G&D-Text II - Anwärter

Mit G&D-Text II bewirbt sich ein einfaches Programm auf einem harten Markt. Zur ATARI-Messe erreichte die Redaktion die erste Version eines neuen Textverarbeitungsprogrammes mit dem Namen „G&D-Text II“ aus dem Hause Hard&Soft, Castrop-Rauxel.

Zum Test lag die Version 1.51 vor. Ein neues Textverarbeitungsprogramm hat es mittlerweile bei der Angebotsfülle schwer - inwiefern G&D-Text dennoch attraktiv sein kann, soll hier untersucht werden.

Bisher vertrieb Hard&Soft lediglich Programme aus dem Utility-Bereich, vor allem mit und für Fest- und Wechselplatten. Da verwundert es schon, wenn sich der Betrieb aus NRW nun in den heißumkämpften Textverarbeitungsmarkt stürzt. Noch verwunderlicher ist es, daß G&D-Text II nicht nach dem mittlerweile fast schon üblich gewordenen Prinzip funktioniert, mit systemexternen Grafikzeichensätzen zu arbeiten. Seit Signum! gab es ja eine kontinuierliche Hinentwicklung zu dem Konzept, sowohl für den Bildschirm- wie für den Druckerbereich (zumeist Pixel-)Zeichensätze, die der Rechner extra laden muß, zu verwenden: Somit hatte mensch proportionale (und - siehe Signum!Drei - auch kerningfähige) Zeichensätze in großer Anzahl und meistens sehr guter Qualität unabhängig vom Font-Angebot des Druckers zur Verfügung stehen - zusammen mit Signum! arbeiten auch Programme wie etwa Cypress und Papyrus mit diesem System. Ohne an dieser Stelle nun das Für und Wider dieses Konzeptes zu erörtern - G&D-Text II arbeitet mit einem anderen System. Mensch sucht vergeblich nach den Möglichkeiten, z.B. ".E24“-Dateien laden zu können. G&D-Text II verwendet an dieser Stelle entweder den Systemzeichensatz oder aber das lange Zeit stiefmütterlich und erst von Programmen wie Rufus salonfähig gemachte GDOS - doch dazu später mehr.

Geliefert wird G&D-Text II in einem weißen Plastikschuber mit einer Diskette und einem 75seitigen Handbuch - angesichts der Enzyklopädien, die zur Nutzung einiger Textverarbeitungssysteme vonnöten sind, fast ein Handheft. Soviel Kritik vorweg: Gerade zum Nachschlagen bei der Einarbeitung in ein neues Programm ist ein Stichwortregister praktisch, das bei dem G&D-Text II-Handbuch leider fehlt.

Der erste Eindruck

Beim Starten des Programmes baut sich ein desktopähnlicher Hintergrund auf. Auf ihm liegen stellvertretend für alle Laufwerke und Festplattenpartitionen ein Laufwerks- und ein Druckersymbol, das GEM-Klemmbrett, ein Reißwolf-Icon (das allerdings eher an ein FAX-Gerät erinnert, dem es gerade sehr, sehr schlecht geht) - und bei geladenem Text zudem noch ein Symbol für diesen. Außerdem noch eine Leiste, die die Funktionstasten erläutert und deren Funktionen auch per Maus bedienbar macht. Alle Elemente sind frei verschiebbar, und das Desktop läßt sich abspeichern.

Über das Desktop und die Symbole sind die grundsätzlichen Funktionen des Programmes anwählbar (wird z.B. das Textsymbol auf das Laufwerk gezogen, so wird die Funktion Datei speichern aufgerufen).

Die Eingabe...

Öffnet man das Textfenster, sind die dafür üblichen Elemente zu finden: Slider an der Seite und unten zum Verschieben des Textes, ein Textlineal zur Orientierung und zur Festlegung der Tabulatoren, eine Zeile, in der Seiten-, Zeilen- und Spaltenposition des Cursors angegeben sind. Für Benutzer, die häufiger mit Textverarbeitungen - insbesondere solchen vom Schlage Script oder papyrus - arbeiten, ist der unproportionale Systemzeichensatz im Fenster ungewohnt, für Anfänger mag dies eine Orientierungshilfe sein.

