Das Herz von Afrika

Afrika, 1890: Die Schätze des schwarzen Kontinents warten nur darauf, geborgen zu werden. Ein mutiger Forscher erlebt unglaubliche Abenteuer. In der Hauptrolle: Sie, der joystickgewappnete Entdecker.

Der Trend zur marktgerechten Software hält an: Mit nicht unbeträchtlichem Aufwand wurde das jüngste Software-Epos der Byte-Zauberer von Electronic Arts für deutsche Lande umgesetzt. Zu •Heart of Africa« hat man nicht nur das umfangreiche Handbuch. sondern auch sämtliche Texte, die während des Programmablaufs auf dem Bildschirm erscheinen, ins Deutsche übersetzt. Das Resultat heißt »Das Herz von Afrika« und ist ein faszinierendes Entdecker-Abenteuer. das recht unkompliziert mit einem Joystick gesteuert wird.

Wir begeben uns in das Jahr 1889. Hiram Perkins Primm, ein exzentrischer Forscher, ist gestorben. Primm war ein Afrika-Enthusiast. der Jahre auf dem schwarzen Kontinent verbrachte. Sein Lebensziel war die Suche nach den Grabkammern des Pharaos Ahnk Ahnk, in denen sich unvorstellbare Reichtümer befinden sollen. Er starb leider, ohne die legendären Grabkammern zu finden, aber er hinterließ ein aufsehenerregendes Testament.


Durchblick dank einer Landkarte

Von Primms beträchtlichen Vermögen geht kein Pfennig an die liebe Familie. In seinem letzten Willen beauftragt er seine Anwaltskanzlei, einen würdigen »Nachfolger« zu finden, der seine Afrika-Forschungen fortsetzen und das Grab von Ahnk Ahnk finden soll. Die Wahl fiel auf einen dynamischen, begabten Nachwuchsforscher (den natürlich Sie verkörpern), der die Chance seines Lebens hat. Wenn Sie innerhalb von fünf Jahren die Gruft des Pharaos finden, erhalten Sie das gesamte Vermögen von Mr. Primm aufs Konto überwiesen, 1890 erreichen Sie schließlich Kairo, den Ausgangspunkt ihrer Suche quer durch den schwarzen Kontinent. Sie erhielten die bescheidene Summe von 250 Dollar mit auf den Weg. Mit dem Joystick steuern Sie Ihren Entdecker, der über den Kontinent tippelt. Ab und zu trifft man auf eine Sammlung von Häuser-Symbolen, die auf ein Eingeborenendorf oder eine Stadt deuten.

Die Bildschirmaufteilung ist ausgesprochen übersichtlich. In einem Window in der Mitte sehen Sie Ihren Forscher über den Kontinent marschieren. Durch Druck auf den Feuerknopf wählt man eines der vier Bildsymbole, die links von diesem Hauptfenster stehen. Hier können Sie unter anderem Ihren Gesundheitszustand abfragen, sich eine Karte der näheren Umgebung zeigen lassen, einen Gegenstand benutzen oder im Tagebuch blättern.

Besagtes Tagebuch ist einer der Hauptgags des Programms. Alle Entdeckungen und wichtigen Ereignisse Ihrer Forschungsreisen werden vom Programm selbständig in einem Tagebuch niedergeschrieben. Eine Buchseite erscheint als flottes Window auf der Mattscheibe und ein wie von Zauberhand geführter Bleistift macht emsig Notizen Mit dem Joystick können Sie im Tagebuch vor- und zurückblättern und so vergangene Ereignisse Ihrer Reise noch einmal Revue passieren lassen. Um in eine Stadt zu gelangen, müssen Sie Ihren Bildschirm-Forscher einfach über die Häuser-Symbole steuern. Sofort wird kräftig gezoomt und Sie finden sich mitten in der Ortschaft wieder. Die meisten Häuser sind uninteressant, doch in einigen Gebäuden können Sie Gegenstände kaufen. Darunter befinden sich wichtige Dinge wie Wasserflaschen, Schaufeln, Lebensmittel und Karten, aber auch teure Luxusgüter wie Elfenbein. Gold und Diamanten. Diese edlen Dinge sind mitunter notwendig, um in den Dörfern der Eingeborenen dem Ober-Häuptling einen Hinweis auf das Pharaonengrab zu entlocken.

