Vor etwas mehr als einem Jahr machten HD-Module die große Runde in ATARI-Kreisen. Mittels dieser kleinen Hardware-Erweiterungen und eines entsprechenden HD-Laufwerks (HD = High Density) konnte man die Diskettenkapazität des ATARI auf 1.44 MB „aufbohren“. Dieses Format ist auf dem PC-Sektor allerdings schon wesentlich länger verbreitet und mittlerweile Standardausrüstung jedes Billigimportgerätes. High-Tech-Computer bieten schon die nächste Generation namens ED (Extra High Density) an. ED-Disketten fassen bis zu 2.88 MB Daten, was also abermals einer Verdopplung der Datendichte entspricht.
Bislang sind nur sehr wenige Computer serienmäßig mit ED-Laufwerken ausgerüstet (z.B. NeXT). Die Hardware-Bastler in der ATARI-Szene sind also diesmal schneller gewesen. Die ersten ED-tauglichen Diskettenlaufwerke für ATARI-Computer sind bereits im Handel. Freundlicherweise stellten uns die Anbieter jeweils ein Gerät zum Test zur Verfügung. Es handelt sich dabei um die triDisk der Berliner Firma TriTec; das ED-Kit 3+ von MW-electronic und das ED-Interface der Firma Hard & Soft aus Castrop-Rauxel. Der erste Kandidat stellt eine externe, komplett anschlußfertige Lösung dar, während die beiden anderen nicht ohne „Bastelei“ im Computer auskommen. Die Bastelarbeiten decken sich dabei weitgehend mit den schon oft beschriebenen Umbauten für HD-Module. Wir wollen sie hier also nicht noch einmal ausführlich besprechen, sondern verweisen auf zurückliegende Ausgaben der ST-Computer (z.B. 10/91 ab Seite 150).
Die „triDisk-Multiformat“ ist das einzige externe Gerät, das zum Betrieb keinerlei Eingriffe in den Computer erfordert. Sie wird - etwas ungewöhnlich für Diskettenlaufwerke - wie eine Festplatte am DMA-Port des ATARI angeschlossen. Ein spezieller Treiber im AUTO-Ordner installiert beim Booten ein Laufwerk, unter dem sich die triDisk ansprechen läßt. Dabei wird automatisch die erste frei verfügbare Laufwerkskennung benutzt. Hier wird auch gleich der entscheidende Nachteil dieses Systems deutlich. Disketten lassen sich mit keinem herkömmlichen Kopierprogramm duplizieren. Diese können bekannterweise nur Laufwerk A: oder B: ansprechen, nicht jedoch - wie bei der triDisk notwendig - Kennungen ab C:. Daraus resultiert auch, daß von der triDisk nicht gebootet werden kann. Man benötigt also auf jeden Fall noch ein „normales“ Diskettenlaufwerk. Dies liegt allerdings eher am Betriebssystem als an der triDisk. Das TOS kann leider nur die Kennungen A: und B: als Diskettenlaufwerke verwalten.
Leider liefert TriTec noch kein spezielles Kopierprogramm für die triDisk mit, so daß der Anwender gezwungen ist, Kopieraktionen dateiweise „von Hand“ mittels des Desktops durchzuführen. Eine langwierige und ermüdende Prozedur. Schnelle File-Kopierer, wie beispielsweise Kobold, können hier allerdings Abhilfe schaffen.
Das Prinzip, das hinter der Hardware steht, ist relativ aufwendig. Über einen speziellen SCSI-auf-Shugart-Bus-Konverter, der den eigentlichen Floppy-Controller darstellt, und einen zusätzlichen SCSI-Host-Adapter (hier: GE-Soft), kann ein handelsübliches TEAC-ED-Laufwerk direkt wie eine SCSI-(Wechsel)-Festplatte vom ATARI benutzt werden. Sowohl der Konverter als auch der Host-Adapter finden zusammen mit dem Laufwerk in dem tri-Disk-Gehäuse Platz. Lediglich das Netzteil ist noch extern gehalten. Allerdings soll es laut Auskunft von TriTec in der verkaufsfertigen Version ebenfalls mit im Gehäuse untergebracht sein.
