Winter Edition von Epyx knüpft an die erfolgreiche Games-Serie an. "Summer Games", "Summer Games II", "Winter Games", "World Games", "California Games". Der neueste Titel aus der Endlosreihe hat sehr viele Ähnlichkeiten mit "Winter Games".
Teilweise sind's die gleichen Disziplinen, nur mit anderer Grafik! Gehen Epyx die Ideen aus?
Als Einbrecherkönig Raffles laufen Sie im gleichnamigen Spiel von "The Edge" durch eine große Villa und sammeln Diamanten ein. Dabei stören mutierte Vögel untl andere riesige Haustiere. Die 3D-Grafik der einzelnen Räume ist beeindruckend detailreich und farbenprächtig. Spielerisch kann ich "Raffles" nicht so viel abgewinnen.
Disk 15 von "Cascade" scheint auf den ersten Blick ein verlockendes Angebot zu sein: 15 Spiele für knapp 40 DM. Schaut man sich diese 15 Programme jedoch einmal genauer an. wird man stark enttäuscht sein: miese Grafik, Piepsound, schlechte Steuerung, abgegriffene Spielideen BASIC!
The Deep führt ins Wasser. Aus der Tiefe feuern U-Boote Torpedos und andere schreckliche Dinge an die Wasseroberfläche, wo Ihr Schiff schwimmt. Lassen Sie ebenfalls die Torpedos sprechen! Hübsche Grafik und ein passabler Sound.
Es darf wieder geballert werden. Mit einem Auto oder einem Raumgleiter geht es durch verschiedene Landschaften, um eine entführte Prinzessin zu befreien. Überall lauert der Feind. Falltüren auf der Straße, Geschütze am Straßenrand - es ist schon eine Menge los bei Last Duel von "Capcom". Störend ist nur der riesige Ruck, der entsteht. wenn man das Raumschiff nach links oder rechts steuert.
In Incredible Shrinking Sphere steuern Sie eine Kugel durch einen futuristischen Trainingsparcours. Die Bodenfelder beeinflussen dabei die Funktionen der Kugel. Ziel des Spiels ist es, im letzten Spielabschnitt einen vermißten Captain zu finden.
Orbiter heißt eine wahnsinnig komplexe Space Shuttle-Simulation. Der Bildschirm ist vollgestopft mit Menüs und Anzeigetafeln. Man kann mit dem Bordcomputer kommunizieren, Satelliten aussetzen, an Raumstationen andocken und vieles mehr. Dabei darf man keine tollen Weltraumgrafiken erwarten. "Orbiter" legt weniger Wert auf Grafik, sondern mehr auf realistische Simulation. Und das ist gelungen. Für NASA-Bewerber und Weltraumenthusiasten ideal!
Ein nervtötendes Gepiepe erklingt als Titelmelodie von Beam aus dem Monitor. Der Soundprogrammierer sollte Nachhilfestunden bei Jochen Hippel nehmen. Wenn nur der Sound mies wäre, könnte ich Ihnen das Spiel ja noch empfehlen. Doch neben Sound sprechen noch andere Fakten gegen den neuen Magic Bytes-Titel: 1. der Preis von 85, DM. 2. die für diesen Preis zu simple Grafik. Viel Mühe hat sich "Magic Bytes" dagegen mit dem neuen Verpackungsdesign gemacht. Ein anständiges Spiel wäre mir aber lieber!
Mit "Willow” von "Mindscape” liegt ein weiteres Programm aus der Gattung "Spiel zum Film" vor. Sieben Episoden aus dem gleichnamigen Kinostreifen wurden dabei versoftet. In jeder Szene spielt man einen anderen Charakter. Ziel des Abenteuerspiels ist es, die böse Königin Bavmorda zu entmachten. Zu Beginn sieht man eine Schriftrolle, auf der die Filmhandlung durch Texte und Grafiken erzählt wird. Diese Schriftrolle dient auch als Hauptmenü. Von dort aus gelangt man durch Anklicken von fettgedruckten Wörtern mit Joystick. Maus oder Tastatur in die einzelnen Spielszenen zum Üben. In der ersten Episode müssen Sie als Mutter des Wunderkindes aus dem Verließ der Königin entkommen. Ähnlich wie bei Rollenspielverließen sieht man die Grafik aus der Sicht des handelnden Charakters. Es gibt leere Gänge, Abzweigungen, Sackgassen und Gefängniszellen. Nur ein Weg führt in die Freiheit. Dummerweise sind Sie nicht alleine: Die Wächter der bösen Königin machen unerbittlich Jagd auf Sie.
