Farb-/Mono-Umschaltung per Software

Thomas Mokler / Thomas Peuß

Kennen Sie das auch: Sie sitzen vor Ihrer Textverarbeitung und haben schon mehrere Seiten Text produziert, und Sie wollen sich mit einem Spiel entspannen. also (wenn man keine Umschaltbox HAT), SW-Monitor-Kabel raus und Farbmonitor-Kabel rein (wenn man eine Umschaltbox hat, Schalter umlegen). Bei ersterer Methode geht irgendwann Die Monitor-Buchse flöten, bei Zweiterer muss man ersteinmal die Umschaltbox finden und den Schalter umlegen.

Bei dem Kabelgewirr, das auf manchen Computertischen herrscht, ist es wirklich manchmal schwierig und mit Verrenkungen verbunden, bis man die Umschaltbox gefunden hat, und den Schalter umgelegt hat. Wir haben uns also überlegt wie man den Monitor ohne große Anstrengung umschalten kann (die Maus muß man schon bemühen!).

Der Erkennungs-Pin

Dazu muß man erst einmal wissen, wie der Computer erkennt, ob ein Farb- oder ein SW-Monitor angeschlossen ist. Dazu dient Pin 4 der Monitorbuchse (Abb. 1); ist dieser Pin nicht angeschlossen, geht der Computer von einem Farbmonitor aus. Wenn aber Pin 4 auf Masse liegt, geht der ST von einem Monochrommonitor aus. Dieses Umschalten läßt sich mit einem Schalter machen. Wenn man aber die Monitorbuchse genauer betrachtet, sieht man, daß Pin 3 mit einer Port-Leitung des Soundchips verbunden ist (dieser Pin wird im weiteren GPO= General Purpose Out genannt). Wenn man nun Pin 3 mit Pin 4 verbindet, kann man durch Setzen bzw. Löschen des Bits 6 im Port-A-Register des Soundchips von Farbe auf Monochrom bzw. umgekehrt umschalten. Das würde theoretisch auch funktionieren, wenn dabei kein Reset ausgelöst würde. Allerdings muß der Computer bei einem Farbwechsel das gesamte Betriebssystem an die neue Auflösung anpassen. Das geht nun mal am einfachsten mit einem Reset. Beim Reset wird aber auch das Bit 6 gelöscht, was zur Folge hat, daß man wieder im Monochrommodus landen würde. Dadurch bedingt ist, daß man bei Verwendung unserer Umschaltbox beim Einschalten immer im Monochrommodus landet. Den Schaltplan zur Umschaltbox finden Sie in Abbildung 2.

Unsere Monitorumschaltung macht riesige Probleme, wenn man z.B. Hyper-Density benutzt, da diese Umbauten das Bit 6 (Pin 31) im Soundchip benutzen. Es wäre besser gewesen, die Autoren dieses Artikels hätten für Hyper-Density das Bit 7 im Soundchip gewählt, das absolut unbenutzt ist (das entspricht Pin 30 des Soundchips).

Monitorumschaltung in BASIC

Wir versuchten es als erstes mit Omikron.BASIC, da es den Vorteil hat, daß es Resets abfängt. Es funktionierte auf Anhieb. Dieser Vortest führte zu unserer URUA (Universelle Routine zur Umschaltung der Auflösung; Listing 1). Diese Routine ist sehr nützlich: Man kann sein Farbprogramm auf dem SW-Monitor schreiben (sehr augenschonend) und auf dem Farbmonitor testen. Sie hat nur einen kleinen Schönheitsfehler: wenn man das BASIC nicht in der Auflösung verläßt, in der man es gestartet hat, stürzt der Computer ab.

Diese Version befriedigte uns aber nicht. Wir wollten die Auflösung vom GEM aus umschalten, nicht nur im BASIC. Das Resultat war das hier abgedruckte Assembler-Listing (Listing 2).

