SH205: Die neue Festplatte von ATARI im Test

Zu den MegaSTs gibt es - passend im modischen(?) ATARI-Grau - auch gleich eine neue Festplatte, die SH205 (natürlich paßt sie auch an die „alten“ STs). Nun ist sie auch für Sie, werter Herr Normalverbraucher, zu haben. Ob das ein Grund zum Jubeln ist, erfahren Sie in diesem Test.

Elefantenbaby

Daß die SH204 („Schuhkarton“) keine Schönheit war, das ist kein Geheimnis. Um so mehr muß man sich über eine Festplatte freuen, die ein so ansprechendes Äußeres hat wie die neue SH205. Das Gehäuse der SH205 entspricht in etwa dem der MegaSTs; es läßt sich praktischerweise hervorragend auf letzteren stapeln, und es paßt sogar noch der Monitor drauf.

Nach dem Aufbauen und Anschließen („Mal sehen, was passiert, wenn ich das Netzkabel in den DMA-Port...“ -BITZL!) wird eine Gedenkminute eingelegt: Längst vergessen geglaubte Gebete fahren gen Himmel, bebend nähern sich die Hackerfinger dem Netzschalter... und sehet und höret, Schwestern und Brüder, ein arglistig Brausen und Tosen zog übers Land, auf daß es dem Anwender gar übel um den Gesichtserker ziehe - der Lüfter ist nicht zu überhören. Das Ding ist ungelogen lauter als der Drehmotor meines alten Laufwerks. Darin unterscheiden sich SH204 und SH205 also schon mal nicht. Sollte die SH205 nur eine verkappte SH204 sein, auf die ein Zirkuselefant getreten ist, damit sie platter wird?

Der kleine Unterschied

Allein, es gibt ihn, den Unterschied: Bei der SH205 ist der DMA-Anschluß durchgeschleift, das heißt, man kann das Versprechen von ATARI endlich wahrmachen und bis zu 8 Festplatten (oder andere DMA-Geräte, wie etwa den PC-Emulator SUPERCHARGER oder den Laserdrucker) an den DMA-Port anschließen. Geblieben ist allerdings das extrem kurze Anschlußkabel. Leider ist der DMA-Port halt extrem empfindlich, und gerüchteweise hört man immer wieder vom höchst eigentümlichen Betragen des DMA-Chips, wenn die Kabel zu lang werden. Bei Transferraten von bis zu einem Megabyte pro Sekunde (in der Theorie) bekommt man eben sehr leicht Abschirmprobleme. Und gänzlich mysteriös bleibt das Verhalten des DMA-Chips, wenn man einen Laserdrucker zwar anschließt, aber nicht einschaltet: Bei Testläufen gingen hier schon Disketten hops, wer weiß, was die Festplatte dazu sagt.

Allein vom Rauschen des Lüfters wird man als STler aber nicht glücklich, wenn’s auch noch so sehr an den letzten Urlaub auf den Seychellen erinnert. Halt - das Gewissen meldet sich - da war doch noch so eine Broschüre, die wie eine Anleitung aussah; sollte man die nicht vorher durchlesen? Im Hand„buch“ findet man ungemein weise Ratschläge zum Auspacken des Gerätes („Heben Sie vorsichtig die SH Hard Disk in ihrer Schaumstoffverpackung aus dem Karton“) und ebensolche zum Anschließen. Zur Verteidigung von ATARI muß man aber auch sagen, daß so eine Festplatte etwas empfindlicher als eine ordinäre Floppy ist und mit Samthandschuhen behandelt werden sollte.

Das Handbuch bezieht sich auf die alte SH204 und mag deswegen manchen Anfänger ein wenig verwirren. Aber die Unterschiede sind beim Anschließen eh nicht groß (bis auf die zwei DMA-Anschlüsse, wehe, es schließt einer seinen ST am DMA-Ausgang der SH205 an). Schwerer wiegt da schon die fehlende Dokumentation einiger Systemprogramme auf der mitgelieferten Installationsdiskette.