Die Eingabe des Textes geschieht ohne Online-Formatierung - lediglich die Zeilen werden am Ende umgebrochen. Das verwirrt und mutet in einer Zeit, in der selbst Programme, die mit Grafikzeichensätzen im Editor mit Online-Formatierung arbeiten können, anachronistisch an. Zudem erleichtert es beim nachträglichen Ändern des Textes nicht gerade den Überblick der obligatorische Griff zur Reformatierungs-Funktionstaste sollte unnötig sein. Sogar die Ausrichtung (also links- oder rechtsbündige, zentrierte oder blocksätzige Formatierung) muß anschließend per Hand veranlaßt werden.

Absätze sind zwar nicht die formatbestimmenden Elemente des geschriebenen Textes, können aber zu Formatierungszwecken entweder automatisch nach jedem Return oder nachträglich per F6 eingefügt werden. Den Funktionstasten kommen außerdem noch folgende Bedeutungen zu: Selektion bzw. Delesektion der Textattribute fett, kursiv, unterstrichen, hoch- und tiefgestellt; Umschalten zwischen Einfüge- und Überschreibmodus, Grafik bei Textoperationen mit verarbeiten und die Funktionen Absatz formatieren und Gesamtansicht zeigen.

Die Tabulatormarken sind reine Sprungmarken für den Cursor, die Tabulatoren können daher nicht als Formatierungselemente für einen Text dienen; daher sind auch keine rechtsbündigen, zentrierenden oder gar Dezimaltabulatoren möglich.

Importierbar sind Texte in den Formaten ASCII, Wordplus und im eigenen G&D-Text-Format.

Die Geschwindigkeit der Textverarbeitung ist ohne Beschleunigerzusätze gemütlich zu nennen - problematisch wird es aber beim „Nachlaufen“ des Cursors beim Scrollen. Verhindert wird dies z.B. durch den Einsatz von NVDI, das in diesem Fall - wegen des GDOS-Einsatzes - doppelt praktisch ist.

Die Grafiken

In der bequemen Einfügemöglichkeit von Grafiken liegt sicherlich eine Stärke von G&D-Text II. Es bedient sich zu diesem Zweck des Clipping- Verfahrens: Bilder können geladen und/oder mit einem Pixel-Zeichenteil erstellt oder verändert werden. Anschließend wird per Gummiband ein Ausschnitt - der allerdings leider rechteckig zu sein hat - bestimmt, der dann zunächst auf dem Desktop abgelegt wird. Von dort kann er mit der Maus in den Text gezogen werden. Mutet dieses Verfahren auf den ersten Blick umständlich an, so sind die Vorteile gerade für Anfänger unübersehbar: Die nebenbei auch separat zu ladenden und zu speichernden Clips sind einfach und einzeln im Text zu positionieren. die Setzung eines Grafikausschnitts geht hier ausnahmsweise einmal wirklich kinderleicht. Die Einschränkungen kommen aber direkt hinterher Die Größe der Clips ist auf 640x400 Pixel beschränkt, und die Auflösung ist unveränderbar.

Der Pixel-Grafikteil ist zudem noch ausgesprochen beschränkt: Lediglich mit Rechtecken (auch gefüllt), Freihand, Linie und Radiergummi ausgestattet, sind die Möglichkeiten doch sehr begrenzt, nicht einmal eine Kreisfunktion ist implementiert. Er taugt also allenfalls für kleinere Zeichnungen oder zu kleinen Veränderungen geladener Bilder. An Grafikformaten sind ladbar: Degas, Doodle, STAD und GEM-IMG, die Clips dürfen im IMG-oder im GFA-Inline-Format vorliegen.