In der zweiten Szene schlüpfen Sie in die Rolle des Hauptdarstellers Willow. Er muß aus einem Wald entkommen und zu einer Kreuzung gelangen. Dabei wird er von Soldaten und Bluthunden verfolgt. Diesmal präsentiert sich das Geschehen aus der Vogelperspektive. Gelangt der Held unbeschadet zur Kreuzung, beginnt die dritte Spielstufe. Am Wegesrand hängen zwei Käfige. In einem hockt ein ausgestoßener Krieger. Durch Anklicken des richtigen Käfigs können Sie ihn befreien. Die Chancen stehen 50:50. Hier entscheidet nicht die Geschicklichkeit des Spielers, sondern das Glück (Rate mal mit Rosenthal!). In der nächsten Szene fahren Sie auf einem Schlitten durch ein Eishöhlenlabyrinth. Das Szenario sehen Sie aus der Sicht des Schlittenfahrers. Dabei ruckelt die Grafik wie in den Anfangszeiten der Computerspiele. Das geht stark auf Augen und Konzentrationsvermögen. Genau wie im Burgverließ gibt es nur einen Weg nach draußen. Fahren Sie bloß nicht versehentlich in Sackgassen: Das Spiel ist dann sofort beendet.
In der Rolle eines Kriegers laufen Sie dann in der nächsten Szene von links nach rechts über den Bildschirm, weichen Speeren, Äxten und Pfeilen durch Überspringen oder Ducken aus. Dann gilt es, General Kael im Schwertkampf zu besiegen. Wenn Sie die Diskette noch nicht vor Wut über so schlechte Grafik und die andauernd zum Spielende führenden Zufälle aus dem Fenster geworfen haben, erleben Sie vielleicht noch die Schlußepisode: Jetzt heißt es, die böse Königin in einer magischen Schlacht zu besiegen. Dabei müssen Sie aus einer Reihe von Symbolen einen Zauberspruch zusammenstellen. Und das möglichst, bevor die böse Königin damit fertig ist. Diese Spielszene stellt den blanken Hohn dar. Wählt man auch nur ein falsches Symbol, ist das Spiel sofort beendet (Rate mal mit Mindscape!). Auch mit dem Übungsmodus für die einzelnen Spielszenen bleibt "Willow" übertrieben schwer. Jeder Fehler wird mit sofortigem Spielende geahndet. Ob Sie nun geschickt sind oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Das einzige, was zählt, ist Glück. Aufgrund der streckenweise miesen Grafik, der mangelnden Soundeffekte, schlechter Spielbarkeit sowie langer Ladezeiten und der unausgereiften Steuerung sollte die Vertriebsfirma rote Warnaufkleber auf die Verpackung kleben.
Carsten Borgmeier
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Eine hinterlistige Roboterrasse hat einen Energieschirm um die Erde installiert, um eine Klimakatastrophe herbei zu führen, damit sie die Erde übernehmen können. Es gilt zunächst, mit einem Raumschiff alle Kraftwerke zu zerstören, um in das nächste Level zu gelangen. An einigen Stellen auf den insgesamt 10 Planeten kann man Karten aufrufen, um sich besser orientieren zu können. Während der heißen Action scrollt der ST in alle 16 Richtungen. Und das in tierisch schneller Geschwindigkeit! Aber “Warp" hat noch andere Vorzüge: Die Musik läßt jeden Soundfetischisten in Wallung geraten. Beim Titelsound verwendet der ST-Soundspezialist Jochen Hippel hervorragende Effekte und Musiken, die klar und laut aus dem Monitor erklingen. Da kommt die richtige Stimmung auf, wenn man in jedem Level nicht nur die Kernkraftwerke finden und zerstören muß, sondern sich auch noch gegen unzählige angreifende Raumschiffe erwehrt. “Warp" bietet spielerisch nichts Neues! Man koaliert, ballert und versucht, den Weg durch Labyrinthe zu finden.
Das Game zeichnet sich also nicht durch eine besonders intelligente Handlung aus, dafür aber durch eine begnadete Programmierung. Sounds und Grafiken dürfen sich zu den besten ihrer Art auf dem ST zählen . Trotz der hohlen Handlung handelt es sich bei Warp um ein Suchtspiel. Dem neuen Softwarehaus "Thalion" kann man zu seinem Erstlingswerk nur gratulieren. Man darf gespannt sein, was die Jungs und Mädels aus Gütersloh noch auf die Beine stellen.
