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Die Handlung ist schnell erzählt: Als letztes Mitglied der Kosmo-Polizei muß Galvan die unterirdischen Höhlen des Planeten Cynep ausräuchern und dort alle Gegner eliminieren.
Die Höhle ist in mehrere Level aufgeteilt, die jeweils von einem großen Dämon bewacht werden. In der Höhle herumliegende Pyramiden verleihen beim Aufsammeln neue Waffen und neue Energie.
Dieses weder sehr originelle noch besonders packende Spielprinzip kann eigentlich nur noch durch fantastische Grafik und guten Sound gerettet werden, was dem Spielautomaten auch ziemlich gut gelingt. Die Versionen für den Schneider und den Spectrum versagen jedoch auch hier. Die Grafik der Schneider-Version ist sehr bunt - dies ist aber auch schon das einzige positive Merkmal. Bei all der Farbenvielfalt läßt sich leider nichts erkennen, Spielfigur und Gegner-Sprites sind im Pixel-Gewirr kaum auszumachen. Dazu gesellt sich ein abgehackt-ruckiges Scrolling, das bei diagonalen Bewegungen zu Augenschmerzen führt. Der besondere Gag: Nur ein Drittel des Bildschirms wird genutzt. Links und rechts des Spielfelds zieren breite schwarze Streifen den Monitor. Hier taten die Programmierer des Guten zuviel, als sie das Hochkant-Format des Spielautomaten-Monitors gleich mit umsetzten. Das Programm wird dadurch beinahe unspielbar, da man die von links und rechts kommenden Gegner erst sieht, wenn es fast schon zu spät ist.
Kurz nach Redaktionsschluß traf noch die C 64-Version ein, bei der einige der Mängel der Schneider-Version behoben wurden. Die grafische Ausführung, insbesondere die der Sprites, ist aber auch nur mäßig und der Spielspaß gering.