Calamus (2)

2. Schritt: Von Fonts, Euros«, Makros und anderen Welten ...

Gestern war Europa-Wahl und viele sind nicht zur Wahl gegangen. Das Desinteresse vieler Menschen gegenüber Themen, die uns nicht direkt morgen berühren, kennen wir ja nicht erst seit WeihnacBten oder seit den GreenPeace-Ermahnungen. Der Euro kommt daher für die meisten von Ihnen am 1. Januar 2002 (oder wahrscheinlich wieder auf denletzten Drücker am 1.Juli 2002) völlig überraschend und Sie regen sich dann darüber auf, warum man Sie wieder mal nicht rechtzeitig informiert hat. - Nein, Sie natürlich nicht! - Sie haben ja die FonTools für Calamus SL99 und können der Währungsumstellung gelassen entgegen sehen.

Calamus ist längst auf den Euro vorbereitet. In der Befehlsguppe „Werkzeuge" des 99er Text-Moduls findet man im Dialog „Spezielle Tastenbelegungen" den Eintrag vorbelegt mit dem Atari-ASCII-Zeichen 238 und dem Shortcut Ctrl-Alt-E. Es bleibt zwar noch abzuwarten, ob sich das Eurozeichen € im Laufe der Jahre gegen eine internationale Schreibweise EUR (analog zu USD statt $ und GBP statt £) durchsetzen kann; das Tastenkürzel allerdings scheint guten Anklang zu finden. Calamus wäre nicht Calamus, wenn man nicht wieder alles versteilen könnte, wie man will. Andere Programme „glänzen" hier leider wieder mal nur mit fest verdrahteten Tastenkürzeln, ohne eine Chance, sie zu ändern.

Das Modul FonTools bietet in seinen drei Befehlsfeldern z.T. völlig neuartige Funktionsicons, die wir einmal genauer untersuchen wollen.

Das erste Panel behandelt ausschließlich Fonts, die schon im Calamus geladen sind (ab SL99 sind nicht nur CFNs ladbar, sondern zudem auch Post-Script-Typel-Schriften).

Die ersten Icons dienen dazu, die aktuelle Fontliste zu sortieren, wobei deutlich über die entsprechende Funktionalität des alten Sort-Moduls hinausgegangen wird.

Das nächste Icon hält eine mächtige Funktion bereit, die sicher viele Calamus-AnwenderInnen längst ersehnt haben: Hier steht ein vollwertiger Pärchenkerning-Editor zur Verfügung. Damit kann man kritische Zeichenpaare zueinander ausrichten und diese Änderungen im Font (als CFN) speichern.

Selbst absolut schlecht gekernte Billigfonts aus irgendwelchen dubiosen Sammlungen können damit wesentlich verbessert werden.

Wenn Sie Lust auf verrückte Fonts (im wahrsten Sinn des Wortes) haben, dürfte die Funktion „Fonts zufällig verändern" Ihnen gefallen. Mit wenigen Mausklicks können Sie jede noch so wohlerzogene Futura oder Times in eine ausgeflippte Brody- oder Carson-Schrift wandeln. Da hier mit Zufallsgeneratoren gearbeitet wird, ist die Anzahl Ihrer Fonts ab sofort unbegrenzt.

Nun aber zu einem der Herzstücke der FonTools: Euro-Zeichen einfügen.

Hier haben Sie einen enormen Fundus von 48 Euro-Zeichen aus der weltbekannten Fontschmiede Berthold, die sie freundlicherweise für das Fon-Tools-Modul zur Verfügung stellten. Angeführt wird die Liste vom Original-Euro-Zeichen, einem Ausbund an typographischer Häßlichkeit, der ab er gerade deswegen natürlich nicht in der Liste fehlen darf. Die Nachrüstung vorhandener Schriften ist einfach: Man wählt im Font-Fenster den Schriftschnitt, der erweitert werden soll, sucht im Eurozei-chen-Dialog ein passendes Symbol aus und fertig! Anschließend kann man in der Fontübersicht noch kontrollieren, ob wirklich alles geklappt hat. Die Zeichenbelegung ist mit dem o.g. Textmodul-Dialog verzahnt und Sie werden gewarnt, falls sich an der vorgesehenen Stelle im Font doch schon ein Zeichen befand.