Nachdem das Gerät angeschlossen, der Treiber in den AUTO-Ordner kopiert und der Rechner neu gestartet ist, kann die triDisk sofort benutzt werden. Sie verrichtet ohne große Probleme ihren Dienst. Dateien kopieren, löschen, Programme starten - all das funktioniert einwandfrei. Lediglich das Formatieren von Disketten muß mit einem speziellen mitgelieferten Programm erfolgen und zwar unabhängig vom gewünschten Diskettenformat. Auch normale 720KB-Disketten müssen mit diesem Programm formatiert werden. Das Programm erkennt selbständig, welcher Diskettentyp eingelegt ist, und formatiert dementsprechend. Dabei kann man auch ein etwas höheres Diskettenformat einstellen, das dann allerdings nicht mehr kompatibel zu PCs ist. Das Formatierprogramm lag uns in einer sehr spartanischen Version vor. Es wird lediglich mit Alert-Boxen gesteuert. Hier wünscht man sich doch eine etwas liebevoller gestaltete Oberfläche.
Die Bezeichnung „Multiformat“ der triDisk deutet darauf hin, daß sowohl 1DD-(360KB), 2DD- (720KB), HD- (1.44MB) als auch ED- (2.88MB) Disketten benutzt werden können. Damit wären alle zur Zeit verfügbaren Formate abgedeckt. In der Praxis wird die triDisk diesem Namen auch gerecht. Selbst Disketten, die auf einem PC formatiert wurden, lassen sich einwandfrei lesen und beschreiben. Andersherum sieht es allerdings nicht so gut aus. Disketten, die mit dem mitgelieferten Programm formatiert wurden, verweigern hartnäckig die Zusammenarbeit mit einem PC. Probleme macht manchmal auch der Disketten Wechsel. Hin und wieder wird dieser nicht korrekt erkannt, so daß es zu Fehlermeldungen kommen kann. Ein erneutes Wechseln der Diskette brachte nicht immer den gewünschten Erfolg. Erst durch kurzes Aus- und Wiedereinschalten der triDisk konnte sie die neu eingelegte Diskette erkennen. Dieses Problem ist allerdings bei TriTec bekannt und wird bis zur Auslieferung behoben sein.
Da die triDisk wie ein SCSI-Laufwerk angeschlossen wird, lag es bei unserem Experimentierdrang nahe, sie auch mit einem Festplatten-Utility zu bearbeiten. Tatsächlich konnten wir eine eingelegte ED-Dis-kette mit dem ICD-Festplattentreiber formatieren, ja sogar in verschiedene Partitionen unterteilen. Der ICD-Treiber geht ganz einfach von einer Wechselplatte aus. Natürlich sind die so formatierten Disketten zu nichts anderem mehr kompatibel; der Sinn einer solchen Aktion ist also fraglich, aber immerhin eine kuriose Randerscheinung. Der SCSI-Port ist zudem herausgeführt, so daß an der triDisk auch noch andere Massenspeicher, wie Festplatten, Streamer etc., angeschlossen werden können. Auch der DMA-Anschluß des ATARI ist durchgeführt und kann weiterhin genutzt werden.
Wer sich nicht lange mit Bastelarbeiten in seinem kostbaren Computer herumschlagen will, ist mit der triDisk gut bedient. Es vergehen ganze 5 Minuten Installations- und Anschlußarbeit, bis das Gerät einsatzbereit ist. Zudem funktioniert es zuverlässig, ausreichend schnell und an allen ATARI-Computern einschließlich TT/Falcon-030. Im Vergleich zur Konkurrenz ist die triDisk allerdings wesentlich teurer. Ob die schnelle Installation den Preis von 708,- DM (bzw. 598,-DM für die reine SCSI-Version ohne internen Host-Adapter) rechtfertigt, muß der Anwender letztlich selbst entscheiden.
