Ein Phänomen, das bislang nur beim C 64 zu beobachten war, hat jetzt auch 16-Bit-Computer befallen. Besitzer von Atari ST- und Amiga-Modellen berichteten, daß sie in ihrem Computer ein Haus (!) entdeckt haben, in dem ein Männchen (!!) lebt.
Diese Computer-Persönlichkeiten, auch »Little Computer People« oder kurz LCPs genannt, haben natürlich unser Interesse geweckt. Zum Glück hat sich Activision diesem Thema angenommen und ein Forschungs-Paket zusammengestellt, mit dem man LCPs aufspüren kann. Schon nach wenigen Minuten wurden wir fündig: Wir entdeckten auf unserem Redaktions-ST tatsächlich ein Häuschen. Nach einer Weile tauchte ein kleines Männchen auf und zog mitsamt seinem Haustier ein!
Im Gegensatz zu Ihren Verwandten beim Commodore 64 beherrschen die LCPs bei Amiga und Atari ST ein Kartenspiel mehr und sind grafisch etwas besser gelungen. Beim ST sind ein Farbmonitor und 1 MByte RAM (oder 512 KByte mit ROMs) erforderlich, um an dem 79 Mark teuren Forschungsprojekt teilzunehmen. (hl)
Activision. Postfach 76 06 80.2000 Hamburg 76
Die Resonanz auf den »Revs«-Wettbewerb von Happy-Computer und Rushware war ausgesprochen erfreulich: Ein ganzes Heer Happy-lesender Rennfahrer machte mit und schickte uns Bildschirmfotos von den Bestzeiten. Der Gewinner des 1. Preises — ein Trip zum Formel-1-Lauf nach Hockenheim — kommt aus Österreich: Christian Steineder aus Loidesthal schaffte eine Runde in der unglaublichen Zeit von 1:21.3!
Die Teilnahme hat sich für fünf weitere »Revs«-Fans ausgezahlt: Unter allen Emsendungen haben wir fünf Kassetten mit dem Firebird-Spiel »Empire« verlost. Die Gewinner sind:
Jens-Peter Berk aus Bretten Stefan Hackemesser aus Berlin Roland Holzer aus A-March-trenk
Sascha Pallenberg aus Coesfeld Manuel Stöcker aus CH-Biel Die Spiele werden in den nächsten Tagen mit der Post zugestellt. (hl)
Bei unserem Interview (siehe Softstory in dieser Ausgabe) konnten wir Andrew Braybrook die Titel seiner drei Lieblingsspiele entlocken. Andrew scheint ähnliche Vorlieben wie Julian Rignall zu haben: Auch er neigt zu Actionspielen für Atari XL/XE! Hier sind seine drei Lieblinge:
— Dropzone (Atari XL/XE) — Elite (C 64) — Pastfinder (Atari XL/XE)
(hl)
C 16 und Plus/4-Besitzer aufgepaßt! In einem Wettbewerb mit Kingsoft verlosen wir 20 Mal das neue Sportspiel »Winter-Olympiade«. Um mitzumachen, müßt Ihr uns nur den Namen von einer der sechs Disziplinen des Spiels auf eine Postkarte schreiben und an unsere Adresse schicken Redaktion Happy-Computer, Kennwort: Winter, Hans-Pinsel-Str. 2. 8013 Haar.
Wem auf Anhieb keine Disziplin einfällt, sollte sich nochmal unseren Spiele-Test in dieser Ausgabe durchlesen. Gebt bitte auch auf der Karte an, ob Ihr im Falle eines Gewinns eine Kassette oder eine Diskette geschickt bekommen wollt.
Es wäre schön, wenn sich möglichst viele Besitzer von C 16-und Plus/4-Computern an dem Wettbewerb beteiligen würden. Die Anzahl der eingehenden Postkarten wird für uns ein Anhaltspunkt sein, wie stark wir C 16- und Plus/4-Spiele in Zukunft berücksichtigen werden. Also, ran an die Briefkästen! Einsendeschluß ist der 1. Oktober 1986. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (hl)
In Happy-Computer bewerten wir die Spiele mit einem speziellen Punkte-System. den »Happy-Sternchen«. Es gibt drei Kategorien: Grafik. Sound & Musik und die Gesamtwertung. Letztere ist am wichtigsten: Sie sagt aus. wieviel Spaß ein Spiel macht und wie gut es insgesamt ist.
