Disketten transportieren gerade noch Daten vom Hersteller zum Anwender, dann haben sie ausgedient. Beim Anwender finden wir immer häufiger Festplatten, die in Kapazität und Zugriffsgeschwindigkeit mit den Disketten kaum mehr vergleichbar sind. Wechselplatten kombinieren nun die Vorteile von Diskette und Festplatte. Unter dem Namen SYNDrive bietet die Firma Synthax ein Wechselmedium an, das in einem 19 Zoll-Rack-Gehäuse geliefert wird. Besonders wenn man als Musiker auf der Bühne auf Optik Wert legt, oder wenn ein industrieller Einsatz geplant ist, wird dieses Gerät interessant sein. Ein durchgeschleifter SCSI-Bus (wahlweise mit DMA/SCSI) und ein thermogeregelter Lüfter sind die herausragenden Eigenschaften der SYNDrive.
Eine Wechselplatte mit 88 MByte gibt es unter dem Namen "SYN-Drive 4088" für 2400 DM und wird über den Musikhandel vertrieben.
Rechtzeitig zur Premiere des Sequenzers Cubase auf ATARIs TT veranstaltet das SOBI einen "Intensivkurs MIDI und Sequenzer", der sich dann hauptsächlich mit der Version 3.0 des Steinberg-Programms beschäftigt. Das Seminar wird von Diplomphysiker Jörn Loviscach geleitet und findet vom 24. bis 26. Januar im SOBI statt.
Unterbringung und Verpflegung sind im Seminarbeitrag von 160 DM eingeschlossen.
Ein neuer Graustufenmonitor direkt am TT-Video-Ausgang? Für 2490 DM gibt es ein entsprechendes Gerät, das eine Auflösung von 1280 * 960 Bildpunkten monochrom bringt. Angeschlossen an der Grafikkarte "Matgraph CII0ZV" sind in dieser Auflösung sogar 256 Graustufen bei einer Bildwiederholfrequenz von 72 Hz möglich. Am durchgeschleiften TTVideo kann zusätzlich noch ein Farbmonitor angeschlossen werden.
Mit der neuen Mono-Grafikkarte "Matgraph M 128" schafft man die Auflösung von 1280 * 960 und 72 Hz auf einem 19"-Monitor auch für MEGA STE. Die Karte kostet 698 DMund mit Monitor 2.398 DM.
Für MEGA ST-Nachrüster gibt es jetzt die "Matscreen MI IOL" (monochrom 1280 * 960) erweitert mit Farbsystem für 2790 DM.
Weitere "Kleinigkeiten": Eine neue Monitor-Switchbox erlaubt das komfortable Umschalten mehrerer Monitore am TT oder STE. Die Grafikkarte "Matgraph COCO" hat jetzt ein 4-MByte-Speichermodul. Der neue GEM-VDI-Treiber für alle MATRIX-Farbgrafikkarten unterstützt schon jetzt das neue FMS-GDOS-Gerätetreibersystem von ATARI. Die Firma MATRIX fungiert als Calamus Profi Center und als 3K-Computerbild-Systemhaus.
Ab sofort ist das Programm zur Kurven- und Meßdatenanalyse Der Diskutant in einer erweiterten Version lieferbar. Gegenüber der alten Version 1.1 sind u.a. folgende Veränderungen vorgenommen worden:
Die virtuelle Bildschirmgröße ist jetzt je nach Speicherausbau bis auf 32.000 * 32.000 Pixel einstellbar. Die Auflösung beim Ausdruck kann bis zu 360 dpi (Punkte pro Zoll) betragen. Alle Achsen sind frei beschriftbar in einem frei wählbaren Zahlenformat. Die Skalierung der Achsen erfolgt auf Wunsch auch automatisch. Statt einem Achsenkreuz kann ein skalierter Rahmen eingeblendet werden. Das Programm errechnet nach dem sog. Anfangswertproblem eine numerische Lösung von Differentialgleichungen (DGL). Fremdprogramme lassen sich unmittelbar aufrufen (Quasi-Shell). Der Diskutant läuft auf dem ATARI TT auch in den hohen Bildschirmauflösungen.
Das Neuprodukt V2.0 kostet 198 DM, Altkunden erhalten ein Update zum Differenzbetrag plus 10,DM Versandkosten.
In der ST-Computer 9/91, Seite 118, sind uns leider die Bezeichnungen der Timer im Text etwas durcheinandergeraten, hier daher der hoffentlich jetzt korrekte Sachverhalt. Im TT wird nicht der Timer A des MFP2 für Warteschleifen genutzt, sondern der Timer C des MFP2. Im MegaSTE wird der Timer A nur im Reset benutzt, danach wird für Warteschleifen auf den Timer C zurückgegriffen. Wir danken Herrn Kowalewski von der Firma ATARI für seine freundliche Unterstützung.