Beschrieben werden die Standardtools wie HDX, AHDI und SHIP (dazu gleich noch mehr), nicht aber die neuen Programme DIRSLEFT, FOLDR100 und HINSTALL. Sogar die Controllerkommandos werden in dürren Worten abgehandelt; denken Sie jetzt aber nicht etwa, daß man anhand dieser Hinweise verstehen könnte, wie man seine Festplatte tatsächlich programmiert.

Ich bin Klempner von Beruf - die Installation

Beim ersten Versuch, die Systemdiskette zu starten, war ich noch nicht sonderlich über die Bömbchen beunruhigt, man kennt ja schließlich seinen ST. Aber auch beim zweiten und dritten Mal tat sich nichts, und so überprüfte ich die Diskette und fand heraus, daß sie gar fürchterlich entstellt bei mir angekommen war: Lesefehler überall. Entnervende Konsequenz. Blitzanruf bei der Redaktion und bis zur Ankunft einer Kopie der Systemdiskette warten. Immerhin konnte ich derweil den Lüfter bewundern sowie das irrsinnige Geblinke und Gepiepse, das die SH205 nach dem Einschalten von sich gibt, wenn sie sich initialisiert ; dauert etwa 15 Sekunden).

Natürlich brauchen die wichtigsten Briefe immer am Längsten (dieser eine ganze Woche!) und sind dann bei der Ankunft auch längst überholt; mittlerweile hatte ich mir bei meinem kooperativen Händler selbst eine Kopie der Treiberdiskette besorgt. Überschwenglichsten Dank an den guten Peter "Workaholic“ Heß und Herrn Körner. Mit dieser Kopie ließ sich nun endlich arbeiten. Durch das Booten mit der Systemdiskette wird AHDI, der eigentliche Treiber, gestartet, der in einer neuen Version geliefert wird, die auf beiden ROM-TOS-Versionen läuft, nicht aber auf RAM-TOS. Im Handbuch und auch im Programm wird davor ausdrücklich gewarnt.

HDX.PRG bietet nun die Möglichkeit, seine Festplatte zu formatieren dauert auch nicht viel länger als bei einer Diskette) und zu partitionieren. Dabei hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Einteilungen (etwa 4.3 MB-6MB-10MB oder 5-5-5-5 etc.). Partitionieren muß man schon deshalb, weil auch das BlitterTOS nur maximal 16 Megabyte an einem Stück verwalten kann.

Diese Einteilung kann man durch manuelle Einstellung im Menü oder durch eigene Änderungen am WINCAP-File beeinflussen. Im WINCAP findet sich sich ein neuer Eintrag namens SH205 ("SH204 in plastic case“), dem man auch im Formatiermenü des HDX begegnet. Dort ist übrigens auch eine SH104 erwähnt, offensichtlich eine irgendwann geplante 10MB-Variante der ATARI-Festplatte, die aber nie das Licht der Welt erblickt hat.

Beim Partitionieren hatte ich des öfteren Schwierigkeiten. Eigentlich sollte in einem Feld der betreffenden Dialogbox „Left: 0MB“ erscheinen, wenn man die 20MB voll ausreizt. Stattdessen hatte ich ab und zu mit kryptischen Bemerkungen wie „Left: 9 s, 0MB“ zu kämpfen, die erst nach drei der vier Anläufen verschwanden. Partitionierte man trotzdem, wenn eine solche Bemerkung im „Left“-Feld erschien, blieb die MARKBAD-Option (dazu gleich) in einer Endlosschleife hängen.