Funktionsweise

Zuerst wird die aktuelle Auflösung festgestellt, um festzustellen, ob sie vielleicht nicht schon stimmt. Wenn nicht, werden zuerst die Systemvariablen RESVECTOR und RESVALID gesichert. Dann werden in RESVECTOR die neue Reset-Routine und in RESVALID $31415926(=Pi) geschrieben. Das Pi sorgt dafür, daß im Falle eines Resets durch RESVECTOR gesprungen wird. Als nächstes wird das Port-Bit mit der XBIOS-Funktion ONGIBIT eingeschaltet und auf den Reset gewartet. Tritt dieser nicht auf, ist entweder die Umschaltbox defekt oder nicht angeschlossen und eine entsprechende Meldung wird ausgegeben und das Programm nach einem Tastendruck beendet. In der neuen Reset-Routine wird nun durch die XBIOS-Funktion SETSCREEN die Farbpalette geladen, um die neue Auflösung auch dem Betriebssystem mitzuteilen. Als nächstes werden nun die alte Reset-Adresse und die alte Magienumber wieder in RESVECTOR bzw. RESVALID geschrieben, um auch Routinen, die sich schon vorher in den Vektor eingeklinkt hatten, eine Chance zu geben. Im nächsten Programmschritt wird der Teil der Reset-Routine des ROMs ersetzt, der den Soundchip mit Standardwerten lädt und damit das Port-Bit wieder löscht.

Das Schaltbild

Um den nächsten Schritt zu verstehen, muß man wissen, daß die Reset-Routine des ROMs gleich unsere Routine anspringt, ohne vorher etwas zu tun (nur in A6 wird eine Rücksprungadresse übergeben). Um den Teil zu überspringen, den wir ersetzt haben, muß man auf A6 einen bestimmten Wert addieren, der je nach TOS-Version verschieden ist. Also wird zuerst die TOS-Version abgefragt. Diese steht gleich am Anfang des ROMs an der Adresse $FC0003 (das ROM beginnt bei $FC0000). In D0 erhalten wir die Zahl „hinter dem Komma“, also 0,2 oder 4. Beim STE bzw. TT funktioniert das nicht, da bei diesen Rechnern das ROM nicht mehr bei $FC0000 beginnt und GPO nicht mehr an der Monitorbuchse anliegt. Bei der Berechnung der Einsprungadresse ins ROM kommt uns entgegen, daß die Versionsnummem immer eine Differenz von 2 haben. Wenn wir jetzt auf die Adresse der Tabelle (in A0) einfach den Wert der Versionsnummer addieren, erhalten wir die Adresse, an der die Sprungweite steht. Diese Sprungweite müssen wir jetzt auf A6 addieren. Das alles können wir mit einem Befehl machen, nämlich „adda.l 0 (A0,D0.w),A6“. Diese Adressierungsart nennt man Adreßregister (A0) mit Adreßdistan (in diesem Fall 0) und Index (D0). Bevor wir aber jetzt ins ROM springen, fragen wir ab, ob die alte Magienumber nicht schon Pi war (also $31415926). Ist dies der Fall, war schon vorher eine andere Reset-Routine eingeklinkt, und wir springen sie an. War die Magienumber aber nicht Pi, springen wir einfach an die berechnete Adresse im ROM.

Die Pin-Belegung des Monitorsteckers

Das fertig assemblierte Programm können Sie zum Beispiel in den Auto-Ordner einer Diskette kopieren, wenn die darauf enthaltenen Programme nur auf Farbe laufen. Sie können es aber auch vom Desktop aus starten, und schon landen Sie im Farbmodus.

Aber was, wenn das Programm ausgerechnet nicht auf der Diskette ist, mit der Sie gerade arbeiten? Die Lösung: ein Monitorumschalt-Accessory (Listing 3). Für nicht Assemblersprecher haben wir das Accessory auch als Hexdump für GFA-BASIC abgedruckt (Listing 4). Die Funktionsweise ist identisch mit dem Auto-Ordner-Programm.