Um einen originalgetreuen Ausdruck der Grafik zu erhalten, muß zudem im Elite-Modus, d.h. mit 12 epi, ausgedruckt werden. Nicht nur hier erinnert G&D-Text II an Probleme, die die ST-Userschaft vor Jahren mal mit 1st_Wordplus hatte. Einen Vorteil des Veteranen hat G&D-Text II allerdings nicht: Fußnotenverwaltung wird von dem Neuling aus Westfalen nicht beherrscht.

En bloc

Die Blockfunktionen beschränken sich auf das Übliche (Kopieren, Verschieben, Löschen, Ein- und Ausrücken); Blöcke können zudem gespeichert, gedruckt und auf das GEM-Klemmbrett gelegt werden. Unverständlich ist an dieser Stelle, warum sich das Löschen von Blöcken nicht wiederrückgängig machen läßt. Besonders ist allerdings bei G&D-Text II die Möglichkeit, Blöcke zu definieren: Nicht nur zeilenweise, vertikal beschränkte Blöcke sind möglich, sondern auch spaltenweise definierte Blöcke, so daß sich beliebige Textrechtecke ausschneiden lassen. Vor allem bei der Tabellenerstellung hat diese Möglichkeit ihre Vorteile, auch wenn diese Spezialblöcke leider nur überschreibend einfügbar sind.

Formatierungsmöglichkeiten

Das Format des Textes wird im wesentlichen bestimmt durch die Einstellungen im Seitenformat-Menüpunkt, in dem die vier Ränder, die Blattlänge, das Papierformat (vier vorgegebene und ein selbst zu definierendes stehen zur Auswahl) und die Fuß- und Kopfzeilen eingestellt werden. Diese sind unverständlicherweise jeweils auf 32 Zeichen beschränkt und müssen entweder auf allen oder auf keiner Seite(n) auftauchen. Auf Wunsch kann eine Blattübersicht erstellt werden, mit deren Hilfe das Verhältnis Text/Rand erfaßt werden kann. Die Möglichkeiten der Einstellungen im Seitenparameter-Menü werden wieder bestimmt von den Einstellungen im Menüpunkt Drucken, so daß diesen Einstellungen entgegen des gewöhnlichen Gebrauches eine grundlegende Funktion schon bei der Texterstellung zukommt.

Ein Bonbon ist auch die Möglichkeit des Spaltensatzes: Auf Wunsch bricht das Programm den Text unkompliziert so um, daß sich ein einfacher Spaltensatz ergibt. Bei diesem Bonbon ist allerdings das bunte Papier attraktiver als der Inhalt, denn der Spaltensatz ist irreversibel und nicht ganz sauber, wenn importierte ASCII-Texte nachträglich in Spalten gesetzt werden sollen. Für die einfache Lesbarmachung von Texten mit langen Zeilen taugt diese Funktion aber sicherlich etwas.

Bild 2: G&D-Text II arbeitet mit FlyDials und übersichtlichen Dialogboxen.

Das Drucken

Im Drucken Menü sind die üblichen Einstellungen vorzunehmen: Draft oder NLQ, Grafiken drucken oder nicht, Drucker-Reset oder nicht, Anzahl und Umfang des Ausdrucks und Endlos- oder Einzelblattverarbeitung. Außerdem ist bei geladenem und installiertem GDOS einstellbar, ob über dieses der Ausdruck erfolgen soll.