Null Sterne sind das Minimum und 100 Sterne sind die absolute Höchstwertung. 50 Sterne bedeuten also »Durchschnitt«. Die Wertungen beziehen sich immer auf die Computer-Version, die wir getestet haben. Außerdem berücksichtigen wir auch, wie gut der Computer ausgenutzt wurde. Erreicht ein C 16-Spiel beispielsweise gehobene C 64-Qualität, so ist das natürlich eine besonders hohe Punktzahl wert. (hl)
In diesen Tagen stellen die meisten Softwarehäuser schon ihre Weichen für das Weihnachtsgeschäft. Es wird emsig an den Titeln fürs nächste Halbjahr programmiert und Pläne mit geplanten Veröffentlichungsdaten machen die Runde.
Was in nächster Zeit von den amerikanischen Softwarehäusern zu erwarten ist, konnte man in der letzten Ausgabe im Aktuell-Teil lesen, wo wir ausführlich von der CES- Messe berichten. Wir haben uns aber auch bei einigen englischen Softwarehäusern umgehört, was es in den nächsten Monaten an Neuheiten geben wird. (hl)
Spätestens seit »Zoids« dürfte Martech jedem Spiele-Fan ein Begriff sein. Nach dem leicht mißlungenen »Samantha Fox Strip PDker« planen die Engländer nicht weniger als neun Neuerscheinungen im Laufe dieses Kalenderjahres.
»WAR.« (C 64, Schneider, Spectrum) gehört zum wiederbelebten Actionspiel-Genre. Auf 20 feindlichen Weltraum-Zylindern kämpfen Sie für Ehre und Heimatplanet, »Uridium« läßt grüßen. Nach all den Karate- und Kung Fu-Kloppereien kommt mit »Uchi Mata« (C 64. Schneider. Spectrum. MSX) die erste Judo-Simulation auf den Markt, die wie das Kriegs-Strategiespiel »Nimitz« (C 64) für September angekündigt ist. »Nimitz« macht Sie zum Kommandanten des gleichnamigen, berühmt-berüchtigten Flugzeugträgers.
Danach folgen »5D-Warrior« (C 64, Schneider, Spectrum, MSX). »Deathrunners« (C 64) und »Chashmcade« (Schneider, Spectrum, MSX). Im November erscheint das offzielle Computerspiel zum Lieblings-Dschungelhelden: »Tarzan — Lord of the Jungle« Wer einen C 64, Schneider, Spectrum oder MSX-Computer besitzt, kann sich in den Urwald wagen.
Am Ende der Martech-Liste steht ein Spiel mit dem reizenden Namen »Pest« (Schneider, Spectrum, MSX) und außerdem »Sidewinder« (C 64).
Das Odin-Team, das mit »Nodes of Yesod« und »Robin of the Wood« in England erfolgreich war. hat auch einiges für das Weihnachtsgeschäft in Vorbereitung. »Mission A D.« sieht der Inhaltsangabe nach wie ein »Impossible Mission«-Aufguß aus, während »Heartland« (C 64. Schneider, Spectrum) ein Action-Adventure ist. In besagtem Land müssen Sie die Teile des letzten Kapitels aus dem »Buch von Heartland« aufsammeln.
Das Softwarehaus, das durch »Elite« berühmt wurde, ist an allen Ecken und Enden aktiv. »Dark Sceptre« (Spectrum) ist ein Strategie-Abenteuer mit acht Charakteren und 4000 Schauplätzen. »Star Strike II« (Schneider) nennt sich ein Weltraum-Ballerspiel, das vor allem mit seinen ausgefüllten 3D-Vektorgrafiken für Furore sorgen soll.