Ebenfalls käuflich zu erwerben sind die sogenannten Gaben. Das sind kleine, neckische Geschenke, die man stets in größerer Stückzahl bei sich tragen sollte. Wenn Sie eine Gabe in die Hand nehmen und in einer Stadt oder einem Dorf auf einen Eingeborenen treffen, nimmt er sich das Geschenk und überläßt Ihnen als Dank einen Stadtplan, auf dem alle wichtigen Gebäude verzeichnet sind. Mit dieser Methode erspart man sich viel unnütze Herumrennerei. Außerdem sind Gaben das einzige Zahlungsmittel in den Dörfern der Eingeborenen.

In jeder Stadt findet man auch ein Pub. wo man den aktuellen Zwischenstand speichern kann. Auf eine frisch formatierte Diskette passen immerhin zehn Spielstände.

Wüste, Seen, Berge

Wenn Sie durch den Kontinent marschieren, werden Sie mit den verschiedensten Regionen Bekanntschaft machen. Es gibt steile Gebirgszüge, in denen man mit einem Seil schneller zurechtkommt. In der sengenden Wüste ist schon so mancher Abenteurer verdurstet. Es gibt natürlich auch Flüsse, die Sie durchschwimmen können, doch wehe, Sie geraten in die Nähe eines Wasserfalls. Ein Strudel wirbelt Sie im Kreise und schon hat die Expedition ein feuchtes Ende. Wie gut. daß man auch ein Boot kaufen kann, um sich schneller und sicherer durch die Gewässer zu bewegen.

Vor allem im Dschungel und in den Sümpfen wimmelt es nur so von wilden Tieren. Wann Sie eine Waffe bei sich haben, können Sie sich oft wehren, doch früher oder später bekommt man doch einige Blessuren ab. Wohl dem, der sich mit Medizin eingedeckt hat. Durch den Einsatz von Arzneien lassen sich Verletzungen mildern und sogar ganz heilen.


Das Tagebuch wird automatisch ergänzt

Mit Kompaß und Karte

Damit der Forschungstrip nicht zur ziellosen Herumwuselei wird, gibt es reichlich Orientierungshilfen. Der Verpackung hegt neben einem ausführlichen Handbuch auch eine Landkarte bei, auf der wichtige geographische Punkte verzeichnet sind. Wenn Sie sich außerhalb einer Ortschaft die Karte ansehen, die man in einem der Läden kaufen kann, erscheint ein höchst aufschlußreiches Window auf dem Bildschirm. Es zeigt einen Landkartenausschnitt der näheren Umgebung, auf dem Ihr aktueller Standort durch einen blinkenden Punkt angezeigt wird. Sie können auch erkennen, ob sich Ortschaften in der Nähe befinden. Service Nummer 3 erwartet Sie in den Reisebüros, in denen man eine Karte des schwarzen Kontinents präsentiert bekommt, auf der alle Gegenden, die man schon besucht hat, gelb markiert sind.

Abenteuer und Abwechslung gibt es in rauhen Mengen. Sie geraten in Sandstürme, werden von Piranhas angeknabbert und drohen in der Wüste zu verdursten. Wenn Sie mit einer Schaufel ausgerüstet sind, können Sie ab und zu auch einen Schatz heben. In einem der Berge befindet sich beispielsweise ein Golddepot, das man zu sehr guten Preisen in der nächsten Großstadt verscherbeln kann. Ohne solche Extrageschäfte wäre man finanziell aufgeschmissen Sie erhalten für jede Entdeckung zwar ein paar Mark auf dem Konto gutgeschrieben, doch auf Dauer ist eine Expedition mit diesen Kleckerbeträgen nicht zu finanzieren.