MARKBAD erlaubt es, defekte Sektoren auf der Festplatte zu markieren und von der Verwaltung auszuschliessen. Auf Festplatten sind defekte Sektoren nämlich recht normal, ein kaputter Sektor pro Megabyte ist durchaus kein Grund zur Aufregung. Bei mir ergaben sich scheinbar gar keine kaputten Sektoren, was mir allerdings nicht die MARKBAD-Funktion, sondern ein selbstgeschriebenes Programm enthüllte. Hier arbeitete MARKBAD auch fehlerhaft: Es fand keine kaputten Sektoren, setzte den entsprechenden Eintrag im Bootsektor aber nicht etwa auf 0, sondern beließ ihn so, wie er durchs Formatieren geraten ist (lauter $6C-Bytes).

HDX verfügt auch über eine Option ZERO, mit der man die Verwaltungssektoren einer Partition löschen kann, ohne die ganze Platte formatieren zu müssen. Damit kann man viel Zeit sparen (vor allem, weil man mit HDX keine einzelnen Partitions formatieren kann).

Nach all diesem Hin und Her wählt man erleichtert ’Quit’ und ist kaum erstaunt, daß sich der ST mit einem Systemreset bedankt.

Booten von der Platte

Das kann man jetzt auch mit einem Programm, das auf der Systemdiskette zu finden ist: HINSTALL.PRG. Es installiert auf der Partition C (und leider nur dort) einen Bootsektor, der automatisch eine Datei namens SH205DRV.SYS auf der Platte nachlädt - die übrigens dem AHDI-Treiber entspricht. Danach bootet der ST Autoordner und Accessories ordnungsgemäß von der Platte - in Windeseile (schon wegen dem Lüfter). Dieses automatische Hochfahren läßt sich unterbinden, indem man während des Bootens die ALTERNATE-Taste drückt.

FOLDR100.PRG löst das leidige 40-Ordner-Problem, das heißt, eigentlich zögert es das nur hinaus. Im alten ROM häuften sich bei mehr als 40 Ordnern, beim BlitterTOS ab etwa 100 Ordnern die Probleme mit der Festplatte („Nicht genug Speicher“, leere Ordner etc.). Das liegt an der fehlerhaften internen Speicherverwaltung des GEMDOS, die für sich auch etwas Speicher braucht, der aber recht knauserig bemessen ist.

Mit FOLDR100 kann man jeweils Platz für etwa 100 weitere Ordner hinzufügen. Möchte man mehr oder weniger, ändert man einfach den Filenamen in FOLDRXXX, wobei XXX die (ungefähre) Anzahl von Extraordnern ist. DIRSLEFT (auch auf der neuen Systemdiskette) zeigt an, wieviele freie ’folder slots’ man noch hat, so daß man rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen kann.

Es sei aber angemerkt, daß es Fehlersituationen im GEMDOS gibt, bei denen auch der größte Hilfsspeicher schnellstens voll ist. Da hilft auch kein FOLDR100. Erstaunlich, daß ATARI bis heute niemanden gefunden hat, der das marode GEMDOS entwanzt.

Schließlich sei noch SHIP-PRG erwähnt, ein Programm, das die Leseköpfe der Platte in einen Sicherheitsbereich fährt, der nicht für Daten verwendet wird. Damit ist man beim Transport sicher, daß der Inhalt der Platte auch dann intakt bleibt, wenn ein Lesekopf die Platte durch einen Stoß einmal berühren sollte (normalerweise schwebt er nämlich in geringstem Abstand über der Platte). Andere Festplatten ducken ihre Köpfe automatisch, wenn eine Weile lang kein Zugriff stattfindet oder die Platte ausgeschaltet wird. Solcher Komfort ist bei der SH205 nicht geboten.

Härtetest

So, und nun ans Eingemachte: Lasset sie uns vollkopieren, die jungfräuliche Platte. Gleich mal ein kleiner Geschwindigkeitsvergleich (Tabelle 1):

Diskette Festplatte RAMDisk
Laden von WordPlus 20,3 s 5,7 s
Kopieren von Diskette* _ 18,4 s
Kopieren in anderen Ordner 40,1 s* 7s

*doppelseitige Diskette, 9 Sektoren, FASTLOAD im ROM

Tabelle 1: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schnellste im ganzen Land?