»Future Games« (C 64. Schneider, Spectrum) nennt sich eine weitere Sportsimulation. Die Olympiade der Zukunft besteht aus sechs Disziplinen, die auf dem Mond stattfinden. »The Hive« ist ein Action-Adventure, das viele Puzzles und Rätsel mir Vektorgrafiken kombiniert. Die Autoren des Spiels haben die »Elite«-Umsetzungen für Schneider und Spectrum geschrieben.
Drei Mini-Schnipsel zum krönenden Abschluß: Melbourne House will im September »Return of the Fist« veröffentlichen, den Nachfolger zum Karate-Knüller »Exploding Fist«. Diesmal wird an verschiedenen Schauplätzen mit Waffen gekämpft. Von Domark wird es ebenfalls ein Sequel geben: »Eureka II«. Bei dieser Fortsetzung des Abenteuerspiels »Eureka« soll es wieder ein schönes Sümmchen Bargeld für denjenigen zu gewinnen geben, der das Adventure als erster löst. Das jüngste Gerücht aus Birhingman besagt, daß U.S. Gold sich die Heimcomputer-Rechte des Spielhallen-Automaten »Gauntlet« gesichert hat. »Gauntlet« ist eine Art Rollenspiel mit ordentlich Action und guter Grafik und momentan der heißeste Tip in der Spielhallen-Szene. (hl)
Die Größen der Software-Branche haben immer eine Happy-Computer im Arm. Jüngstes Beispiel: Die Adventure-Experten vom britischen Softwarehaus Level 9. Einträchtig gruppieren sich die Schöpfer von »Heavy on the Magik« um ein Exemplar ihres Leib- und Magenblatts. (L. Bunder/hl)
Schneiders CP/M-Computer Joyce ist eigentlich als reine Büro-Maschine gedacht Der vor allem in Großbritannien anhaltende Erfolg dieses Geräts hat nun auch die Hersteller von Spiele-Software mobilisiert.
Von CRL, Interceptor und Level 9 gibt es englische Text-Adventures. Nun können sich »Joyce«-Besitzer aber auch bei einem Action-Adventure mit schöner Grafik vergnügen: Ocean hat seinen aktuellen Hit »Batman« umgesetzt.
»Batman« (siehe Test in Ausgabe 7/86) ist ein kniffliger Geschicklichkeitstest mit schicker 3D-Grafik. Ocean-Chef David Ward meinte zu dieser überraschenden Adaption: »'Batman' war Anfang der 60er Jahre eine Comic-Kultfigur und dürfte vor allem den 'Joyce'-Besitzern in bester Erinnerung sein, die in der Regel über 25 Jahre alt sind. Das ist unsere erste Veröffentlichung für einen Personal Computer, weitere werden in Zukunft folgen. 'Batman' wird Joyce-Besitzern helfen, sich nach einem Tag harter Arbeit mit ihrem Computer auch etwas zu amüsieren«. (hl)
Ocean Deutschland. An der Gümpgesbrücke 24. 4044 Kaarst 2. Tbl. (02101) 60040
Die meisten großen Spielehersteller haben MSX-Besitzer bislang schmählich vernachlässigt. U.S. Gold gelobt Besserung Die Briten veröffentlichen in diesen Tagen drei MSX-Spiele.
Es handelt sich dabei um »Grog’s Revenge« und die beiden Action-Adventures »Gunfright« und »Nightshade«. Die Programme sind für 39 Mark auf Kassette erhältlich. (hl)
U.S Gold Computerspiele, An der Gümpgesbrücke 24. 4044 Kaarst 2
Juli 1986
Die Happy-Hits basieren auf den Verkaufszahlen von Ariolasoft. Mastertronic, Quelle und Rushware.
Der Tip der Redaktion: »Ghosts'n Goblins«
Die »Zzap«-Ecke: Neues aus England
Jeden Monat berichtet Julian Rignall, Redakteur bei Englands führender Spiele-Zeitschrift »Zzap! 64«, exclusiv für Happy-Computer von der Software-Szene in Großbritannien.
Hallo Freaks!