Die Grafik ist wunderbar animiert; Ihr Bildschirmforscher tippelt in allerliebster Manier über den Kontinent. Dafür hat man bei den Soundeffekten etwas gespart. Abgesehen von einer stimmungsvollen Anfangsmusik klingt nichts Bemerkenswertes aus dem Lautsprecher.

Galante Grafik

Spielwitz und Motivation sind beim »Herz von Afrika« allererste Sahne. Prinzipiell ist es ein Abenteuerspiel, das sich aber durch Joysticksteuerung, die strategische Komponente und die zahlreichen Handlungsvarianten ganz deutlich von herkömmlichen Text-Adventures abhebt. Freilich ist der Spielwitz hinüber, wenn man erst einmal das Endziel geschafft und das Grab des Pharao entdeckt hat, doch das ist keine leichte Aufgabe und erfordert Hirnschmalz nebst gründlicher Erforschung des Kontinents. Außerdem wäre da noch das Zeitlimit: Wenn Sie es innerhalb von fünf (Spiel-)Jahren nicht schaffen, die heißbegehrte Gruft auszubuddeln, werden Ihnen sämtliche finanziellen Mittel gestrichen und die Expedition abgebrochen. Da hilft nur eins: Noch mal versuchen, aus den Erfahrungen lernen und es diesmal besser machen.

In einer Zeit, in der die Softwarefirmen oft auf Spielhallenautomaten, alte Ideen und kalten Kaffee zurückgreifen, ist ein Spiel wie «Das Herz von Afrika« ein echtes Juwel. Zum Glück wurde es nicht der befürchtete einfallslose »Seven Cities of Gold«-Nachzieher, sondern ein intelligentes und dabei sehr einfach zu bedienendes Vergnügen. Dank der sorgfältigen deutschen Übersetzung, der hohen Spielmotivation und der guten Aufmachung ein ausgesprochen empfehlenswertes Programm, das für zirka 69 Mark (Diskette. C 64) erhältlich ist. Eine Umsetzung für den Amiga ist geplant, sie wird aber noch ein paar Monate Entwicklungszeit in Anspruch nehmen. (hl)


Reisebüro-Routen für flotte Forscher

Dan Bunten im Interview


Anläßlich der Übersetzungsarbeiten an »Heart of Africa« kam Programmierer Dan Bunten nach Europa. Eine Stippvisite in der Happy-Redaktion für ein ausführliches Interview stand natürlich auch auf seinem Terminplan.

Ein ausgesprochen prominenter Mann der Software-Branche gibt sich die Ehre: Dan Bunten ist Mitglied des Programmierteams Ozark Softscape, das bereits mit »M.U.L.E.« und »Seven Cities of Gold« zwei Riesenhits landen konnte. Die beiden Spiele winden mit Auszeichnungen geradezu überschüttet. Dan hat natürlich auch beim neuesten Spiel »Heart of Africa« (»Das Herz von Afrika«) fleißig mitprogrammiert. Er zählt mit seinen 36 Jahren fast schon zur alten Garde der Software-Szene. 1979 veröffentlichte er sein erstes Computerspiel »Wheeler Dealers«, das auf Kassette für die Apple II-Serie erschien. Umfang: 16 KByte. Das waren noch Zeiten...

Die naheliegendste Frage war natürlich, wie er zu seinem jetzigen Job gekommen ist. Dan meint dazu: »Ich bin eigentlich Ingenieur und als ich auf dem College war, gab es noch keine Heimcomputer. Ich träumte davon, eines Tages genug Geld zu haben, um mir eine von den großen Kisten zu kaufen, die damals an den Hochschulen standen. Doch dann gab es rapide Fortschritte in der Computertechnologie und 1979 wurde ich glücklicher Besitzer eines Apple II. Ich habe dann in meiner Freizeit angefangen, Spiele in Basic zu schreiben. Eines Tages habe ich eines meiner Strategiespiele einem kleinen Verlag angeboten, der immerhin ein paar Hundert Kopien davon verkaufte. Nach ein paar weiteren kleineren Projekten schrieb ich das Sport-Strategiespiel »Computer Quarterback« für SSI. Das erfreute sich rechi anständiger Nachfrage und 1982 war ich dann soweit, daß ich mein Hobby zur Arbeit gemacht habe.«