Falls Sie anschließend den Font mit einem neuen Fontbild und Fontnamen speichern wollen, rufen Sie einfach die Funktion „Font-Name ändern" auf. Hier stehen verschiedene Bild-Varianten des aktuellen Namens zur Verfügung, die Sie natürlich jederzeit ändern können:

Die nächsten drei Icons halten ebenfalls ungemein praktische Werkzeuge für allerlei Zwecke bereit: Der aktuelle Font kann ermittelt (und im Font-Fenster selektiert) werden. Bei zweifelhaften Fonts, deren Belegung Sie z.B. für einen vorhandenen Text prüfen müssen, lassen sich auf Knopfdruck alle fehlenden Zeichen durch Not-Defined-Kästchen oder sog. „Font-Spieße" ersetzen. Das hilft ungemein, kritische (weil fehlende) Zeichen im Kontrollausdruck zu entdecken. Die Aktion "Alle Textrahmen neu formatieren" bearbeitet erstaunlich flott auch große Dokumenteund empfiehlt sichnachjeder Fontdaten-Veränderung.

Die letzten beiden Icons steuern das Sichern von Fonts als CFN sowie das Font-Fenster mit der aktuellen Übersicht aller geladenen Fonts.

Kommen wir zum zweiten Panel, in dem die noch nicht geladenen Fonts „bearbeitet" werden. Zunächst fällt auf, dass die FonTools drei verschiedene Fontpfade verwalten können: Calamus selbst beherrscht ja schon seit SL98 zwei Fontpfade, dazu kommt noch ein eigener Font-Browserpfad der FonTools.

Die nächsten Icons sind praktische Schalter, um Fonts im Font-Browser zu selektieren und wieder auszuschalten. Zur noch schnelleren Benutzung empfiehlt sich auch ein Blick ins Handbuch, in dem weitere Möglichkeiten mithilfe von Steuertasten erklärt werden.

Per Doppelklick auf einen Font wird er in den Calamus geladen. Das würde natürlich bei vielen Fonts auf einmal nicht nur die Maustaste ausleiern. Daher ist der Schalter „Selektierte Fonts laden" sehr praktisch: Ohne dass man sich erst in der Calamus-Dateiauswahlbox durch tief verschachtelte Ordnerstrukturen hindurchklicken müßte, werden ratz-fatz sämtliche selektierten Fonts geladen, dank der stark an MacOS- bzw. Jinnee-Desktop-Fenstern angelehnten Font-Browser-Arbeitsweise. Der alte DMC-FontJongleur hat ausgedient!

Neben diesem reinen Listen- und Ladeverhalten bietet das zweite Panel noch zwei weitere Bonbons: Die „Fontübersicht" und „Font-Katalog drucken". Der Font-Browser zeigt ja mit dem langen Fontnamen und dem Fontbild (zumindest bei CFN-Fonts) schon wesentlich mehr Informationen über mehrere Fonts auf einen Blick, als es die Calamus-Dateiauswahl (selbst mit dem neuen Preview) kann. Aber um z.B. aus ähnlichen Fonts den richtigen zu wählen, ist diese komfortable Font-Auswahl genau das richtige.