Achtung

Wir möchten aber noch eine Warnung aussprechen: Wenn Sie von Farbe auf SW umschalten, liegt eine Bildfrequenz von 71 Hz am Farbmonitor/-fernseher an. Fernseher/Monitore verkraften normalerweise diese überhöhte Frequenz ohne Murren. Monitore und Fernseher älteren Datums bzw. deren Ablenkspulen könnten das aber übelnehmen und sich mit einer Rauchschwade verabschieden. Wir beide betreiben diese Schaltung schon über ein Jahr an unseren STs, ohne daß etwas passiert ist, aber wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, schalten Sie den Fernseher/Monitor nach der Umschaltung ab. Wenn Sie von SW auf Farbe umschalten, brauchen Sie sich um Ihren SW-Monitor keine Sorgen zu machen, an ihm liegen ja dann 50 bzw. 60Hz an, ausgelegt ist er aber für 71 Hz.

Noch ein Wort zum Schaltplan: Die Pin-Belegung ist beim Stecker wie auf der Grafik gezeigt zu zählen, bei den Buchsengenauspiegelverkehrt! Atari-User, die einen Farbfernseher am HF-Ausgang betreiben, können sich die Buchse für den Farbmonitor sparen. Sie verdrahten nur die Buchse für den SW-Monitor und die Schalter, wie im Schaltplan angegeben.

' Universelle Routine zur Umschaltung des Bildschirms
' by T. Peuß und T. Mokier 
' (c) MAXON Computer 1991
Change_Res
END
DEF PROC Change_Res 
    XBIOS(A_Res!,4)
    IF A_Res!=2 THEN 
        XBIOS (,30,64)
        PALETTE $777,$700,$60,$520,$7,$50,$5,$555, $222,$77,$55,$550,$707,$770,$505,$0
    ENDIF
    IF A_Res!<>2 THEN 
        XBIOS (,29,255-64)
    ENDIF
    XBIOS (,5, HIGH(-1), LOW(-1), HIGH(-1), LOW(-1),2-A_Res!)
RETURN
**************************************************
*  MONO 2 COLOR V1.1                             *
*  Software zur automatischen Momtorumschaltbox  *
*                                                *
*  by Thomas Peuß und Thomas Mokler              *
*  in Assembler mit dem OMIKRON Assembler V1.86  *
*                                                *
*     (c) MAXON Computer 1991                    *
*                                                *
**************************************************

resvector:      EQU $042A ;Vector fur RESET
resvalid:       EQU $0426 ;RESET-Kennungs-Vector
xbios:          EQU 14
gemdos:         EQU 1
pi:             EQU $31415926
        move.w #4,-(SP)     ;aktuelle Auflösung feststellen 
        trap #xbios         ;per XBIOS(Getrez)
        addq.l #2,SP 
        cmp.w #2,D0         ;hoch?
        bne.s back          ;nein —> Prg beenden
                            ;ja —> weiter

        bsr.s superv        ;in Supervisor-Modus
        lea oldmagic(PC),A0 
        lea oldres(PC),A1
        move.l resvalid,(A0)    ;alte "Magicnumber" sichern 
        move.l resvector,(A1)   ;alte Resetroutinenadresse sichern 
        move.l #pi,resvalid     ;„neue "Magicnumber" eintragen (Pi!!) 
        move.l #newrst, resvector ;neue Resetroutine eintragen

        move.w #64,-(SP)    ;Port B,Bit 6(GPO) einschalten 
        move.w #30,-(SP)    ;per XBIOS(Ongibit) 
        trap #xbios 
        addq.l #4,SP

        move.l #$0FFFFF,D0  ;auf 
wait:   nop
        dbra D0,wait        ;warten

        pea msg             ;wenn kein Reset dann Meldung ausgeben 
        move.w #9,-(SP)     ;per GEMDOS(Cconws) 
        trap #gemdos 
        addq.l #6,SP

