Leserbriefe

CD-ROMs für ATARI

In letzer Zeit wachsen Zeitschriften mit einer CD-ROM als Beilage wie Pilze aus dem Boden. Doch wird von diesen Medien der ATARI-Markt schlicht ignoriert. Bilder und Animationen sind zwar zum Teil nutzbar, doch Bildviewer usw. sind nur für PCs, Macs und Amigas vorhanden. Da der Preis meist unter 10,- DM liegt, scheint die CD den Verkaufspreis nur unwesentlich zu erhöhen. Liegt es da nicht auf der Hand, daß auch die ST-Computer zur Zeitschrift mit CDROM wird? Neben der gleichzeitigen Verteilung der PD-Disks und der DTP-Diskette können Source-Listings und Demos derverschiedenen Software-Herstellerverbreitet werden. Falls es Gründe gibt, die gegen ein monatliches CDROM sprechen, so würde ich dann aber eine jährliche CD befürworten, die alle PD-Disketten, Source-Code usw. enthält. Ich würde mich freuen, wenn ich einen Gedankenanstoß geben konnte.
Ralf N., Dortmund

Red.: Auch bei uns wurde dieses Thema schon mehrfach besprochen. Als einen ersten Schritt in diese Richtung haben wir uns entschlossen, einen Teil der ST-Computer-PD-Serie nebst einer kompletten PD-Datenbank auf eine CD pressen zu lassen. Dies dient in erster Linie dazu, die Resonanz auf eine ST-Computer-CD-ROM zu testen. Noch hat längst nicht jeder ATARI-Anwender auch ein CD-ROM-Laufwerk. Wenn wir mit der PD-CD einen weiteren Anstoß für die Verbreitung von CD-ROM-Lauferken geben können, werden wir sicherlich auch über regelmäßig erscheinende CDs nachdenken.

Hardcopy auf HP-Deskjet

Ich verwende neben einem Matrix-Drucker (NEC P7) den Tintenstrahler HP DeskJet 510 an meinem Rechner ATARI Mega STE 4. Mit dem DeskJet 510 möchte ich, wie früher mit dem NEC P7, d.h. den Bildschirminhalt mittels ALTHELP ausdrucken. Bisher konnte ich keinen Gerätetreiber dafür finden. Können Sie mir da helfen?
Fritz S., Mülheim

Red.: Dies ist eine der am häufigsten gestellten Fragen an die Redaktion. Die HP-Tintenstrahldrucker haben inzwischen eine sehr weite Verbreitung gefunden, auch unter den ATARI-Usern. In der PD-Serie der ST-Computer befinden sich diverse Druckertreiber für HPDrucker, so auch ein Hardcopy-Treiber. Er ist auf der STPD Nr. 464 zu finden.

Schreibschriften mit Tempus-Word

Ich habe folgendes Problem, welches mich vielleicht zum Umstieg auf PC zwingen wird: Ich bin Grundschullehrer und schreibe mit TEMPUS-Word und ich bin eigentlich sehr zufrieden. Ich möchte aber für die Kinder Arbeitsblätter mit Schreibschrift (VA) erstellen. Diese Schriften liegen als True Types für PC vor. Was fehlt, ist auf dem ATARI das Programm, welches die einzelnen Buchstaben mit den jeweiligen Verbindungsstücken versieht (je nach Wort können das andere sein). Die PC-Font-Anbieter beabsichtigen für dies keine Portierung auf unseren Rechner, weil es zu wenige (nicht: keine!) Anfragen gegeben habe.
Frage: Welcher PD-Programmierer sieht sich in der Lage, ein solches Programm (als ACC?) zu erstellen?
Übrigens: Die Fonts (mehrere) + "Verbinder" kosten für den PC ca. 200 DM. Es soll noch andere Anfragen für ATARI gegeben haben und ich wäre bereit, ca. 300,- DM zu investieren (200,- DM für die Fonts + 100 DM für den ATARI-Verbinder)
Harm R., Ahlhorn

Red.: Wir leiten diese Anfrage hiermit an unsere Leser weiter, wer etwas dazu sagen kann, möge uns bitte schreiben.