Aus der Tabelle können Sie entnehmen, daß die Festplatte beim Laden von WORDPLUS etwa viermal so schnell wie die Diskette ist. Dabei muß man aber wissen, daß ich meinem System ein FASTLOAD ins ROM gebrannt habe, um das Laden von Diskette ein wenig aufzupeppen. Ohne FASTLOAD ergäbe sich hier ein Faktor 5 oder besser.

Hier wie beim nächsten Wert (Kopieren von Diskette auf die Festplatte oder RAMDisk erreicht die Festplatte schier die Werte der RAMDisk.

Beim nächsten Test zieht die Festplatte der Diskette so richtig davon: Beim Kopieren vom Wurzelverzeichnis in ein Unterverzeichnis ist die Festplatte beinahe sechsmal schneller (wobei auch hier die Diskettenzeiten durch FASTLOAD geschönt sind). Dieser letzte Wert in der Tabelle gibt Ihnen auch einen Anhaltspunkt, wie stark die Positionierungszeiten der Festplatte ins Gewicht fallen. Bei der RAMDisk fallen Positionierungszeiten komplett weg, deswegen ist sie beim Kopieren zwischen Ordnern (wo oft in Verzeichnissen hin- und hergesucht wird) mehr als doppelt so schnell wie die Festplatte.

Generell kann man sagen, daß die Festplatte immer dann besonders gute Werte erreicht, wenn lange Programme an einem Stück geladen werden. Fallen aber viele Spurwechsel an (wie beim Durchsuchen von Verzeichnissen), hechelt sie der RAMDisk halt doch arg hinterher.

Das liegt unter anderem daran, daß die SH205 von ihrer Vorgängerin SH204 nicht nur die Kapazität von 20MB (eigentlich 20.3MB), sondern auch die anderen technischen Daten wie die mittlere Zugriffzeit von 85 Millisekunden übernommen hat. Und das ist nicht unbedingt das Nonplusultra bei Festplatten (Standard sind eigentlich schon 65 Millisekunden, gute und teure Festplatten kommen unter 30 Millisekunden). Aber das ist eben eine Preisfrage. Wo wir grade dabei sind: Die SH205 kostet - ebenso wie die SH204 -1298 DM.

Bei den obigen Tests mißt man leider auch immer die Unzulänglichkeiten des GEMDOS und dessen Dateiverwaltung mit. Um diesen störenden Faktor zu beseitigen, habe ich auch eigene Testprogramme geschrieben, die nichts anderes taten als über BIOS-Routinen eine Anzahl Sektoren vom jeweiligen Massenspeicher zu lesen. Bei dieser reinen Sektorübertragung war die RAMDisk etwa doppelt so schnell wie die Festplatte (vor allem wegen der Positionierung), die Festplatte wiederum mehr als zehnmal schneller als die Floppy.

Wie flott eine Festplatte wirklich ist, hängt also größtenteils auch von der Anwendung ab. Zum anderen macht sich auf Disketten und Platten nach einiger Zeit die Fragmentierung von Daten negativ bemerkbar, während eine RAMDisk dadurch nicht langsamer wird.

Resümee des Geschwindigkeitsvergleichs: Die RAMDisk muß man noch nicht beiseite legen. Denn erstens ist sie halt doch noch einen Hauch schneller, gerade, wenn es um Zugriffe auf die Verwaltungssektoren geht, und zweitens sollte man seine Festplatte ja auch ein bißchen schonen und diskintensive Assemblerläufe und ähnliches besser im verschleißfreien RAM ausführen - wenn man eine RAMDisk hat, die auch mit anderen Laufwerkskennungen als C, D, E und F arbeitet (so heißen nämlich gerade die einzelnen Partitionen der Platte).