Zwei Brüder auf Erfolgskurs

Zusammen mit seinem Bruder Bill gründete Dan das Programmierteam Ozark Softscape Laut Visitenkarte ist er der Präsident. »Oh ja«, meint Dan grinsend, »Mir gehören 75 Prozent von dem Laden und Bill die restlichen 25 Prozent. Er ist also nur der Vize-Präsident, aber das ist ja auch schon etwas.«

Dann begann die Arbeit am mittlerweile legendären »M.U.L.E.«, dem ersten Ozark-Programm, das von Electronic Arts vertrieben wurde. »Electronic Arts kümmert sich im wesentlichen um Marketing und Vertrieb Wir können prinzipiell machen, was wir für richtig halten und werden auch nicht unter Druck gesetzt. Natürlich kriegen wir em paar Anregungen und Vorschläge. Es war zum Beispiel die Idee von Electronic Arts, »Heart of Africa« als Nachfolger zu »Seven Cities of Gold« zu konzipieren.«

Dan wohnt in Hatliesburg im Bundesstaat Mississippi, also ein paar Tausend Kilometer vom Electronic Arts-Hauptquartier entfernt. »Wir sind vielleicht zweimal im Jahr an der Westküste. aber wir schicken unsere Programme per Akustikkoppler rüber. So arbeitet auch unser Ozark-Team zusammen: Jeden morgen um 6 Uhr früh — um diese Zeit ist es am billigsten — wählt mein IBM-AT die Computer meiner Kollegen an und ruft dort die neuesten Files ab.« »M.U.L.E.« und das Entdeckerspiel «Seven Cities of Gold« heimsten reichlich Kritikerlob ein und verkauften sich gut. Em reicher Mann ist Dan deswegen nicht geworden. »Wir brauchen gut ein Jahr für ein Spiel und von dem Erlös müssen schließlich einige Leute leben. Wir heuern oft Grafik- und Musik-Spezialisten an. die auch bezahlt werden wollen. Ich habe zwar keine Villa in Beverly Hills, aber ich kann von den Spielen leben.

Momentan arbeiten wir an zwei Projekten gleichzeitig, die hoffentlich bis zum Herbst fertig werden. Der Arbeitstitel des einen Spiels ist »Mystery«. Es ist eine Art Krimi-Abenteuer à la Philipp Marlowe und hat spielerisch gewisse Ähnlichkeiten mit »Heart of Africa«. Diesmal muß man keinen Kontinent, sondern eine ganze Stadt erforschen und einen Mord aufklären Wir haben die Idee des Tagebuchs von »Heart of Africa« aufgegriffen: Diesmal schreibt das Programm alle wichtigen Funde und Ereignisse in ein Notizbuch.

Das zweite Programm trägt den Arbeitstitel »Scavengers«. Es ist ein Spiel für die ganze Familie. an dem bis zu vier Leute gleichzeitig mitmachen können. Jeder steuert einen kleinen Roboter und die Spieler können sich gegenseitig stören, beklauen und so weiter.«

Dan meint weiter: »Ein sehr wichtiger Aspekt bei der Spiele-Entwicklung ist das »Play-Testing«. Hier setzen wir 10 bis 20 Leute an das fast fertige Programm und lassen sie herum-spielen. So kann man Bugs entdecken und erhält viele Anregungen. wie man das Spiel noch besser machen könnte «

Was gibt es eigentlich zum Privatmenschen. Dan Bunter zu sagen? »Ich wohne wie schon erwähnt in einem kleineren Ort im Staat Mississippi, also ziemlich in der Provinz Bin verheiratet und habe zwei Kinder, die zwölf und drei Jahre all sind Ich lese gerne wissenschaftliche Bücher und schwinge mich mit meiner Frau ab und zu aufs Tandem. Dann radeln wir ein wenig durch die Gegend.«