Uwe Has & Oliver Scholz
Der Illuminator war mit seinem Erscheinen auf der ATARI-Messe 1990 die erste computergesteuerte "Mind Machine" auf dem europäischen Markt. Nach dem Erfolg, den auch die Zeitschrift "DM" in ihrem Heft 2/91 bescheinigte, ist der Illuminator nunmehr in der Version 2.1 verfügbar. Zwei grundlegende Neuerungen sind in der neuesten Version hervorhebenswert:
Die MIDI-Ansteuerung. Zur klanglichen Untermalung einer Sitzung können nun diverse MIDI-Geräte (Sequenzer, Expander, Keyboards usw.) angesteuert werden. Dies regelt eine sogen. MIDI-Box, die 580 DMkostet.
Fraktale Simulation. Mit Hilfe eines Zusatzprogramms (für 129) können sogen."Fraktal-Sessions" erzeugt werden. Damit ist es möglich, in Echtzeit fraktale MIDIMusik und eine nach fraktalen Mustern ablaufende Simulation zu erzeugen.
Das Komplettprogramm kostet 1698 DM, ein Update gibt es für 149 DM (von V1.x) bzw. 49 DM(von V2.0).
Seit Mai 1991 betreut die Fa. Dahmlos offiziell die APL-Produktpalette von MicroAPL Ltd. London und Teile der gdat-Software (APL Print, Lineal usw.). Damit sind Support und Service dieser Produkte nach der Geschäftsaufgabe von gdat wieder gewährleistet.
Zur Zeit läuft nach entscheidenden Produktneuentwicklungen von MicroAPL eine größere Update-/ Upgrade-Aktion für APL in Deutschland an. APL.68000 Level 1 ist auf den neuesten Stand gebracht worden und unter der Version 7 gerade für APL-Einsteiger interessant. APL.68000 Level 11 hat in der Version 2 noch mehr Leistung und bessere Handhabung erfahren. Weitere Informationen bei
Besser, schneller und offen für C! Gute Nachrichten für alle SIMULA-Fans: Die neue Version 3.0 von ST SIMULA ist endlich auslieferungsbereit und kann zunächst von Besitzern der Vorversion als Update bezogen werden. Hier die wichtigsten Neuerungen:
Die Codeerzeugung wurde von Grund aufüberarbeitet. Diesmacht sich in Form eines 'geschrumpften' und schnelleren Compilers bemerkbar, der zudem je nach Art der Anwendung zum Teil deutlich kompakteren und schnelleren Code erzeugt. Dabei ist auch der Zwischencode wesentlich kürzer geworden, was die Handhabung bei nur einem Diskettenlaufwerk (ohne Festplatte und RAM-Disk) spürbar erleichtert. Die Codeerzeugung ist bereits für den späteren Einsatz eines Optimizers vorbereitet, so daß für die Zukunft weitere Verbesserungen zu erwarten sind.
Durch die neue C-Schnittstelle öffnet sich das Tor zur C-Welt: Sie ermöglicht den Aufruf von C-Funktionen aus SIMULA-Programmen heraus, wobei Daten der Typen Integer, Charaeter und Text (String) sowie Arrays von diesen Typen ohne explizite Konvertierungen übergeben werden können. Des weiteren ist nun eine äußerst exakte Gleitkomma-Emulation nach IEEE-Standard implementiert. Für die Speicherung von Real-Werten wird das DoublePrecision-Fonnat gemäß IEEE mit 64Bit verwendet, für interne Berechnungen sogar ein spezielles 'Extended'-Format mit 96 Bit. Damit dürfte es selbst für kritische numerische Anwendungen keine Genauigkeitsprobleme mehr geben, Besonders erfreulich ist bei all dem die moderate Update-Gebühr von 70 DMzuzüglich Versandkosten. Besitzer der bisherigen Version können das Update gegen Vorkasse (Verrechnungsscheck über 70 DM zzgl. DM 7 Versandkosten Inland bzw. 22 DM Versandkosten Ausland) bestellen.
Basierend auf dem IEEE-Interface für MEGA-ST-Rechner, bietet die Firma Rhothron eine VME-Bus-Einsteckkarte für STE und TT an. Diese bietet die Möglichkeit, direkt mit Geräten zu kommunizieren, die mit einer Normschnittstelle nach IEEE-488, IEC-625 oder HP-1BBus ausgestattet sind. Aus Digitalmultimetem, Frequenzzählern, Oszillographen lassen sich Werte auslesen, Signalgeneratoren sind direkt vom Rechner aus steuerbar.
Im Lieferumfang der Karte befinden sich zahlreiche Bibliotheken für Hochsprachen sowie Quellcodes und ein Beispielprogramm. Der Preis für die Baugruppe beträgt 1137,72 DM. Für Anwender, die die Baugruppe nicht direkt programmieren wollen, steht das Programm "rho-Prozeß" zur Verfügung, das ebenfalls 1137,72 DM. kostet. Weitere Informationen über
Auf der CEBIT 1992 in Hannover wird die beste Software Europas mit einer Preisverleibung geehrt. Über 300 Software-Entwickler haben sich an dem Wettbewerb beteiligt, der von der IDG (International Data Group) und 1 * 1 EDV Marketing GmbH zum ersten Mal ausgeschrieben war.