        move.w #7,-(SP)     ;und auf Taste warten
        trap #gemdos        ;per GEMDOS(Crawcin)
        addq.l #2,SP
        bsr.s old_vec       ;alte Magicnumber und Resetadresse wieder eintragen 
        bsr.s user          ;in User-Modus

back:   move.w #0,-(SP)     ;Prg beenden
        trap #gemdos        ;per GEMDOS(Pterm0)

superv: move.l #0,-(SP)     ;in Supervisor-Modus schalten
        move.w #$20,-(SP)   ;per GEMDOS(Super)
        trap #gemdos
        addq.l #6,SP
        move.l D0,oldusp
        rts

user:   move.l oldusp(PC),-(SP) ;in User-Modus 
        move.w #$20,-(SP)       ;per GEMDOS(Super) 
        trap #gemdos 
        addq.l #6,SP 
        rts

old_vec:move.l oldres(PC),resvector  ;alte Resetadresse in den Vector 
        move.l oldmagic(PC),resvalid ;alte Magicnumber in den Vector
        rts

newrst: move.w #0,-(SP)     ;Auflösung umschalten 
        move.l #-1,-(SP)    ;per XBIOS(Setscreen) 
        move.l #—1,—(SP) 
        move.w #5, - (SP)
        trap #xbios 
        lea 12(SP),SP

        bsr.s old_vec   ;alte Magicnumber und Resetadresse wieder eintragen

        lea -$7800,A0   ;Hier wird ein Teil des ROMs ersetzt damit 
        move.b #7,(A0)  ;GPO nicht wieder vom TOS umgeschaltet wird
        move.b #$C0,2(A0)
        move.b #$0E,(A0)  ;bis hier alles aus dem ROM
        move.b #$47,2(A0) ;diese Zeile ist geändert

        move.b $FC0003,D0 ;TOS-Version holen 
        ext.w D0
        lea tabelle(PC),A0  ;Adresse der Sprungtabelle holen 
        adda.w 0(A0,D0.w),A6 ;Einsprungadresse ins ROM berechnen 
        cmpi.l #$31415926,oldmagic ;Testen, ob andere Resetroutine vorhanden 
        beq.s another       ;ja —> anspringen 
        jmp (A6)            ;nein —> ins ROM
another:movea.l oldres,A1 ;Routinenadresse holen 
        jmp (A1)          ;anspringen

DATA
msg:            DC.B 27,'E'         ;Clear Screen
                DC.B 13,10,"Monitorumschaltbox nicht angeschlossen oder gar defekt?!"
                DC.B 13,10,"Bitte Taste drücken !", 0
                EVEN
tabelle:        DC.W 62,62,68       ;Sprungweiten für die verschiedenen TOS-Versionen 
                EVEN                ;(1 0,1.2,1.4)
                BSS
oldusp:         DS.L 0
oldmagic:       DS.L 0
oldres:         DS.L 0
                END
************************************
*                                  *
*  MONITORUMSCHALTACCESSORY  V1.1  *
*                                  *
*  by Thomas Mokler Thomas Peuß    *
*                                  *
*  (c) MAXON Computer 1991         *
*                                  *
************************************ 
resvector:      EQU $042A
resvalid:       EQU $0426
                TEXT
        lea stack(PC),SP ;jedem Acc sein Stack

        lea contrl(PC),A0 ;Accessory als Applikation anmelden
        move.w #10,(A0) 
        move.w #0,2(A0) 
        move.w #1,4(A0) 
        move.l #0,6(A0) 
        bsr aes
        move.w intout(PC),appid ;Applikationskennung sichern

        lea addrin,A2
        lea contrl (PC),A0 ;Accessory in Menüleiste eintragen
        move.w #35,(A0) 
        move.w #1,2(A0) 
        move.w #1,4(A0) 
        move.w #1,6(A0) 
        move.w #0,8(A0) 
        lea intin(PC),A1 
        move.w appid(PC),(A1) 
        lea accname (PC),A1 
        move.l A1,(A2) 
        bsr aes
        move.w intout(PC),accid ;Accessorykennung sichern