Carsten Barometer
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War ein Titel auf dem hart umkämpften Softwaremarkt erfolgreich. so kommt garantiert auch irgendwann eine Fortsetzung. Obwohl ich Crazy Cars von Titus als ziemlich langweiliges Spiel in Erinnerung hatte ("Lazy Cars"), schaute ich mir die Fortsetzung an: Als Agent in geheimer Mission jagt man mit über 200 Sachen über amerikanische Straßen, um rechtzeitig Beweise zur Zerschlagung einer Autoschieberbande irgendwohin zu bringen. Ein hartes Brot! Die Polizei ist nämlich ebenfalls in die Autoschieberei verwickelt. Doch auch die beflissenen und ehrlichen Polizisten bereiten Schwierigkeiten: Straßensperren und zähe Polizeistreifen, die unentwegt hinter Ihnen herrasen, machen Ärger. Doch am meisten Kopfschmerzen bereitet die Geschwindigkeit Ihres Ferrari F40 und die gewöhnungsbedürftige Steuerung. Da muß man schon ein Fuchs an Maus oder Joystick sein, um auf der Straße zu bleiben. Mit einer Karte, die per Funktionstasten aufgerufen wird, müssen Sie Ihre Route planen. Dabei hilft Ihnen ein Radarwarnsystem, das vor Straßensperren warnt (Sowas könnte ich für mein Auto gut gebrauchen!). Planung ist alles! Zeigt das Warnsystem eine Sperre an. gilt es. so schnell wie möglich die Straße zu wechseln. Achten Sie darauf, daß Sie dann auch in die richtige Richtung fahren. Vorsicht ! Knallen Sie nicht in Telegrafenmasten oder Straßenbegrenzungen. Auch Zusammenstöße mit Polizeiautos sollten Sie vermeiden. Das kostet Zeit!
Ich muß sagen, von “Crazy Cars II" war ich angenehm überrascht. Endlich passiert etwas in Titus' Autorennen. Im ersten Teil fuhr man auf einer langweiligen Strecke und überholte ab und zu andere Autos. Das war nicht die Erfüllung. Durch die Straßenkarten, das Radarwarnsystem und die herrliche Grafik kommt Pfiff ins Spiel Fans von Rennspielen wie "Out Run" sollten mal einen Blick riskieren.
Carsten Borgmeier
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Guy Manly ist ein cleverer Weltraumbandit. Mit einem schwer bewaffneten Raumschiff, das er irgendwann einmal gekapert hat, fliegt er durch die unendlichen Weiten des Alls und überfällt Transportschiffe. Auch wenn er einen Großteil der Beute an das sogenannte Council abgeben muß, geht es dem räudigen Piraten finanziell ausgezeichnet. Ohne das Council (eine Art Vermittlungsbüro, das gegen entsprechendes Entgelt Informationen über Position und Bewaffnung der Transportschiffe herausrückt) könnte Manly nicht so effektiv die Transportschiffe (Space Trucks) ausfindig machen, ihre Bewaffnung zerstören und sie kapern. Hat Guy einen Space Truck gekapert, muß er ihn zum Hauptquartier des Councils schleppen, und dann wird abgerechnet: 90 Prozent bekommt die kriminelle Agentur, den Rest Guy.
Als Pirat läßt sich mit diesem Geschäftsverfahren ‘ne Menge Kohle machen. Doch dummerweise läßt das Council nicht jeden für sich arbeiten. Bevor man die Positionen von Frachtschiffen etc. bekommt, muß man sich erst einmal in einigen Simulatoren verdient machen. In den Simulatoren sieht man genau wie in den späteren Missionen das Geschehen aus der Vogelperspektive, mit dem Unterschied, daß in den Simulatoren die Aclion in einer Art Vektorgrafik dargestellt ist. Verschiedene Feindschiffc sind zu zerstören. Überfälle und das Kapern von Frachtschiffen können ebenfalls geübt werden. Je mehr Punkte man im Simulator macht, desto beutereichere Missionen verschafft einem das Council. Fliegt man eine Mission, sieht man einen Pfeil in der Mitte des Bildschirms, dem man nachfliegen muß. Irgendwann erscheint ein Space Truck, den man kräftig beschießen sollte. Währenddessen wird man auch von anderen Raumschiffen angegriffen, gegen die es sich zur Wehr zu setzen gilt. Hat man die Verteidigungsanlagen auf dem Frachtschiff zerstört, kann man auf einer Plattform landen und dann das Frachtschiff zum Council ziehen.
Nach der Abrechnung läßt sich das Geld in anspruchsvollere Simulatoren investieren. Danach vergibt das Council noch profitablere Missionen, in denen die Space Trucks zwar schwieriger zu bezwingen sind, dafür aber mehr Geld bringen. Fazit: Super! Tolle Sounds, rasend schnelle Grafik, heiße Action mit einer Prise Handelssimulation und einer eigenständigen Spielidee. Cosmic Pirate von Palace Software ist kein Remake eines schon vorhandenen Spiels, Cosmic Pirate ist ein Original.