Verschwörung gegen den Tester

Zur Zuverlässigkeit: Meine erste Testplatte muckte ganz gewaltig gegen mich auf. Obwohl MARKBAD keinen defekten Sektor fand (und auch selbstgeschriebene Testprogramme nicht), glotzte mich immer wieder die Warnung „Daten auf Disk D: defekt“ an - eiskaltes Entsetzen. Klickte man auf „Weiter“, erschien noch einmal eine solche Meldung, die man aber solange mit „Weiter“ quittieren mußte, bis die Datei geschrieben/gelesen war. Wenn man so vorging, war alles in Ordnung, die Dateien wurden - trotz Fehlermeldung - korrekt geschrieben. Klickte man aber auf „Abbruch“, so war die Datei rettungslos verloren. Aufgrund dieser Charakteristik tippte ich auf Fehler in der FAT, doch auch hier konnte mein eigener Diskchecker, der wahrlich grob mit der Platte umgeht (Sektor lesen, schreiben und verifizieren und dann nochmal lesen), keinen defekten Sektor finden. Ich stand (und stehe noch) vor einem Rätsel.

Schließlich brachte ein Besuch in der Redaktion zumindest den Ansatz einer Aufklärung: Mit einem Treiberprogramm eines Fremdherstellers testeten wir die Konsistenz der Platte und stellten fest, daß ein riesiger Kratzer darauf war. Warum aber hatte sich die MARK-BAD-Funktion des ATARI-Treibers nicht gemeldet?

Die kaputte Platte ging jedenfalls zurück an ATARI, das Ersatzgerät zog es vor, einige Wochen in einem gravitationslosen Gebiet irgendwo zwischen Raunheim (ATARI), Eschborn (MERLIN), und Marktheidenfeld (ICH) hin-und herzutorkeln, bevor es sich wieder ins Diesseits und damit in meine zittrigen Testerhände begab.

Und nun steht sie doch wieder vor mir und rauscht mich richtig liebevoll an. Diesmal meldete mein Plattenprüfer nach dem Formatieren, von insgesamt (hex.) $A290 Sektoren seien SA28F defekt. Ergo habe ich eigentlich nur einen einzigen funktionsfähigen Sektor. Jetzt möchte ich nur wissen, wie die Platte meine komplette Systemdiskette (und ein paar weitere Megabyte Daten) auf diesen einzigen Sektor gepackt hat, ohne daß mich TOS zwischendurch hinterrücks mit „Daten defekt“ überfallen hätte. Aber ich wundere mich ja schon über gar nichts mehr.

Mein Verdacht geht dahin, daß der ATARI-Treiber für die Festplatte noch Fehler hat, was erklären würde, daß auch mein eigener Plattenprüfer keine Fehler finden konnte (er benutzt BIOS-Aufrufe, deren Vektoren vom Treiber auf eigene Routinen umgeleitet werden).

Noch ein Schönheitsfehler: Nach einem RESET, bei dem von der SH205 gebootet wird, läuft der Laufwerksmotor einer angeschlossenen Floppy eine ganze Weile nach. Aber der Lüfter der Platte überdeckt gnädig dieses Geräusch (wenigstens dazu ist er nutze). Tja, was soll ich Ihnen abschließend über die SH205 sagen. Gegenüber der SH204 bietet sie das bessere Design und den durchgeschleiften DMA-Bus, warum also noch eine SH204 kaufen. Für die SH204 wie die SH205 spricht der niedrige Preis von 1298 DM. Andererseits kostet der Lüfter wirklich Nerven, und der ATARI-Treiber ist kein Vorbild an Betriebssicherheit. Das Handbuch geizt eher mit Informationen. Auch die mitgelieferte Systemsoftware könnte natürlich umfangreicher sein: hier ein BACKUP-Progrämmchen, dort ein kleiner Cache-Speicher - aber wovon sollten dann die vielen Softwarefirmen noch leben...


Claus Brod
Aus: ST-Computer 12 / 1987, Seite 26

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