Viele Calamus-Anwenderlnnen, die mehr als eine Hand voll Schriften haben, sehnen sich schon seit langem nach einem richtigen Werkzeug, um Font-Kataloge ausdrucken zu können. Der erste Versuch (das mittlerweile veraltete Font-Show-Modul) scheiterte daran, dass pro Ausdruck nur ein einziger Schriftschnitt behandelt werden koßnte. Damit ist jetzt endlich Schluß. Die FonTools bieten eine ähnliche Arbeitsweise, doch wesentlich verbessert: Sie bereiten ein beliebiges Calamus-Dokument nach Ihrem Geschmack vor, das die einzelnen Katalog-Seiten darstellt. (Musterdokumente sind im Lieferumfang enthalten.) Darüberhinaus sind Sie nicht gezwungen, komplette Ordner oder eben nur einzelne Fonts zu behandeln, sondern die von Ihnen im Font-Browser selektierten Fonts werden für den Katalogdruck genutzt, keine anderen.

Das dritte Befehlsfeld bietet die obligatorischen Funktionen, um das Verhalten des Moduls zu steuern sowie eine Setup-Datei zu sichern (und ggf. wieder zu laden). Natürlich darf auch der Info-Dialog nicht fehlen, der Auskunft über die aktuelle Versionsriummer gibt. Die steht momentan bei 1.01 - ich bin sehr gespannt, was Michael Kammerlander für diese tolle Font-Werkzeugkiste noch alles einfällt. Es wäre z. B. fantastisch, wenn das in die Jahre gekommene TypeArt 2.0 endlich durch einen direkt in Calamus integrierten Font-Editor abgelöst werden könnte. Da Calamus SL seit SL99 eine modulare Fontloader-Schnittstelle hat, steht der Verfügbarkeit anderer Fontformate nichts mehr im Wege. Es müssen „nur" entsprechende Fontloader-Module geschrieben werden. Ein TTF-Importer ist in Arbeit, der kostenlos im Internet und im MausNet zur Verfügung gestellt werden soll, sobald er fertig ist. Ein Termin hierfür kann noch nicht genannt werden.

Makros für Faule

In der ersten Folge meiner neuen Artikelreihe hatte ich das große Thema „Makros in Calamus SL" angerissen und Ihnen versprochen, zu erklären, wie Sie in Zukunft quasi beliebig viele RGB-Farben in CYMK-Farben wandeln können, ohne Ihre Maustasten dabei zu ruinieren. Dieses Beispiel folgt jetzt, Step-by-Step, und bietet sicher genug Anregungen für eigene, komplexere Makros.

Gehen wir davon aus, dass Sie ein Dokument mit einer ewiglangen Farbliste geladen haben, dummerweise nur RGB-Farben. (Das geht sehr rasch, wenn Sie z.B. CVG-Grafiken importieren, da CVG im Gegensatz zu CVD keine vorseparierten CYMK-Werte kennt.)

Rufen Sie in einem der Module, die eine globale Farbliste zur Verfügung stellen, ebendiese Farbliste auf und klicken Sie auf eines der Farbnäpfchen, um in den Dialog „Farbe/Muster editieren" zu gelangen.

Dort stellen Sie zunächst einen „definierten" Startzustand des Dialogs her, was in diesem Fall bedeutet, dass die Liste der RGB-Farben an den Listenanfang zurückgescrollt wird. (Das geht wie in allen Calamus-Listen am einfachsten mit einem Doppelklick auf den Pfeil nach oben im Schieberegler.)

Jetzt starten wir das Makro, natürlich als Globales Makro, weil Sie ja ggf. beim nächsten Mal den o.g. Dialog aus einem anderen Modul heraus aufrufen.

Und nun ganz sachte: Klicken Sie den ersten Farblisteneintrag mit der Maus an, sodass er invertiert wird. Danach klicken Sie mit der Maus auf den CYMK-Radio-button rechts im Dialog.

Nun dasselbe mit dem zweiten Eintrag, dem dritten usw., bis die sichtbaren (!) 10 Listeneinträge in den CYMK-Farbraum gewandelt wurden. (Falls einer der Listeneinträge zufällig schon im Farbraum CYMK vorlag, klicken Sie dennoch auf den CYMK-Radiobutton. Beim nächsten Mal weiß das Makro nichts mehr davon, dass jetzt bei der Aufnahme schon eine CYMK-Farbe dabei war.)