Bezugsquelle:
TriTec & Tools
Rigaerstraße 2
O-1034 Berlin-Friedrichshain
Der zweite Kandidat stellt eine Einbaulösung für 1040ST/E- und Mega-ST/E-Computer dar. Hierbei wird die interne Floppy durch ein ED-taugliches Laufwerk ersetzt. Neben der mechanischen Arbeit am Gehäuse des Computers (die Öffnung für den Diskettenschacht muß erweitert werden) fällt dabei auch Lötarbeit an. Der Floppy-Controller muß ausgelötet und durch einen Sockel ersetzt werden. Hier findet der AJAX-Chip seinen Platz. Dieser Controller wurde speziell von ATARI entwickelt und stellt einen 100%-kompatiblen Nachbau des Original-WD-Controllers dar. Einzige Erweiterung: der AJAX läuft mit 8, 16 und 32 MHz Taktfrequenz, was ihm zur HD- und ED-Tauglichkeit verhilft. Eine kleine Platine, die direkt auf den Shugart-Busstecker des Laufwerks gesteckt wird, sorgt für die Taktumschaltung. Dazu muß allerdings noch ein separates Kabel zum Floppy-Controller geführt werden. Da die Platine direkt am Laufwerk befestigt wird, ist eine Verwendung als externe Floppy nicht ohne weiteres möglich. Zwar bietet die Platine eine weitere Steckleiste zum Anschluß eines zweiten Laufwerks, wie aber dieser Anschluß nach außen geführt wird, bleibt dem Einfallsreichtum des Anwenders überlassen. Wer keine große Erfahrung im Umgang mit dem Lötkolben und diversen anderen Werkzeugen hat, sollte sich den Einbau also besser überlegen. MW-electronic bietet allerdings für zusätzliche 75,- DM einen Einbauservice an.
Ist das ED-Kit funktionstüchtig eingebaut, steht dem HD- und ED- Betrieb nichts mehr im Wege. Natürlich braucht man auch hier ein spezielles Programm, um die hohen Formate erzeugen zu können. MW-electronic liefert dazu einen ganz besonderen Leckerbissen mit. „E-Copy“ ist nicht nur ein einfaches Formatierprogramm, es kann auch alle Diskettenformate einschließlich HD und ED kopieren und dies mit erstaunlicher Geschwindigkeit. Die Bedienung findet dabei in einer übersichtlichen Dialogbox statt. Das Programm ist zudem nicht an das ED-Kit gebunden, sondern kann auch auf allen „normalen“ STs zum Kopieren und Formatieren eingesetzt werden (dort natürlich nur unter DD- Betrieb). E-Copy läuft auf allen TOS-Versionen, auf dem TT und ab der neuesten Version (E-Copy 1.03) auch auf dem Falcon 030. Hier alle Funktionen des Programmes zu besprechen, würde den vielbesagten Rahmen sprengen. Das Programm wäre einen separaten Test wert, und wir werden dies bei Gelegenheit sicherlich auch nachholen.
In Sachen Verträglichkeit zu MS-DOS-Formaten kann man dem ED-Kit beste Noten bescheinigen. In beiden Richtungen ist volle Kompatibilität gegeben. Auch dies ist ein Verdienst der Formatier-Software E-Copy, die sich offensichtlich an den PC-Formaten orientiert. Schnellem Datenaustausch per HD- oder ED-Disketten mit PCs steht also nichts mehr im Wege. Die automatische Step-Ratenumschaltung trägt zudem dazu bei, daß der Benutzer ohne Probleme beliebig zwischen DD-, HD- und ED-Disketten hin- und herwechseln kann.