Hier kommen wir nun an das interessante Merkmal von G&D-Text II: Es ermöglicht, bei geladenem GDOS oder GDOS-Ersatz (also AMCGDOS, NVDI) die Textausgabe an den Drucker über dieses laufen zu lassen. Erforderlich sind dabei sowohl die Bildschirm- als auch die Druckerzeichensätze. GDOS-Zeichensätze haben gegenüber den druckereigenen Schriften klare Vorteile: Sie sind zumeist proportional (nicht alle Drucker bieten gut aussehende Proportionalschriften!), liegen in verschiedenen Größen vor und bieten eine Qualität, die sich hinter der von anderen Pixel-Zeichensätzen etwa im Signum!-Format nicht zu verstecken braucht. Verwendet werden sie bislang etwa von Programmen wie dem Timeworks Publisher. Allerdings sind sie verhältnismäßig speicherintensiv, und selbst mit 4 MByte Hauptspeicher geriet ich im Test an die Grenzen der Möglichkeiten. Zudem bietet G&D-Text II lediglich die Option, in einer Schriftgröße eines Schnittes auszudrucken, d.h. zum Beispiel nur in einer 12 Punkte großen Swiss. Da sind die Gestaltungsmöglichkeiten im Gegensatz zu Programmen, in denen nicht nur verschiedene Größen, sondern auch verschiedene Schnitte parallel verwandt werden können, doch arg begrenzt. Zudem muß der rechte Rand bei der Ausrichtung im Blocksatz von Hand gesetzt werden - und das ohne eine horizontale Linealhilfe. Da schmilzt die Euphorie über die innovativ anmutende Möglichkeit, via GDOS auszudrucken, schon dahin.

Erfolgt der Ausdruck über GDOS, werden Grafikzeichen an den Drucker übermittelt und es dauert entsprechend länger. Erfolgt er als Text (in den ggf. Grafiken eingebunden sind), geht es entsprechend schneller, vor allem selbstverständlich bei der Draft-Ausgabe.

Grundsätzliches zum Programmkonzept

Positiv fällt auf, daß die Entwickler des Programmes keine eigene Oberfläche gestrickt haben, sondern sich konsequent an die Möglichkeiten einer moderneren GEM-Programmierung gehalten haben: Klemmbrettbenutzung zur Kommunikation mit anderen dafür vorbereiteten Programmen, frei verschiebbare und übersichtlich gestaltete Dialogboxen, GEM-Fenster, Short -cut-Bedienung der meisten Menüpunkte und das Desktop sind nur einige Punkte, die wirklich gefallen. Von der Konzeption können sich einige auf die eigene Software fixierte Eigenbrötler etwas abschneiden. Schade ist dabei, daß einige Einstellungen nur über ein externes Programm, G&D-Edit, vorgenommen werden können und die mitgelieferten Standard-INF-Dateien nicht immer brauchbar sind. Allerdings sind dafür via G&D Edit auch die Tastenkombinationen für die Bedienung der Menüpunkte per Tastatur änderbar, auch das gefällt. Eine Menge an Kleinigkeiten runden den Eindruck eines „liberalen“ Programmes ab: So ist z.B. zwar eine eigene, recht leistungsfähige Dateiauswahlbox implementiert, aber mensch kann auch die System-Dateibox wählen - damit ist auch die Möglichkeit gegeben, andere Zusätze auf diesem Gebiet, etwa Selectric, beizubehalten. Da der Editor stets mit dem Systemzeichensatz arbeitet, ist eine Vorstellung über das Textaussehen, ibs. bei GDOS-Zeichensätzen, nur über die Funktion der Gesamtansicht verfügbar, die allerdings ihrem Namen nicht ganz gerecht wird, weil die Ränder und die Kopf- und Fußzeilen nicht berücksichtigt werden.

Bild 3: Das Programm arbeitet optional mit GDOS zum Angucken und Ausdrucken.

Probleme

An ernsthaften Fehler trat im Testbetrieb nur ein einziger auf: Bei der Ausrichtungs-Auswahlbox wurde eine Doppelselektion auf „ganzer Text“ und „ausgewählter Block“ vom Programm vorgenommen, und G&D-Edit stürzte ein einziges Mal beim Verlassen ab. Ansonsten gab sich G&D-Text in der vorliegenden Version angenehm absturzfest.