loop:   lea msgbuff(PC),A1
        lea addrin(PC),A2
        lea contrl(PC),A0       ;auf Ereignis warten
        move.w #23,(A0)
        move.w #0,2(A0)
        move.w #1,4(A0)
        move.w #1,6(A0)
        move.w #0,8(A0)
        move.l A1,(A2)
        bsr aes
        lea msgbuff(PC),A1 
        cmpi.w #40,(A1) 
        beq.s main 
        bne.s loop

main:   lea txt(PC),A1
        bsr form_alert 
        cmp.w #2,D5 
        bne.s loop

        move.w #4,-(SP) 
        trap #14 
        addq.l #2,SP 
        cmp.w #2,D0 
        bne.s mono

color:
        move.l #0,-(SP)
        move.w #$20,-(SP)
        trap #1
        addq.l #6,SP
        lea oldsp(PC),A0
        move.l D0,(A0)
        lea oldmagic(PC),A0
        lea oldres(PC),A1
        move.l resvalid,(A0)
        move.l resvector,(A1)
        move.l #$31415926,resvalid
        move.l #rst,resvector

        move.l oldsp(PC),-(SP) 
        move.w #$20,-(SP) 
        trap #1 
        addq.l #6,SP

        move.w #64,-(SP) 
        move.w #$1E,-(SP) 
        trap #14 
        addq.l #4,SP 
        bra.s wait

mono:   move.w #191,-(SP)
        move.w #$1D,-(SP) 
        trap #14 
        addq.l #4,SP

wait:   move.l #$0FFFFF,D0
wait_loop: 
        nop
        dbra D0,wait_loop

        move.l #0,-(SP) 
        move.w #$20,-(SP) 
        trap #1 
        addq.l #6,SP 
        lea oldsp(PC),A0 
        move.l D0,(A0)

        bsr.s resback

        move.l oldsp(PC),-(SP) 
        move.w #$20,-(SP) 
        trap #1 
        addq.l #6,SP

quit:   lea msg(PC),A1
        bsr.s form_alert 
        bra loop

form_alert:
        lea contrl(PC),A0 
        move.w #52,(A0) 
        move.w #1,2(A0) 
        move.w #1,4(A0) 
        move.w #1,6(A0)
        move.w #0,8(A0) 
        move.w #1,intin 
        move.l A1,addrin 
        bsr.s aes
        move.w intout(PC),D5 
        rts

resback:move.l oldres(PC),resvector 
        move.l oldmagic(PC),resvalid 
        rts

aes:    move.l #aespb,D1
        move.w #$C8,D0 
        trap #2 
        rts

rst:    move.w #0,-(SP)
        move.l #-1,-(SP) 
        move.l #-1,-(SP) 
        move.w #5,-(SP) 
        trap #1
        lea $0C(SP),SP 
        bsr.s resback 
        lea -$7800,A0 
        move.b #7,(A0) 
        move.b #$C0,2(A0) 
        move b #$0E,(A0) 
        move.b #$47,2(A0) 
        move.b $FC0003,D0 
        ext.w D0 
        lea tabelle,A0 
        adda.w 0(A0,D0.w),A6 
        lea oldmagic(PC),A0 
        cmpi.l #$31415926,(A0) 
        beq.s another 
        jmp (A6) 
another:movea.l oldres,A1 
        jmp (A1)