SCSI-Problemlösung

Ich habe hier zur Zeit das Heft 10 der ST Computer vor mir liegen. Muß schon sagen, sehr gut! Bei den Leserbriefen sehe ich gerade den ersten Brief, "SCSI-Fragen". Vielleicht ist mit meiner Feststellung auch etwas anzufangen, was SCSI anbetrifft.

Ich hatte folgendes Problem: Ich bekam meine Quantum mit SCSI und DMA-Port nicht am Falcon ans laufen. (Quantum 105MB von FSE Computer) auch ein Wechsel der ID-Nummer brachte nichts. Immer kam die Antwort Host-Adapter erforderlich oder ich benötige einen Host-Adapter. Dann hatte ich den 50pol. Stecker auf der Controller-Platine abgezogen und es lief! Es ist aber nicht erträglich, wenn ich immer das Gehäuse öffnen muß, um auch meinen alten "geliebten" 1040-STF an der Festplatte zu betreiben.

Folgende Lösung: ControllerPlatine und Festplatte so wie gehabt, "nur" die Spannungsversorgung 5 Volt zur Controller-Platine unterbrechen. Den Schalter habe ich nachträglich eingebaut. Somit kann ich den Falcon und den STF an der Festplatte betreiben. Allerdings muß ich am Falcon den Festplattenstecker herausziehen.
An der Festplatte schalte ich jetzt nur noch den Schalter um. Neuer Warmstart und der Betreiber freut sich. Dies mag vielleicht schon bekannt sein aber ich war dorh etwas verunsichert und habe den Vertreiber der Festplatte sonstwo hingewünscht, weil ich meinte, da muß ich noch was kaufen, was eigentlich bei einer Festplatte dazu gehört. Noch ärgerlicher war es für mich, daß ich bei drei Anrufen des Lieferanten, immer einen Sexshop an der Strippe hatte. Es darf gelacht werden! Ich freue mich auf die neue Ausgabe der ST und verbleibe mit besten Grüßen.
Herbert Z., Köln

Scanner und Farbdrucker

Als ATARIaner sollte man ja eigentlich in tiefste Dankbarkeit verfallen, daß es die ST-Computer überhaupt noch gibt, das einzige Organ und Medium, das sich noch mit dem "unlukrativen" ATARI-Markt und deren Anwender befaßt. Kritik wäre somit völlig fehl am Platze!
Nein, Kritik will ich deshalb auch gar nicht erst aufkommen lassen, obwohl man sich in vielen Fragen doch sehr auf das tote Abstellgleis geschoben vorkommt.

Die ST berichtet regelmäßig und gut über DTP und EBV. Aber wie bekommt man nun z.B. eigene Fotos in den Computer rein (Thema Scanner) und wieder raus (Thema Farbdrucker).
Beispiel 1: Die Firma Konfect Corp. (neuer Chagall-Vertrieb) zur Frage von neuen Druckertreibern für z.B. Epson Stylus Color 720 dpi angeschrieben, hat überhaupt nicht geantwortet.
Beispiel 2: Die Firma Mustek (Scanner) interessiert sich nicht dafür, ob ihre Scanner am Falcon betrieben werden können oder nicht.

Kann die ST nicht einmal einen Vergleichstest mit Betriebskosten für die Farbdrucker der neuen Generation bringen (Primera, Primera Pro, Epson Stylus Color, Canon BJC 4000 u.ä.)?
Welche Farbscanner lassen sich überhaupt mit welcher Software am ST/Falcon betreiben. Escom und Vobis bieten ja sehr preiswerte Farbhand- und Flachbettscanner an. Ein Flachbett-Scanner mit SCSIAnschluß müßte jedenfalls am Falcon mit dem richtigen Treiber funktionieren. Was ist denn ein GDPS-Scannertreiber, welche Schnittstellen werden bedient (ROM-Port, SCSI, DSP, Centronics)?

