IBM-PC und Kompatible dominieren seit über 3 Jahren die Bürowelt und waren für den Privatmann in der Regfel bislang zu teuer. Mit der Vielzahl der Anbieter, der dadurch aufkommenden Konkurrenz und dem Preisverfall wichtiger Bausteine sind jetzt IBM-PC-Kompatible für unter 3000 Mark zu haben. Sie sind für all diejenigen ein attraktives Angebot, die beruflich bereits mit einem solchen Computer arbeiten und den Computer nicht immer mit nach Hause nehmen wollen oder sich für zukünftige Aufgaben einarbeiten beziehungsweise weiterbilden möchten.
Aber auch für den rein privaten Einsatz sind die Kompatiblen durchaus eine Alternative zum »klassischen« Heimcomputer. Programmieren lernen, Arbeiten im privaten Einsatzbereich, den Umgang lernen mit dem zur Zeit wichtigsten Betriebssystem für Personal Computer und sogar berufliche Anwendungen — all das kann man jetzt zu günstigen Preisen. Nützliche Programme von der Tsxtverarbeitung bis zur Datenbank wird’s in Kürze ebenfalls zu günstigen Preisen geben, sehr wahrscheinlich nicht teurer als 400 Mark.
Ein Wermutstropfen für alle, die sich hauptsächlich für Spiele und schöne Grafiken interessieren: Sie sind mit einem IBM-PC-Kompatiblen nicht so gut bedient wie mit einem Heimcomputer oder den »Grafikwundern« aus der Welt der 16-Bit-Computer wie beispielsweise Amiga oder Atari ST.
Einsteigern zeigen wir ausführlich wie man auf den Schneider-Computern in Basic programmiert und sagen einiges über die Grafik- und Soundprogrammierung.
In unserem großen CP/M plus-Tail erklären wir sämtliche Programme der System-Diskette, die dem CPC 6128 und Joyce beiliegt und wie man mit diesen Programmen umgeht. Daneben gibt's noch jede Menge Tips & Tricks, Listings und Patches für CP/M.
Die Vorteile des Joyce, wo man ihn am besten wie ersetzen kann, wie man ihn programmiert und was es für den Joyce an Software gibt, zeigen wir in unserem ausführlichen Joyce-Teil.
In diesem Sonderheft beschäftigen wir uns im Bastei-Teil mit dem Austausch von Tasten und dem Bau eines Analog-Digital-Wandlers, der zum Beispiel den Anschluß eines Trackballs an die CPC-Computer erlaubt.
Spiele und faszinierende Grafikprogramme gibt es ebenso wie eine Reihe nützlicher Anwendungslistings und zirca 20 Seiten mit neuen Tips & Tricks.
Das 4. Schneider-Sonderheft von Happy-Computer ist ab Ende Juni im Zeitschriftenhandel erhältlich.
Herausragender Teil dieses Sonderheftes ist ein ausführlicher Kurs, der die wichtigsten Speicherstellen des C 64, C 16 und C 128 ausführlich erklärt. Man erfährt dabei, was die einzelnen Speicherstellen bedeuten und wie man mit ihnen umgeht. Schrittweise eignet man sich durch das Mitmach- und Ausprobier-Konzept alles an, was man zum effektiven Programmieren braucht — ein Kurs, der für Anfänger wie für Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist. Zusätzlich werden dabei auch noch die wesentlichen Unterschiede zwischen C 16, C 64 und C 128 im Bereich der Speicherstellen herausgestellt.
Für Assembler-Programmierer gibt es neben vielen neuen Tips & Tricks eine ausführliche Beschreibung, wie man in Maschinensprache Berechnungen durchführt und auf die bereits vorhandenen Rechenroutinen des Commodore 64 zugreift.
Eine Reihe von nützlichen Listings helfen effektiv und »sauber« zu programmieren. Besonders hervorzuheben ist Xref 7.0, ein Programm, das eine Crossreferenz-Liste für C 128-Programme aufstellt, die in Basic 7.0 geschrieben sind. Top-Tool ist eine äußerst leistungsfähige Programmierhilfe für den C 64. Über 30 Seiten Tips & Tricks für den C 64 und den C 128 runden dieses Sonderheft ab.
Das 64’er-Sonderheft »PEEKs & POKEs« gibt’s ab Ende Juni an jedem Kiosk.