Grafik | 70 ★ | |
Sound & Musik | 61 ★ | |
Happy-Wertung | 68 ★ | |
C 64 (Schneider CPC, Spectrum) 29 DM (Kassette), 45 DM (Diskette) |
Es kann nur ein Spieler antreten und alle Spielfiguren sind wesentlich größer als bei Gauntlet. Das Spielgefühl ist deswegen anders und die Missionen sind auch schwieriger als beim Vorbild. Zusatzmunition muß man sich in Depots klauen, und der Tbd droht, nachdem man 50 Schuß eingefangen hat. Aber es liegen auch Erste-Hilfe-Kästen herum, die wieder für Heilung sorgen. Auf Dauer kommt man nicht darum herum, sich bestimmte Routen innerhalb des Schlosses zu merken oder Karten zu zeichnen. Action für Gedächtniskünstler. bei der man die Hintergrundstory lieber schleunigst vergißt. (hl)
Die Story läßt Schlimmes vermuten, doch spielerisch kann sich Into the Eagle’s Nest durchaus sehen lassen. Die spärlichen, aber sehr guten Sound-Effekte sind ebenso ungewöhnlich wie die Grafik, bei der man alles von oben sieht. Eine Weile lang kann das Spiel gut unterhalten, aber es ist gewiß kein Programm, von dem man in einem Jahr noch groß reden wird.
Into the Eagle’s Nest kann mich nicht sonderlich begeistern. Grafik und Sound sind zwar recht gut gelungen, und das Spiel kann einen auch sicherlich einige Zeit an den Bildschirm fesseln, doch es erinnert mich trotz der ungewöhnlichen Vogel-Perspektive sehr an Gauntlet.
Insgesamt kein schlechtes Spiel, auch wenn mich die ziemlich ausgelaugte Idee nicht recht begeistern kann.