Noch eine Frage: wie sieht es aus mit dem Betrieb von günstigen AT-Bus-Festplatten am Falcon? Meines Wissens hat der Falcon030 eine interne AT-Bus-Schnittstelle.
Michael G. - 24955 Harrislee

Red.: Sie haben recht, die Themen "Scanner" und "Farbdrucker" sind in der letzten Zeit in der ST-Computer etwas zu kurz gekommen. Wir haben aber zu beiden Themen Schwerpunktartikel in Vorbereitung, die Anfang 1995 erscheinen werden. Dort werden sicher viele Ihrer Fragen geklärt werden können. Beachten Sie also unsere Vorankündigungen.
Zu den AT-Bus-Platten am Falcon: Sie können die interne AT-Bus-Platte des Falcon im Normalfall problemlos gegen eine mit höherer Kapazität austauschen. Einzige Bedingung: es muß eine 2.5"-AT-Bus-Platte sein. Diese finden normalerweise in Notebooks Verwendung. Durch die geringere Baugröße sind diese Platten allerdings meist teuerer als Bleichgroße 3.5"-AT-Bus- und oft sogar teurer als SCSI-Platten. Auch ist der interne AT-Bus des Falcon nicht herausgeführt. Will man also eine Platte extern betreiben ist eine SCSIPlatte im Augenblick noch immer die günstigste Möglichkeit. Dafür spricht auch, daß die Preisunterschiede zwischen AT-Bus- und SCSI-Platten immer mehr schrumpfen, was für die steigende Verbreitung von SCSI-Geräten spricht.

TTM-195-Bild verbessern

An meinem ATARI TT030-Rechner betreibe ich den Monitor TTM 195. Die vom Rechner/Monitor genutzte Bildschirmfläche hat eine Diagonale von ca. 42 cm, was etwa 16.5" entspricht. Dabei bleibt jedoch ein ca. 1.5 bis 2 Zentimeter breiter Rand ungenutzt.
Gibt es eine einfache und billige Möglichkeit, die ganze Bildschirmfläche zu nutzen, um wenigstens annähernd an eine Diagonale von 19" zu kommen?
Alois M., Roggenburg

Red.: Normalerweise existieren (wenn sie nicht von außen zugänglich sind) innerhalb der Monitore Abgleichregler, die es erlauben die Bildlage und Größe zu verändern. Allerdings hat dieser schwarze Rand einen besonderen Grund (das war auch schon beim SM-124 so): Die Monitore sind vom Werk aus exakt auf 72dpi eingestellt. Damit erhält man z.B. bei DTPAnwendungen, die es zulassen, die Bildschirmausgabe auf 72dpi einzustellen eine exakte 1:1-Größenwiedergabe der Vorlagen am Bildschirm. Dies ist meist wichtiger, als die gesamte Bildröhre zur Wiedergabe nutzen zu können. Zudem gibt es gerade in den Randbereichen der Bildröhren oft störende Verzerrungen oder gar Unschärfen.

Videonachbearbeitung mit dem Falcon030

Meine Videofilme möchte ich mit Hilfe meines Falcon030 schneiden. Da hier MS-DOS die umfangreicheren Möglichkeiten bietet, würde ich gerne folgendes wissen:

  1. Gibt es einen MS-DOS-Emulator, den ich am Falcon030 betreiben kann?
  2. Gibt es MS-DOS-Software, mit der ich VHS, bzw. S/VHS bearbeiten kann bzw. welche Programme kommen hierfür in Frage?
    Dieter A., Königswinter

Red.: Es gibt einen MS-DOS-Emulator für den Falcon030 (siehe ST-Computer 6/93, Seite 14) aber, warum wollen Sie MS-DOS-Software benutzen, wenn Sie direkt Falcon-Software verwenden können, was nicht nur schneller, sondern auch einfacher zu bedienen ist? Zudem ist es fraglich, ob die MS-DOS-Software die Falcon030-Hardware zur Videobearbeitung unterstützt. Lesen Sie doch noch einmal unseren Artikel über den Videodigitalisierer "Screeneye" (ST-Computer 3/94, Seite 46).

