Grafik | 59 ★ | |
Sound & Musik | 42 ★ | |
Happy-Wertung | 56 ★ | |
C 64 (MS-DOS) 35 DM (Kassette), 39 bis 69 DM (Diskette) |
Der Spieler fliegt von seiner Basis in einem hypermodernen Hubschrauber zum Camp des Mad Leader. Das geschieht in einer kleinen Flugsimulator-Sequenz; der Spieler sieht aus dem Cockpit und achtet auf Dinge wie Flughöhe, Treibstoff und Öldruck, um nicht abzustürzen.
Damit es Jimbo nicht zu langweilig wird, tauchen öfters Militärmaschinen auf. Meistens fackeln die Piloten nicht lange, und schon bald wird ein heftiges Gefecht am Himmel geführt.
Übersteht der tapfere Recke den Flug und die Landung, muß er sich ins schwer bewachte Camp einschleichen. Wer sich mit dem Fliegen schwer tut und lieber gleich »infiltrieren« will, kann auch sofort den zweiten Teil spielen.
Auf dem Gelände und in den Häusern wimmelt es von Minen und Wachposten. Gegen Minen kann man (außer Beten) nichts machen, gegen die Wachposten hilft ein gefälschtes Papierchen oder eine satte Portion Schlafgas. Ist man im Haus, untersucht man alle verschlossenen Schubladen. Meistens stößt man auf erfreuliche Dinge wie eine Anti-Alarmkarte oder auf ein Fläschchen Wodka.
Infiltrator II ist ein Aufguß des Vorgängers. Geändert hat sich fast nichts: Die Flugszene ist völlig identisch, nicht einmal die Grafik ist anders. Lediglich die Häuser im Camp stehen ein wenig anders, und es gibt mehrere Objekte zu finden. Infiltrator-Fans werden's mögen und wer sich den ersten Tbü nicht kaufte, wird mit einem Bonus gelockt: Infiltrator Teil 1 hat man mit in die Packung gesteckt. (al)
Eine neue Mission, die wohl nur Infiltrator-Fans in Entzücken versetzt. Starke Ähnlichkeit zum Vorgänger.
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