Ein weiterer Monat ist vergangen. in dem wir eine Menge Software in unsere Computer geladen haben. In England werden momentan nicht viele amerikanische Programme veröffentlicht. Es ist schön zu sehen, daß die englische Software diesmal für die Schlagzeilen sorgt. Ganz ohne die Amerikaner läuft allerdings nichts — wir fangen gleich mit einem Programm aus den USA an.
Imagines »Ping Pong« erschien vor ein paar Monaten für den C 64, und ich muß gestehen, daß mich das Programm ziemlich enttäuschte. U.S. Gold veröffentlicht jetzt eine weitere Simulation des chinesischen Nationalsports namens »Superstar Ping Pong«. die ich für wesentlich besser halte. Das Spiel sieht »Ping Pong« sehr ähnlich, aber es gibt viel mehr. Unter anderem kann man zwei verschiedene Betrachter-Perspektiven. Schlagstärken und einen Computer-Gegner wählen. Wenn Euch Imagines »Ping Pong« bereits gefallen hat, werdet Ihr von »Superstar Ping Pong« erst recht begeistert sein.
Das brillante »Tau Ceti« wurde jetzt für den C 64 umgesetzt. Das Roboter-Kontrollsystem auf dem Planeten Tau Ceti III läuft Amok und Ihr müßt auf den Planeten fliegen und den Reaktor in der Hauptstadt Centralis lahmlegen. Der Programmierer John Twiddy hat seine Aufgabe bei dieser Umsetzung hervorragend gelöst. Die 3D-Grafiken gehören zum Besten, was ich je auf dem C 64 gesehen habe. Das Spiel ist unglaublich komplex und die Präsentation mit Karten und elektronischen Notizbüchern kann sich auch sehen lassen. Ich halte »Tau Ceti« sogar für besser als »Elite«, aber das ist sicherlich Geschmacksache. Eines ist sicher: Wer komplexe Spiele mag. wird von »Tau Ceti« hingerissen sein.
Imagines Spielautomaten-Umsetzung »Green Beret« gibt es jetzt endlich für den C 64 und diese Adaption kann sich wirklich sehen lassen. Die Grafik sieht dem Automaten sehr ähnlich und das Programm spielt sich wie das Original. Es ist sicherlich ein ebenso fesselndes wie schwieriges Spiel und wir haben ewig lang gebraucht, um den ersten Level zu schaffen — der zweite ist sogar noch schwieriger! Spiele-Tester haben halt ein hartes Leben. Die Titelmusik von Martin Galway ist superb und die Lademusik kann sich auch hören lassen. Wer auf Actionspiele steht, sollte dieses Programm keinesfalls übersehen.
Die ersten beiden Mastertronic-Spiele für den C 128 haben wir auch unter die Lupe genommen. Das erweiterte Motorradrennen »Kik Start« hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich muß gestehen, daß schon die C 64-Version von diesem Spiel zu meinen persönlichen Lieblingen gehörte. Die C 64-Version von »The last V8« hatten wir nie richtig getestet, denn wir hielten es für viel zu schwierig und frustrierend. Die erweiterte C 128-Version ist sehr ähnlich und leidet unter genau demselben Problem: sie ist unspielbar! Grafik und Sound sind ziemlich gut, aber spieltechnisch ist das Programm danebengegangen.
Soweit unsere Neuheiten für diesen Monat — Cheers!
Wer sich bei einem Commodore-Fachhändler in diesen Tagen einen Amiga kauft, hat besonderen Grund zur Freude. Commodore hat nämlich die Rechte des Synapse-Spiels »Mind Walker« erworben und legt jedem Amiga eine Diskette mit dem Programm bei.
»Mind Walker« ist eine faszinierende Mischung aus verschiedenen Spielgenres: Action. Strategie, Geschicklichkeit und sogar ein Hauch von Rollenspiel sind vertreten. Sie treten dabei eine Reise durch das menschliche Gehirn an. Das sehr komplexe Programm besteht aus vielen Spielstufen. Die Grafik ist flott und abwechslungsreich; fetzige Soundeffekte runden das positive Bild ab.