Jetzt der Abschluß dieses Makros: Klicken Sie mit der Maus genau 10 x auf den Pfeil nach unten im Schieberegler, bis die gerade behandelten Listeneinträge komplett nach oben aus dem sichtbaren Bereich herausgeschoben wurden. Das erste Makro ist fertig und kann von Ihnen (mit Alt-Esc, Sie wissen schon ...) beendet werden. Geben Sie dem Makro einen sinnvollen Namen und ein Tastenkürzel, dass Sie sonst nicht benötigen.

Jetzt wird's banal. Starten Sie erneut den Makrorekorder (Alt-Esc) und rufen Sie einfach noch 10 x hintereinander die gerade definierte Makrotaste (z.B. #4) auf: Dabei werden ruck-zuck die nächsten 100 (!) Farben gewandelt. Beenden Sie das Makro wieder (Alt-Esc) und weisen Sie ihm ebenfalls eine sonst unbenutzte Tastenkombination zu (z.B. #5). Wenn Sie das Spiel nochmal wiederholen, würde das nächste Makro (#6) also schon 1.000 RGB-Farben in CYMK-Farben wandeln. (Natürlich können Sie auch direkt beim Erzeugen des 2. Makros ein „Dauerfeuer" auf #4 legen, damit direkt vom#5-Makro 1.000 oder noch mehr Farblisteneinträge gewandelt werden.)

Das Wesentliche bei solchen Makros ist, dass Sie in komplexeren Dialogen nicht gleich drauflos ein Makro aufzeichnen, sondern zunächst einen definierten Ausgangszustand erzeugen, da beim nächsten Aufruf eines Makros der Dialog eh ganz anders aussehen könnte. Der Makrorekorder weiß z.B. nicht wirklich, dass Sie mit einer Farbliste und einem CYMK-Radiobutton hantieren, sondern er merkt sich, welche sichtbaren (!) Elemente welchen Dialogs Sie angeklickt ,-.. haben. - Der MakroManager bietet bei der Verwaltung und Pflege der Makros in Calamus viele zusätzliche Features, wie das Speichern und Hinzuladen von Teillisten, Sortieren (auch von Hand!) sowie das Verknüpfen von '• Makros zu neuen Megamakros. Sehr • praktisch ist auch das Makrofenster (siehe STC 6/99, Abbildung auf Seite 21).

Andere Welten

Letztes Mal habe ich schon ausführlich geschildert, wie wir SL99 auf Windows-Rechnern nicht nur das Laufen, sondern auch das Drucken mit Windows-Druckern beigebracht haben.

Mittlerweile ist das für die Apple -User ebenfalls lang ersehnte Pendant zum GDI-Druckertreiber ebenfalls verfügbar: MacPrint von adequate Systems.

Mit diesem Calamus-Druckertreiber speziell für MagiCMac-User ist es ab Calamus SL99 möglich, nicht nur direkt die vom MacOS zur Verfügung gestellten Druckertreiber in Calamus zu nutzen, sondern auch, den teilweise recht „ignoranten" Druckertreibern das Laufen beizubringen. Viele Mac-Druckertreiber weigern sich auf einmal nicht mehr, auch in 720 dpi zu drucken, wo sie früher beharrlich behaupteten, nur 360 dpi zu unterstützen. Auch wird der sog. Duplex-druck (sofort beidseitig Ausdrucken) jetzt in Calamus unterstützt, wenn der MacOS-Druckertreiber dies generell beherrscht.

MacPrint liegt nicht wie der GDI-Druckertreiber im SL99-Windows-Pack kostenlos bei, sondern kostet 99 DM (als Crossgrade vom as-VDI-Druckertreiber nur 50 DM). Er kann nur von Calamus ab SL99 unter MagiCMac benutzt werden, ist also eine Speziallösung, mit der das Entwicklerteam von adequate Systems wieder einmal gezeigt hat, welch gute Ergebnisse erzielt werden können, wenn man's einfach machen will für die User.