                DATA
tabelle:        DC.W 62,62,68
msg:            DC.B "[1][Monitorumschaltbox|nicht angeschlossen|oder abgeschaltet ? ]" 
                DC.B "[Abbruch]", 0,0 
accname:        DC.B ' neuer Monitor',0     ;ACCESSORYNAME 
txt:            DC.B '[2][ (C) 1990 by T. Mokler|       und T. Peuß | |Auflösung wirklich wechseln ? ]'
                DC.B '[Nein|Ja]',0 
                EVEN
aespb:          DC.L contrl,global,intin,intout, addrin,addrout
                BSS
oldsp:          DS.L 1
oldmagic:       DS.L 1
oldres:         DS.L 1
appid:          DS.W 1
accid:          DS.W 1
msgbuff:        DS.B 16
contrl:         DS.W 1              ;AES
                DS.W 1              ;INTIN
                DS.W 1              ;INTOUT
                DS.W 1              ;ADDRIN
                DS.W 1              ;ADDROUT
global:         DS.W 15
intin:          DS.W 2              ;WORT-EINGABEN
intout:         DS.W 2              ;WORT-AUSGABEN
addrin:         DS.L 2              ;ADR -EINGABEN
addrout:        DS.L 2              ;ADR -AUSGEBEN
                DS.L 25             ;STAPEL
stack:          END

' CHG_REZ ACC Lader 
filename$= "CHG_REZ.ACC"
OPEN "O",1,Filename$
READ Wert 
REPEAT
    PRINT #1, CHR$(Wert);
    Summe=Summe+Wert 
    READ Wert 
UNTIL Wert=-1 
READ Pruefsumme 
IF Pruefsumme<>Summe THEN
    PRINT "Fehler In Datas”
ENDIF
CLOSE(1)