Andere Fonts im Desktop ?

Mein ATARI 1040 STF hat schon viel mitgemacht. Im Towergehäuse besitzt er nun (neben einigen weiteren Ergänzungen) 2.5 MB RAM und eine 45 MB Festplatte sowie TOS 2.06. Davor hatte ich auch mal KAOS als Betriebssystem. Letzteres kam ja leider zu spät, um sich am Markt halten zu können. Insgesamt gefällt mir TOS 2.06 besser, aber wegen einer Sache weine ich dem KAOS-DESK nach: die Möglichkeit, in der hohen Auflösung alle drei Font-Größen in den Fenstern zu verwenden, hat ATARI nicht vorgesehen. Ich finde die Inhaltsverzeichnisse der Laufwerke und Partitionen in der mittleren Font-Größe sehr viel übersichtlicher. Und auch die Markierung der lauffähigen Files durch einen vorangesetzten Punkt war ein pfiffiger Beitrag zur Übersichtlichkeit.

Deswegen aber nun ein alternatives Desktop zu kaufen, erscheint mir zu aufwendig. Wegen dieses einen Features wäre es mir zu teuer, kostet z.B. beim Booten zusätzlich Zeit und bringt oft auch Schwierigkeiten bei der Verwendung mancher Programme USW.
Ich frage mich deshalb, ob man zumindest die Wahlmöglichkeit der Font-Größe nicht über ein CPX-Modul, ein Accessory oder ein Autoordner-Programm erreichen kann. Gibt es sowas schon oder macht sich einer mal dran? Ich denke, daß mancher andere auch dankbar dafür wäre. Sie sagen: warum machst Du's nicht selber? Nun, zwar beschäftige ich mich seit 1983 mit Computern (mein erster war der ZX 81), aber damals war ich schon 52 und da kriegt man die hohe Programmierkunst nicht mehr in den Griff.
Louis C., Bonn

Red.: Leider ist das Problem nicht so einfach zu lösen. ATARI hat beim Desktop des TOS 2.06 die Möglichkeit andere Zeichensätze in den Verzeichnisfenstern zu verwenden nicht vorgesehen. Auch ein CPX-Modul oder andere Erweiterungen können daran so ohne weiteres nichts ändern. Das einzige, was Ihnen bleibt, wäre ein alternatives Desktop z.B. Gemini oder Ease. Diese bieten darüber hinaus noch wesentlich mehr Funktionen und nützliche Erweiterungen, die man nach einiger Zeit nicht mehr missen möchte.

Hausverwaltung

Im Heft 10/94 haben Sie "IDEE HAUS II ST" (Hausverwaltungsprogramm) getestet. Unter Hinweis auf die letzten drei Reihen des Artikels möchte ich darauf hinweisen, daß ich vor einigen Jahren bei DATA-Bekker ein hervorragendes Hausverwaltungsprogramm für ATARI für 498 DM erworben habe (für Miet- und Eigentumswohnungen). Ich habe damals auch sehr viel gesucht,. bis ich auf dieses Programm gestoßen bin. Sie haben leider nie davon berichtet, obwohl ich aufgrund einer Anzeige damals feststellen mußte, daß sehr viel Interesse von überwiegend privaten Vermietern mit einigen Einheiten daran bestand.