Unser üblicher Geschwindigkeitstest für Massenspeicher „HOW-FAST“ zeigt, daß das ED-Kit 3+ beim Lesen einen Datendurchsatz von über 80KB/s erlangt. Ein Wert, der bis dato von Diskettenlaufwerken nicht geboten wurde. Natürlich wird diese Geschwindigkeit nur bei Verwendung von ED-Disketten erreicht. Beim HD-Format halbiert sich der Wert auf ca. 40KB/s was aber immer noch ein sehr gutes Ergebnis darstellt.
Das ED-Kit 3+ ist in einem Komplett-Set, bestehend aus dem Fertigmodul, einem Teac-FD235J-ED-Laufwerk, dem AJAX-Floppy-Controller und der Software E-Copy inkl. einer ED-Diskette zum Preis von 469,- DM erhältlich. Alle Komponenten sind aber auch einzeln käuflich (E-Copy allein: 69,- DM). Der Preis ist unserer Meinung nach durchaus angemessen. Besonders wenn man sich die Leistungsmerkmale der hervorragenden Software vor Augen hält, ist das ED-Kit 3+ empfehlenswert. Wer sich allerdings scheut, das Laufwerk in den Computer einzubauen, und lieber auf einer externen Lösung be-harrt, sollte sich die Entscheidung überlegen.
Bezugsquelle-MW-electronic Heisterbacher Str. 137 W-5330 Königswinter 1
Der Dritte im Bunde unseres Testfeldes von ED-Erweiterungen ist das ED-Interface der Firma Hard & Soft. Eigentlich handelt es sich hier um das schon bekannte HD-Interface, das wir vor einiger Zeit schon einmal ausführlich besprochen hatten (siehe ST-Computer 11/91). Es ist lediglich geringfügigen Modifikationen unterworfen worden, um auch die 32 MHz Taktfrequenz für den ED-Betrieb liefern zu können. Am Funktionsprinzip hat sich dadurch nichts geändert. Auch hier muß der Floppy-Controller durch den AJAX-Chip ersetzt werden, der natürlich auch bei Hard & Soft zu erhalten ist. Anschließend müssen noch drei Kabel im Rechner angelötet werden. Wer ein externes ED-Lauf-werk betreiben möchte, kann dieses ebenfalls von Hard & Soft bekommen. Es wird mit einem Spezialkabel geliefert, das die zusätzlichen Signale für HD- und ED-Betrieb auf einem separaten Miniklinken-Stecker zur Verfügung stellt. Als Gegenstück dazu muß natürlich eine passende Miniklinkenbuchse möglichst in der Nähe des Floppy-Anschlusses eingebaut werden.
Auch Hard & Soft liefert eine spezielle Software zum Formatieren und Kopieren von HD- und ED-Disketten mit. Diese hat allerdings die Eigenart, ED-Disketten nur unter TOS 2.06 korrekt zu formatieren. Bei älteren TOS-Versionen steigt das Programm mit einer Fehlermeldung aus. Eine Nachfrage bei Hard & Soft hat ergeben, daß man zur Zeit an diesem Problem arbeite und es sicherlich bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts behoben sei. Das Programm ist, von dieser Schwäche abgesehen, durchaus brauchbar. Es kann alle gängigen Diskettenformate erzeugen und auch kopieren. Kopiert wird übrigens dateiweise, was zwar recht lange dauert, aber unabhängig vom verwendeten Diskettenformat ist. Darüber hinaus läßt sich das Program mit dem bezeichnenden Namen COPYFORM auch als Accessory installieren und steht somit jederzeit zur Verfügung. Neben dem COPYFORM-Programm liefert Hard & Soft noch zwei andere Utilities mit. Eines zum automatischen Einstellen der Step-Rate mittels eines AUTO-Ordner-Programmes und ein weiteres, ebenfalls bootbares Programm, das die ED-Tauglichkeit in den dafür vorgesehenen Cookie-Eintrag _FDC schreibt. Dadurch können auch andere Programme feststellen, ob ein HD oder ED-Laufwerk installiert ist. Leider bietet das ED-Interface keine automatische hardwaremäßige Step-Raten-Umschaltung, allerdings haben wir bei unseren Tests festgestellt, daß dies wohl kein Problem mehr darstellt. Zumindest das moderne Teac-ED-Laufwerk hat keine Probleme mit den schnellen Step-Impulsen. Auch ohne die Stepraten-Umschaltung per Software traten keine Fehler auf.