Data 96, 26, 0, 0, 2, 16, 0, 0, 0, 214
Data 0, 0, 0, 196, 0, 0, 0, 0, 0, 0
Data 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 79, 250
Data 3, 168, 65, 250, 3, 0, 48, 188, 0, 10
Data 49, 124, 0, 0, 0, 2, 49, 124, 0, 1
Data 0, 4, 33, 124, 0, 0, 0, 0, 0, 6
Data 97, 0, 1, 130, 51, 250, 3, 12, 0, 0
Data 2, 242, 69, 249, 0, 0, 3, 54, 65, 250
Data 2, 210, 48, 188, 0, 35, 49, 124, 0, 1
Data 0, 2, 49, 124, 0, 1, 0, 4, 49, 124
Data 0, 1, 0, 6, 49, 124, 0, 0, 0, 8
Data 67, 250, 2, 218, 50, 186, 2, 154, 67, 250
Data 2, 5, 36, 137, 97, 0, 1, 66, 51, 250
Data 2, 204, 0, 0, 2, 244, 67, 250, 2, 136
Data 69, 250, 2, 196, 65, 250, 2, 144, 48, 188
Data 0, 23, 49, 124, 0, 0, 0, 2, 49, 124
Data 0, 1, 0, 4, 49, 124, 0, 1, 0, 6
Data 49, 124, 0, 0, 0, 8, 36, 137, 97, 0
Data 1, 12, 67, 250, 2, 90, 12, 81, 0, 40
Data 103, 2, 102, 198, 67, 250, 1, 201, 97, 0
Data 0, 176, 186, 124, 0, 2, 102, 184, 63, 60
Data 0, 4, 78, 78, 84, 143, 176, 124, 0, 2
Data 102, 86, 47, 60, 0, 0, 0, 0, 63, 60
Data 0, 32, 78, 65, 92, 143, 65, 250, 2, 20
Data 32, 128, 65, 250, 2, 18, 67, 250, 2, 18
Data 32, 185, 0, 0, 4, 38, 34, 185, 0, 0
Data 4, 42, 35, 252, 49, 65, 89, 38, 0, 0
Data 4, 38, 35, 252, 0, 0, 1, 178, 0, 0
Data 4, 42, 47, 58, 1, 230, 63, 60, 0, 32
Data 78, 65, 92, 143, 63, 60, 0, 64, 63, 60
Data 0, 30, 78, 78, 88, 143, 96, 12, 63, 60
Data 0, 191, 63, 60, 0, 29, 78, 78, 88, 143
Data 32, 60, 0, 15, 255, 255, 78, 113, 81, 200
Data 255, 252, 47, 60, 0, 0, 0, 0, 63, 60
Data 0, 32, 78, 65, 92, 143, 65, 250, 1, 166
Data 32, 128, 97, 76, 47, 58, 1, 158, 63, 60
Data 0, 32, 78, 65, 92, 143, 67, 250, 0, 194
Data 97, 4, 96, 0, 255, 18, 65, 250, 1, 168
Data 48, 188, 0, 52, 49, 124, 0, 1, 0, 2
Data 49, 124, 0, 1, 0, 4, 49, 124, 0, 1
Data 0, 6, 49, 124, 0, 0, 0, 8, 51, 252
Data 0, 1, 0, 0, 3, 46, 35, 201, 0, 0
Data 3, 54, 97, 24, 58, 58, 1, 164, 78, 117
Data 35, 250, 1, 90, 0, 0, 4, 42, 35, 250
Data 1, 78, 0, 0, 4, 38, 78, 117, 34, 60
Data 0, 0, 2, 206, 48, 60, 0, 200, 78, 66 
Data 78, 117, 63, 60, 0, 0, 47, 60, 255, 255
Data 255, 255, 47, 60, 255, 255, 255, 255, 63, 60
Data 0, 5, 78, 65, 79, 239, 0, 12, 97, 196
Data 65, 249, 255, 255, 136, 0, 16, 188 0, 7
Data 17, 124, 0, 192, 0, 2, 16, 188, 0, 14
Data 17, 124, 0, 71, 0, 2, 16, 57, 0, 252 
Data 0, 3, 72, 128, 65, 249, 0, 0, 2, 16 
Data 220, 240, 0, 0, 65, 250, 0, 238, 12, 144
Data 49, 65, 89, 38, 103, 2, 78, 214, 34, 121
Data 0, 0, 2, 238, 78, 209, 0, 62, 0, 62 
Data 0, 68, 91, 49, 93, 91, 77, 111, 110, 105 
Data 116, 111, 114, 117, 109, 115, 99, 104, 97, 108 
Data 116, 98, 111, 120, 124, 110, 105, 99, 104, 116 
Data 32, 97, 110, 103, 101, 115, 99, 104, 108, 111 
Data 115, 115, 101, 110, 124, 111, 100, 101, 114, 32 
Data 97, 98, 103, 101, 115, 99, 104, 97, 108, 116 
Data 101, 116, 32, 63, 32, 93, 91, 65, 98, 98
Data 114, 117, 99, 104, 93, 0, 0, 32, 32, 110
Data 101, 117, 101, 114, 32, 77, 111, 110, 105, 116 
Data 111, 114, 0, 91, 50, 93, 91, 32, 32, 32 
Data 32, 40, 67, 41, 32, 49, 57, 57, 48, 32 
Data 98, 121, 32, 84, 46, 32, 77, 111, 107, 108 
Data 101, 114, 124, 32, 32, 32, 32, 32, 32, 32
Data 117, 110, 100, 32, 84, 46, 32, 80, 101, 117
Data 158, 32, 124, 32, 124, 65, 117, 102, 108, 153 
Data 115, 117, 110, 103, 32, 119, 105, 114, 107, 108 
Data 105, 99, 104, 32, 119, 101, 99, 104, 115, 101 
Data 108, 110, 32, 63, 32, 93, 91, 78, 101, 105
Data 110, 124, 74, 97, 93, 0, 0, 0, 3, 6
Data 0, 0, 3, 16, 0, 0, 3, 46, 0, 0
Data 3, 50, 0, 0, 3, 54, 0, 0, 3, 62
Data 0, 0, 0, 40, 6, 58, 142, 138, 6, 32
Data 76, 24, 196, 4, 4, 4, 4, 4, 0
Data -1 
Data 54487


Aus: ST-Computer 09 / 1991, Seite 74

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