 382 * 386 mm | 500 * 458 * 440 mm | 372 * 400 * 391 mm | k.A. |
strahlungsarm | * | MPR-II | MPR-II | - | MPR-II |
Powersaving | * | - | Standby 7,5 W; OFF 4,5 W | - | - |
Speicherplätze | * | 10(4 user-defined) | 10 | 8 user-defined | 9 user-defined |
Anschlüsse | VGA 15 pol. fest montiertes Kabel | VGA 15 pol. fest montiertes Kabel | VGA 15 pol. fest montiertes Kabel | VGA 15 pol. fest montiertes VGA 5 pol. fest montiertes VGA 15 pol. fest montiertes Kabel Kabel Kabel | |
zusätzl. Display | - | - | Mode-Anzeige | - | - |
zusätzl. Regler | Degauss, Kissenentzerrung, Trapezentzerrung, Factory-Reset | Kissenentzerrung, Factory-Reset | Degauss, Kissenentzerrung | Kissenentzerrung, Factory-Reset, Farbeinstellung | Kissenentzerrung, Degauss, Factory-Reset |
Bildgeometrie (Noten 1-5) | 1 | 4 | 3 | 2 | 4 |
Schärfe (Noten 1-5) | 2 | 2 | 3 | 2 | 3 |
Konvergenz (Noten 1-5) | 2 | 3 | 2 | 3 | 2 |
Helligkeitverteilung (1-5) | 2 | 1 | 4 | 3 | 3 |
Farbkonstanz (Noten 1-5) | 3 | 2 | 2 | 3 | 2 |
Bedienung (Noten 1-5) | 2 | 4 | 2 | 3 | 2 |
Handbuch (Noten 1-5) | 3 | 2 | 3 | 5 | 3 |
Preis | ca. 850,-DM | 1199,-DM | 998,-DM | ca. 1000,-DM | ca 670,-DM |
Vertrieb | Hitachi Rungedamm 2 21035 Hamburg 80 |
Mitsubishi Electric Europe GmbH Brandenburger Straße 40 40880 Ratingen |
Qume GmbH Schiess-Str. 55 40549 Düsseldorf |
Computertechnik Rosenplanter Wagenstieg 5 37077 Göttingen |
Actebis Lange Wende 43 59494 Soest |
Monitor | Panasync Pro 5 | Sampo AlphaScan 17x | Sony CPD1730 | Targa TM4210 NLD | Visa LR8750 |
---|---|---|---|---|---|
Bilddiagonale | 17" (41 cm) | 17" (41 cm) | 17" (41 cm) | 17" (41 cm) | 17" (41 cm) |
Bildröhre | Delta | Delta | Trinitron | Delta | Delta |
Dotpitch | 0,28 mm | 0,26 mm | 0,25 mm | 0,28 mm | 0,26 mm |
max. Auflösung | 1024768/70 Hz (12801024/72) | 1024 * 768/72 Hz | 1024 *768/70 Hz | 1024 * 768/70 Hz | 1024 * 768/70 Hz |
Bildwiederholfrequenzen | 50Hz - 90Hz | 50Hz - 90Hz | 55Hz - 110Hz | 50Hz - 90Hz | 50Hz - 90Hz |
Zeilenfrequenzen | 30KHz - 82KHz | 30KHz - 80KHz | 28KHz - 58KHz | 30KHz - 80KHz | 30KHz - 66KHz |
Bandbreite | k.A. | 135MHz | k.A | 125MHz | |
Leistungsaufnahme | 140W | 130W | 130W | 130W | 140W |
Gewicht | 19,2 | 23 | 20 | 22 | k.A. |
Maße | 415 * 415 * 442 mm | 408 * 450 * 408 mm | 406 * 430 * 437 mm | 40 * 410 * 440 mm | k.A. |
trahlungsarm | MPR-II | - | MPR-II | MPR-II | MPR-II |
Powersaying | - | - | - | - | - |
Speicherplätze | 8 user-defined | 8 user-defined | 18 (9 user-defined) | 21 user-defined | |
Anschlüsse | VGA 15 pol., BNC | VGA 15 pol., BNC | VGA 15 pol. fest montiertes Kabel | VGA 15 pol. | VGA 15 pol. fest montiertes Kabel |
zusätzl. Display | - | - | - | - | - |
zusätzl. Regler | Kissenentzerrung, Degauss, Weißabgleich, Farbeinstellung, Eingangspegel | Degauss, Factory-Reset, Farbeinstellung, Kissenentzerrung | Kissenentzerrung, Kissenbalance, Trapezverzerrung, Trapezbalance | Degauss | Degauss, Kissenentzerrung, Factory-Reset |
Bildgeometrie (Noten 1-5) | 2 | 3 | 2 | 4 | 2 |
Schärfe (Noten 1-5) | 1 | 2 | 1 | 3 | 2 |
Konvergenz (Noten 1-5) | 2 | 3 | 2 | 2 | 2 |
Hellfgkeitverteilung (1-5) | 1 | 4 | 1 | 2 | 2 |
Farbkonsfanz (Noten 1-5) | 1 | 3 | 1 | 2 | 2 |
Bedienung (Noten 1-5) | 2 | 2 | 3 | 2 | 2 |
Handbuch (Noten 1-5) | 2 | 5 | 2 | 3 | 3 |
Preis | ca. 2300,- DM | ca 2000,- DM | ca. 2000,- DM | ca. 1350,- DM | ca. 1500,- DM |
Vertrieb | Actebis Lange Wende 43 59494 Soest |
Computertechnik Rosenplänter Wagenstieg 5 37077 Göttingen |
Sony Europa GmbH/CPP Landsberger Straße 428 81241 München |
Actebis Lange Wende 43 59494 Soest |
itesa Computer Products GmbH Beethovenstraße 26 63526 Erlensee |
Auf der linken Seite oben und der gesamten rechten Seite sind die Testbilder der 17" -Monitore zu sehen.
Die Testbilder der 15"- Monitore sind auf der linken Seite unten zu sehen.
Jeder Testkandidat mußte sich unser Testbild gefallen lassen. Jeweils die linke, obere Ecke davon haben wir fotografiert.