Dan arbeitet zu Hause, wo er mittlerweile eine stattliche Computer-Sammlung stehen hat: Einen IBM-AT, auf dem er seine Programme zunächst entwickelt, einen Compaq sowie je zwei C 64-, Atari 800- und Apple II-Computer. Außerdem steht noch der gute alte Atari 400 herum. der von Dans dreijähriger Töchter gern benutzt wird: »Sie spielt schon fleißig Basketball.« Bliebe abschließend noch die Gretchenfrage nach der Zukunft des Heimcomputer-Markts. »Ich wäre wirklich froh, wenn wir einen Computer-Standard und nicht diese ganzen verschiedenen Modelle hätten. Als der Commodore 64 vor ein paar Jahren auftauchte, dachte ich mir »Oh Mann, was für eine Müll-Kiste«. Dann habe ich mich eine Weile mit ihm beschäftigt und gemerkt, daß man einiges aus ihm herausholen kann,« Mittlerweile kennt er den Computer und hat auch einige Spiele für ihn verkauft... »Eigentlich ist er doch ein ganz nettes Gerät.« »Die Spiele-Software wird noch anspruchsvoller und interaktiver werden; parallel dazu wird ja der ganze Heimcomputer-Markt immer erwachsener. Das merkt man sogar in den Spielhallen, wo momentan »Gauntlet« der große Renner ist — ein Automat mit vier Joysticks, bei dem bis zu vier Leute gleichzeitig spielen können.«

Und was spielt Dan privat gerne? »Außer Konkurrenz — weil es ein Eigenprodukt ist — »M.U.L.E.«. Dann spiele ich im Freundeskreis diesen ganzen Sportkram sehr gerne, also »Decathlon«. »Summer Games« und so weiter. »Lode Runner« hat mich auch eine ganze Weile gefesselt. Für den Apple gibt es ein nettes Spiel namens »Robot War«, bei dem bis zu sechs Leute ihre Roboter zusammenbasteln, die sich dann gegenseitig ab ballern.

Wir bedanken uns bei Dan für das Interview und wünschen ihm und Ozark Softscape noch viel Spaß und Erfolg. (hl)

Wettbewerb: 14 Tage Afrika zu gewinnen!

Im »Herz von Afrika«-Wettbewerb von Ariolasoft und Happy-Computer geht’s rund: Der Hauptknüller von insgesamt 111 Preisen ist eine Reise nach Kenia für zwei Personen!

Ran an die Postkarten, Leute! Im »Herz von Afrikas«-Wettbewerb gibt es ausgesprochen leckere Preise zu gewinnen. Der Ober-Hammer ist der Hauptgewinn: Eine 14tägige Reise für zwei Personen ins Herz von Afrika nach Kenia!

Als 2. bis 11. Preis winkt je ein dicker Afrika-Bildband als Trost für die Daheimgebliebenen. Außerdem verlosen wir 100 »Afrika«-Riesenposter. Bei einem derart tiefen Griff in die Wundertüte wollen wir natürlich ein paar Fragen beantwortet haben. Nur wer die drei richtigen Antworten auf seine Postkarte schreibt, nimmt an der Verlosung teil.

1.) Wie heißt der Bruder von Programmierer Dan Bunten? 2.) Wie heißen zwei andere Spiele von Dan Bunten? 3.) In welchem Monat des Jahres 1890 beginnen Sie im Spiel Ihre Forschungsreise?

Ein paar zarte Hinweise: Die ersten beiden Fragen sollten für Sie ein Klacks sein, wenn Sie das Interview mit Dan Bunten aufmerksam durchlesen. Den Monat finden Sie heraus, wenn Sie sich die Verpackung von »Das Herz von Afrika« mal aufmerksam durchlesen und anschauen.

Einsendeschluß ist der 1. Juli 1986 und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Unsere Adresse: Redaktion Happy-Computer, Kennwort: Afrika, Hans-Pinsel-Str. 2. 8013 Haar. (hl)


Heinrich Lenhardt
Aus: Happy Computer 06 / 1986, Seite 162

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