Auch das ED-Interface von Hard & Soft hat keine Kompatibilitätsprobleme zu den üblichen PC-Formaten. PC formatierte Disketten lassen sich ohne Probleme lesen. Umgekehrt kommen PCs ebenfalls ohne Schwierigkeiten mit dem Format zurecht, das mit COPYFORM auf dem ATARI erzeugt wurde.
Das ED-Interface von Hard & Soft ist, weil das Laufwerk auch extern erhältlich ist, sehr flexibel. Der Anwender kann vor dem Kauf selbst entscheiden, ob er das interne Floppy-Laufwerk ersetzen oder eine externe HD- bzw. ED-taugliche Diskettenstation anschließen will. Leider ist die mitgelieferte Formatier- und Kopier-Software noch nicht ganz ausgereift, erfüllt aber durchaus ihren Zweck. Das Preis/Leistungsverhältnis ist aber zu einem Preis von 487,- DM für ein komplettes externes System (externes, anschlußfertiges ED-Laufwerk, ED-Interface, AJAX-Chip und Software/Handbuch) als durchaus OK anzusehen. Mit 407,- DM für ein komplettes Einbau-Kit liegt das HD-Interface preislich sogar sehr günstig.
Wenn Sie sich die Geschwindigkeitsdiagramme an sehen, die unser HOW-FAST-Programm ausgeworfen hat, werden Sie feststellen, daß bei Verwendung von HD-Disketten kaum Unterschiede bestehen. Das ändert sich allerdings, sobald das ED-Format ins Spiel kommt. Hier hat offensichtlich das ED-Kit 3+ die Nase vorn. Dafür ist allerdings weniger die Hardware, als vielmehr das Formatierprogramm verantwortlich. Das ED-Interface von Hard & Soft bringt in Verbindung mit E-Copy von MW-electronic dieselben guten Ergebnisse wie die ED-Kit-Hardware. Hieraus ist klar zu erkennen, daß die Software der Hard & Soft-Lösung noch Probleme mit der richtigen ED-Formatierung hat. Das ist aber sicher nur ein zeitliches Problem und sollte bereits behoben sein.
Einen eindeutigen Sieger gibt es also nicht. Die tri Disk ist sicherlich die richtige Wahl für geduldlose Menschen, die sofort loslegen wollen, während die Einbaulösungen von MW-electronic und Hard & Soft preislich interessanter sind, allerdings auch einen erhöhten Aufwand beim Einbau seitens des Anwenders erfordern. Alle drei Lösungen erfüllen aber ihren Zweck -das ED-Diskettenformat bleibt ATARI-Benutzern nicht länger vorenthalten.
CM
Positiv:
komplett extern, dadurch keine Umbauarbeiten notwendig
schneller Datentransfer beim Schreiben
SCSI-Bus herausgeführt
Negativ:
kein eigenes Disk-Kopierprogramm (Fremdprogramme versagen ihren Dienst)
hoher Preis
Positiv:
sehr gute Formatier/Kopier-Software
extrem hohe Geschwindigkeit
hohe Kompatibilität zu PC-Formaten
Negativ:
nur für internen Einbau vorgesehen
Positiv:
kleine Hardware/wenig Platzbedarf
auch als externe Lösung erhältlich
gute Kompatibilität zu PC-Formaten
Negativ:
ED-Formatieren nur unter TOS 2.06 möglich
relativ langsamer Datentransfer bei ED-Disketten (Software-Problem, wird noch behoben)
Bezugsquelle:
Hard & Soft Computerzubehör GmbH Obere Münsterstr. 33-35 W-4620 Castrop-Rauxel