Als kostenlose Beigabe zum Amiga ist »Mind Walker« ein Knüller, der Besitzern des Supercomputers unterhaltsame Stunden bescheren dürfte, (hl)
Zum Electronic Arts-Knüller »The Bard's Tale« gibt es eine Fortsetzung, die im September erscheinen soll.
In »The Archmage's Tale« werden viele Verbesserungsvorschläge von »Bard’s Tale«-Spielern berücksichtigt. Das Spiel beginnt da, wo der Vorgänger aufhört: Ihre Party hat gerade die Stadt Skara Brae verlassen und beginnt nun eine Suche nach den sieben Teilen eines magischen Zepters. Neben den bekannten Charakter-Klassen gibt’s jetzt auch den titelgebenden »Archmage«, einen Meister aller magischen Künste.
Es gibt Dutzende von neuen Zaubersprüchen und über 500 Monster. Sieben Städte, die je ein Dungeon mit drei Levels haben, warten darauf, erforscht zu werden. In der Wildnis zwischen den Städten tut sich auch einiges. Nach jüngsten Gerüchten soll »The Archmage's Tale« ins Deutsche übersetzt werden.
Ein Test dieses Leckerbissens folgt, sobald unser Dungeon Master ein Muster des Spiels in die Finger kriegt. (hl)
Die meisten Leser werden sich noch an die unfreiwillig komische Übersetzung einer Ladeanweisung erinnern, die wir vor zwei Ausgaben veröffentlichten.
Um mal wieder für ein mitleidiges Lächeln zu sorgen, haben wir heute einen ähnlichen Fall entdeckt. Die Gebrauchsanleitung eines Fußballspiels für den C 16 wurde vom englischen Softwarehaus in ein weniger sattelfestes Deutsch übersetzt, (hl)
Das neue Image-Actionspiel »Green Beret« haben wir bereits in der letzten Ausgabe getestet. Damals lag uns allerdings nur die Spectrum-Version vor. Die jetzt veröffentlichte C 64-Adaption bietet wesentlich bessere Grafik und Sound-Effekte. Als Beweis gibt's ein Bildschirmfoto der sehenswerten Umsetzung. (hl)
Ein »Game Killer« ist kein Hardware-Kaputtnik, um Disketten möglichst schnell zu ruinieren, sondern ein Modul, das Spielerherzen höher schlagen läßt. Mit einem Game Killer im Expansion Port eines Commodore 64 oder Commodore 128 kann man so manches Spiel überlisten, in dem Sprites Vorkommen. Die Sprite-Kollisionen werden einfach abgeschaltet. Die Folge dieser kleinen Mogelei: Die Spielfigur, die Sie steuern, wird unverwundbar.
Das klappt leider nicht bei allen Spielen, aber über 100 Programme (zum Beispiel »Bruce Lee«, »Impossible Mission«, »Forbidden Forrest« und »Thrust«) lassen sich vom Game Killer überlisten.
Das raffinierte Modul kann man für 69 Mark kaufen oder bei uns gewinnen! Mastertronic spendierte nämlich 50 Game Killer für unsere Leser, die wir gerne weiterleiten. Wer einen C 64 oder C 128 besitzt und gerne ein Game Killer-Modul gewinnen möchte, der schreibe uns einfach eine Postkarte. Unsere Adresse: Redaktion Happy-Computer, Kennwort: Game Killer, Hans-Pinsel-Straße 2, 8013 Haar. Der Einsendeschluß ist der 15. September 1986 und der Rechtsweg wie immer ausgeschlossen (hl)
Mastenromc. Kaiser-Otto-Weg 18, 4770 Soest. Tal (02921)75028
Alligata Software hat von seinem Action-Adventure »Melt-down« eine spezielle Version für den Schneider CPC 6128 veröffentlicht. Besondere Kennzeichen: 190 Bilder mit üppiger Farb-Grafik, viele »Spiele im Spiel«, Stereo-Sound, drei separate Levels und eine genuschelte, aber mit etwas gutem Willen verständliche Sprachausgabe. Das gute Stück ist für 59 Mark auf Diskette erhältlich. (hl)