Dennoch trüben eine Reihe von Unschönheiten den Eindruck: Bei G&D-Edit gibt es Probleme mit der Hintergrundrestaurierung, in einer Dialogbox wird eine Datei „ASSIG.SYS“ erwähnt, was Anfänger vielleicht verwirren könnte, Pfadeinstellungen sind nur bei Anwahl einer existierenden Datei möglich, deren Name dann „zu Fuß“ wieder gelöscht werden muß. Die Bedienung von Dialogboxen ist nicht durchgängig per Tastatur möglich, und für die gleiche Funktion werden zwei verschiedene Shortcuts verwendet (um ins Drucken-Menü zu gelangen, ist Alt-P zu drücken, um dann wirklich zu drucken, Alt-D). Ist ein Text geladen, und wird versehentlich versucht, einen weiteren Text zu laden, wird der alte Text ohne Sicherheitsabfrage gelöscht. Angesichts der Tatsache, daß es in der Tat Programme gibt, die mehrere Texte im Speicher halten können - und das Desktop-Konzept weist darauf hin - ist das ein unverständlicher Fauxpas. Der Cursor kann nicht wortweise verschoben werden. Beim Ausdruck mit proportionalen GDOS-Zeichensätzen bricht die Spaltensatzformatierung für die GDOS-Gesamtansicht gänzlich zusammen, und alle Rettungsversuche führen zu nichts außer einem noch größeren Chaos. Spaltensatz und GDOS, eine attraktive Mischung, ist daher offensichtlich nicht möglich.

Fazit

G&D-Text II ist ein entbehrliches Programm - für die Benutzer. Für den Anfängerbereich sind doch zu viele komplizierte Elemente enthalten (GDOS-Installation und notwendige Doppelformatierung im GDOS-Blocksatz, fehlende Online-Formatierung ...), und außerdem ist es für ungeübte Benutzer nicht sicher genug - zu schnell kann ein Text oder ein Block unwiederbringlich verlorengehen. Diese Mängel werden auch durch die einfache Grafikeinbindung und das übersichtliche Konzept nicht ausgeglichen. Vor allem aber bieten ähnlich einfach zu bedienende Programme zu einem gleichen oder nur unwesentlich höheren Preis in der Regel mehr.

Der Fortgeschrittene wird sich gewiß lieber umfangreichere Textgestaltungsmöglichkeiten wünschen und z.B. fehlende Fußnoten, eingeschränkte Tabulatorfunktionen und die Möglichkeit, nur einen Text gleichzeitig im Speicher halten zu können, als Mängel empfinden. Und für den (Semi-)Profi ist G&D-Text II sowieso nicht konzipiert, denn schon ohne Fußnoten- und ggf. Kapitelverwaltung und die Möglichkeit, in Linealen zu formatieren, ist eine semiprofessionelle Anwendung beim heutigen Leistungsstandard kaum denkbar.

Interessant ist G&D-Text sicherlich für die Kunden der Vertreiberfirma, da nach Aussagen des Entwicklers G&D-Text II jedem Computer, der von Hard&Soft verkauft wird, beiliegen wird. Als Beilage ist es sicherlich auch ein nettes Bonbon, und dient dazu, „schnell mal einen Text“ schreiben zu können.

Interessant sollte G&D-Text II allerdings auch für manche Entwickler sein. Nicht etwa, um ihre Quelltexte damit zu erstellen - sondern, um einmal deutlich vor Augen zu haben, wie sich ein übersichtliches, auf GEM-Funktionen gestütztes Programm verwirklichen läßt. GD-Text II ist zu einem Preis von DM 99,- erhältlich.

Bezugsquelle:
Hard & Soft A. Herberg
Obere Münsterstraße 33-35
W-4620 Castrop-Rauxel

G&D-Text II

Positiv:

sauberes GEM-Programm
Druckausgabe auch über GDOS möglich
Grafikeinbindung

Negativ:

keine echten Tabulatoren
nur ein Text gleichzeitig bearbeitbar


Sebastian Levens
Aus: ST-Computer 01 / 1993, Seite 43

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