In der letzten Zeit bin ich enttäuscht darüber, daß Sie im ST-Heft sehr viel von DTP berichten (mein Empfinden). Auf eine Zuschrift vor einigen Jahren von mir an Sie, mal Hausverwaltungsprogramme zu testen bzw. darüber zu berichten, war die Reaktion gleich Null. Ich war davon ausgegangen, daß Sie einen größeren Überblick über das Vorhandensein solcher Programme hätten. Für "Otto-Normalverbraucher" also der normale ATARI-Anwender, der z.B. seinen Computer nur zur Bewältigung der Hausverwaltung einsetzt, bietet Ihr Heft nichts bzw. nicht viel (natürlich weiß ich, daß das nur ein ganz geringer Teil Ihrer Leser ist und Sie natürlich auch an andere denken müssen). Im Test habe ich auch vermißt, daß Sie nicht mal Konten als Bild abdrucken. Oder eine Abrechnung.
Ernst-Jürgen P., Essen

Red.: Es gab und gibt eine Menge Einsatzmöglichkeiten für ATARI-Computer. Daß vor einigen Jahren eine Hausverwaltung von Data-Becker angeboten wurde ist uns wohl bekannt, es hat jedoch Gründe gegeben, daß wir damals keinen Artikel bringen konnten. Vermutlich, weil kein ausreichend kompetenter Autor dafür zu Verfügung stand (das ist oft ein Problem!). Leider wird das Data-Becker-Produkt nicht mehr vertrieben, sonst wäre es sicherlich auch berücksichtigt worden.

Wir versuchen eine "gesunde" Mischung aus allen Anwenderkreisen in der ST-Computer zu berücksichtigen. "DTPTreibende" gibt es nunmal erheblich mehr, als "Hausverwaltende" - dementsprechend ist auch die Verteilung der Berichte. Dennoch, der Artkel über HAUS II hat es gezeigt, versuchen wir auch diese "Randgruppen" anzusprechen. Bitte sehen Sie es uns nach, wenn wird das nicht immer zeitgerecht schaffen.

Artikel "Retter in der Not"

So interessant kleine Exkurse in die Assembler-Eingeweide des TOS auch sein mögen, die breite Masse der ATARI-Anwender wird den Artikel mit einem süffisanten, möglicherweise auch zynischen Lächeln quittieren und den ganzen Exkurs mit einem einzigen kleinen Tastendruck egalisieren: "ALTERNATE", nomen est omen heißt die Alternative beim Booten. Daß der Artikel dies mit keinem Wort erwähnt, zeigt nicht nur, daß er sich der Tatsache nicht bewußt ist, mit der Kirche um's Dorf gefahren zu sein, sondern auch, daß profunde TOS-Codeund Assembler-Kenntnis nicht vor Torheit schützt! Die "ALTERNATE"-Taste als Hotkey zur Umgehung des Bootens von HD ist meines Wissens nach seit TOS 2.06 implementiert, wohingegen in den TOS-Versionen davor das angesprochene Problem gar nicht besteht, weil die Platte erst mittels externem Treiber eingebunden werden muß. Und wer "Diskus" auf Diskette liegen hat, wird sicher auch wissen, wie man die Platte via Treiber von Diskette einbinden kann!
Christian S., Hannover

Red.: So wie Sie den Sachverhalt schildern ist es nicht ganz korrekt. Es stimmt, man kann den Boot-Vorgang durch Druck auf die Alternate-Taste abbrechen. Aber nicht das TOS im ROM sorgt dafür, sondern der Festplattentreiber, der ja zunächst von der Platte selbst geladen werden muß. Er testet die Altemate-Taste und bricht den Boot-Vorgang ab und zwar bevor er die angeschlossenen Platten überprüft und die gefundenen Laufwerke eingebunden hat. Soweit so gut - was aber, wenn der Treiber selbst auf der Platte defekt ist und einen Absturz verursacht? Dann geht wirklich nichts mehr (auch nicht mit der Alternate-Taste). Genau für dieses Problem war "Retter in der Not" gedacht. Der Artikel hat also durchaus seine Daseinsberechtigung.



Aus: ST-Computer 12 / 1994, Seite 111

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