Im Vergleich zum früher als „Universal-Druckertreiber" für Calamus angesehenen as-VDI-Druckertreiber wird bei MacPrint kein NVDI mehr unter MagiC-Mac benötigt. Mit MacPrint ist Calamus SL die erste TOS-Grafikapplikation, die direkt mit dem MacOS-Druckmanager kommuniziert, so dass der Ausdruck auf allen Wegen durch das MacOS zum Drucker deutlich schneller als vorher ist.

Die Installation ist so einfach wie bei allen anderen Calamus-Druckertreibern; direkt nach dem Laden stellt MacPrint die aktuellen Druckerparameter des momentan in der MacOS-Auswahl eingestellten Druckers im Calamus-Drucken-Dialog zur Verfügung. Um Parameter zu verändern, (z.B. die Druckerauflösung), klickt man wie gewohnt auf eines der vorhandenen Popups. Dabei wird aber direkt ins MacOS gesprungen und die Mac-Dialoge zum Einstellen der gewünschten Parameter erscheinen - direkt in Calamus.

Dank der Kontrolle, die MacPrint über die Druckauflösungen und anderen Parameter behält, macht das Drucken aus Calamus unter MagiCMac nun endlich richtig Spaß.

Den Druckertreiber erhalten Sie genau wie die schon verfügbaren ersten Bugfix-Updates direkt beim invers Software Vertrieb. Mit der MAUS @ DAL steht dort ein bequemer Download-Service für kostenlose Modul-Updates aller äs-, invers- und MGI-Produkte rund um Calamus SL zur Verfügung.

Vielleicht fragen Sie sich gerade, was eigentlich in einer Atari-Zeitschrift solche Informationen über Windowsund MacOS-Druckertreiber zu suchen haben.

Calamus ist sicher unbestritten das Flaggschiff der noch verbliebenen, lebenden Atari-Software. Viele Atarianer sind in den letzten Jahren ihren unverwüstlichen, preiswerten Rechnern treu geblieben. Andere haben sich in eben diese anderen Welten vorgewagt und sind mittlerweile heilfroh, dass sie den Calamus dorthin mitnehmen können. Angesichts dieser Entwicklung erübrigen sich Diskussionen über neue, nur auf reine TOS-Rechner zugeschnittene Standards, da die gesamte Atari-Gemeinde sich seit dem Ausstieg der Atari Corp, aus der Rechnerentwicklung deutlich gewandelt hat. Die Calamus-Macher sind sehr froh über diese positive Entwicklung, die dank sehr leistungsfähiger Emulatoren den Schritt in die anderen Welten sehr einfach macht.

Natürlich wird Calamus nach wie vor auf Atari-Rechnern entwickelt, jedoch stehen bei sämtlichen Entwicklern mittlerweile auch PCs und natürlich Macs, deren neuen G3-Modelle in puncto Geschwindigkeit alles abhängen, was sich Rechner nennt und Calamus beherbergen kann.

So können wir die gesamte, zum Glück wieder wachsende Calamus-Gemeinde in den drei unserer Meinung nach wichtigen Welten (TOS, MacOS, Windows) versorgen und uns immer wieder auf zu neuen Ufern machen, unbekannten Welten entgegen. Eine native Portierung von Calamus auf ein bestimmtes Betriebssystem bleibt allerdings mindestens solange unrealisierbar, solange MGI die Rechte an Calamus innehat. Verhandlungen laufen seit längerem und brauchen sicher noch ihre Zeit. - Inzwischen wünsche ich Ihnen einen schönen (und erholsamen) Sommer. Wir sehen uns wieder in Ausgabe 9/99. Ulf Dunkel


Ulf Dunkel
Aus: ST-Computer 07 / 1999, Seite 43

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