Carsten Borgmeier
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Vor einem Jahr erst brachte Sonny Bonds den gemeingefährlichen Killer Jesse Bains hinter Gitter. Nun ist der “Todesenger frei. Aber nicht, weil er entlassen wurde: Bains ist aus dem Gefängnis geflohen! Er hat geschworen, sich am heldenhaften Polizisten zu rächen. Und ausgerechnet Sonny soll den Schwerverbrecher wieder hinter schwedische Gardinen befördern. Das ist Ihre Aufgabe in “Police Quest 2: The Vengeance" Jesse Bains hält sich irgendwo in Lytton versteckt. Bonds macht sich mit seinem Partner Keith auf den Weg, den Mörder zu suchen. Überall hinterläßt der Killer Spuren. So zum Beispiel im Gefängnis oder im Fluß am Stadtrand. Nach diesen Hinweisen müssen Sie suchen. Dazu kommen Zeugenbefragungen. Ohne Waffentraining geht es nicht: Man muß jederzeit damit rechnen, von einer verdächtigen Person angegriffen zu werden! “Police Quest 2” ist sehr umfangreich ausgefallen: drei doppelseitige Disketten! Auch die technische Qualität ist gestiegen: Farbenfrohe und detailreiche Bilder lassen das Spielen zum Vergnügen werden. Sogar der Sound hat sich gebessert: Er ist effektvoller geworden und paßt auch gut zum Geschehen. Die Story ist packend und logisch aufgebaut. Somit ist das Adventure nicht zu schwer und auch für Einsteiger gedacht.
Das Handbuch enthält eine Menge an Informationen: Neben einem Stadtplan und ersten Tips finden sich darin Codebezeichnungen für den Funkverkehr und Richtlinien, wie sich ein Polizeibeamter in bestimmten Situationen zu verhalten hat. PQ 2 bietet somit eine dichte Atmosphäre. Es verschafft einen guten Einblick in die Polizeiarbeit. Daneben ist es auch noch spannend. Was will man mehr?
Carsten Borgmeier
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Eine interessante Mischung aus Rollen- und Abenteuerspiel stellt “Galdregons Domain" aus dem Hause “Pandora” dar. In einer mittelalterlichen Welt voller Drachen und Verliese muß der Spieler in Gestalt eines barbarischen Kampfers fünf verschwundene Juwelen finden, die über geheimnisvolle Kräfte verfügen. Aufgrund der unermeßlichen Macht, die diese Juwelen verleihen, hat der Spieler dafür Sorge zu tragen, daß die Steine nicht in die Gewalt böser Mächte gelangen. Zu Beginn des Spiels befinden Sie sich in einer Art Thronsaal. Der Bildschirm ist zweigeteilt. Oben zeigt der ST das Szenario, unten befinden sich Symbole zur Steuerung des Helden mit der Maus. Durch vier Richtungspfeile läßt sich der Held in alle vier Himmelsrichtungen bewegen. Es ist möglich. Feinde zu verzaubern oder sie mit Waffen zu bekämpfen.
Außerdem versteht der Held noch eine Reihe von Befehlen, die in einem Menu ausgewählt werden können (Türen öffnen. Charaktere heilen, sprechen, wegrennen. aufschließen und Gegenstände untersuchen). In der Mitte der unteren Bildschirmhälfte ist ein Textfenster zu sehen, über das Waffen und Zaubersprüche ausgewählt werden können. Drückt man die rechte Maustaste, erscheint eine hervorragend gelungene Zeichnung des Helden nebst mitgeführter Gegenstände. Bewegt sich der Spieler nach links oder rechts, scrollt das Bild in die entsprechende Richtung. Soll er sich vor- oder rückwärts bewegen, blendet sich das Bild kurz aus. um sich mit der neuen Perspektive wieder einzublenden. Ein gelungener Effekt, zudem sich der Bildwechsel schnell und dennoch weich vollzieht. Gelangt man an ein Hindernis, erscheint in einer Nachrichtenzeile der dezente Hinweis, daß man beispielsweise durch eine geschlossene Tür nicht hindurchgehen kann.
Während Ihrer Reise durch das Land begegnen Ihnen Wächter, Soldaten oder mystische Geschöpfe, gegen die man kämpfen muß. Soll der Held in einen Kampf verwickelt werden, drücken Sie auf das Waffensymbol, wählen die Waffe aus. und unmittelbar danach erscheint die Statusanzeige des Helden. Bei jedem Treffer wird die Stärke natürlich geringer. Wenn sie auf Null abgesunken ist, hat das das Spielende zur Folge. Grafisch ist “Galdregons Domain" hervorragend gelungen. Realistische 3D-Darstellung. farbenfrohe Bilder und detailreiche Abbildungen entzücken das Auge.
Der Sound kam dafür zu kurz. Bis auf Schwerterklirren und ein “ARGH“ und “UGH“ kommt nichts aus dem Lautsprecher heraus. “Galdregons Domain“ besitzt zwar nicht die Komplexität des Rollenspiels “Dungeon Master“, dafür bietet es aber einen hervorragenden Einstieg in die fantastische Welt der Rollenspiele.
Carsten Borgmeier
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