In der Halle 15, dem Tagungs- und Kongreßzentrum, werden die Preisträgerin einer Sonderausstellung zu bewundern sein. Zu einer groß angelegten Galaveranstaltung werden zahlreiche Gäste aus aller Welt und viele Persönlichkeiten aus der Wirtschaft erwartet.
Der HEIM-Verlag in Darmstadt vertreibt seit der ATARI-Messe 1991 das Literaturarchivund Recherche-System REVIEW. Diese relationale Datenbank ist speziell für die hohen Anforderungen der Literaturverwaltung konzipiert worden.
Das Programm ermöglichtu.a.die differenzierte Verwaltung von Zitaten, verschiedene Suchstrategien, Reportgenerierung, Datenaustausch per Import/Export, Anbindung an Standardtexte, Statistik. REVIEW ist lauffähig auf allen ST/STE/TT-Geräten monochrom und unterstützt Großbildschirme.
Rechtzeitig zur "Steuersaison'91" (Abgabezeit für Anträge) ist der Steuerprofi in der 91erVersion lieferbar. Es sind alle Gesetzesänderungen, die für das Jahr 1991 Gültigkeit haben, sowie die aktuelle Einkommensteuer- und Splittingtabelle eingearbeitet. Das Programm dient zur Erfassung und Berechnung aller Einkunftsarten, Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen entsprechend dem Formular für Lohn- und Einkommensteuer 1991. Das bedeutet auch, daß der Steuerprofi sogar einen direkten Ausdruck auf die offiziellen Steuerformulare beherrscht.
Der Steuerprofi 91 wird mit einem 60seitigen Handbuch geliefert und kostet 75 DM. Einen UpdateService für Altversionen gibt es für 28 DM.
Eine Fülle von Neuigkeiten gibt es aus dem Hause >Eickmann Computer< zu berichten, die wir nur ganz kurz beleuchten wollen:
"E-Screen" (ab 798) ist eine Schwarzweiß-VME-Grafikkarte für Mega STE und per Adapter auch für die alten ST-Modelle verfügbar. Die 3 Ausführungen sind monitorabhängig und bringen eine Bandbreite von 110, 128 oder 160 MHz.
"EAN - Strichcodegenerator" (Preis: 348) jetzt mit Seriendruck für 24-Nadeldrucker oder ATARI-Laser. Listenausgabe für Barcode mit 3zeiligem Zusatztext, variabler Codehöhe, Anzahl, Etikettenbreite und -höhe, Spaltenanzahl usw.
"JetSet" heißt ein Druckertreiber für ATARI-Laser 804 und 605 für alle Programme ohne eigenen Font auf Rechnern mit mindestens 1 MByte Arbeitsspeicher. JetSet emuliert Epson FX- und LQ-Drucker, macht Hardcopys auch vom Großbildschirrn, gedreht und umgedreht.
Für 298 DM gibt es unter dem Namen "TeleMail" ein Mailbox-Programm mit GEM-orientierter Host-Oberfläche, X-, XIK- und Y-Modem Übertragungsprotokollen (Z-Modem in Vorbereitung). Ein Tower-Umbausatz für alle 1040er-, Mega-STE- und TTComputer ist für 798 DMzu haben. Beim Umbau sind keinerlei Lötarbeiten erforderlich, der Rechner wird einfach in die passende Rückblende eingeschoben.
Die bekannte Kassenbuchführung "Kassenbuch 3.0" ist nun an das weit verbreitete Zweckform-Formular angepaßt worden. Sie kostet 128,-DM.
Ein Winzling von Monitor ist ebenfalls bei eickmann-Computer zu bekommen. Der 9" Monochrom-Monitor für alle ATARI-ST/TT und STE kann für 448 DMbezogen werden.
Das nun seit über zwei Jahren bekannte Programmpaket "NOTDATMAN-Noten/Datenmanager für Lehrer" wird seit November '91 in der Version 3.5 angeboten. Neu daran ist vor allem eine höhere Flexibilität in bezug auf Notenberechnung und -gewichtung, so daß das Programmpaket jetzt uneingeschränkt in jedem Bundesland einsetzbar ist. Eine Version für die Schweiz ist in Kürze ebenfalls lieferbar.
Nicht nur bei der Notenverwaltung nimmt das Programmpaket dem Pädagogen Arbeit ab. Ein Korrekturlistenprogramm mit variablem Notenschlüssel, Testmöglichkeiten von Punkteschlüsseln und Aufgabengewichtungen unterstützt ihn bei der Auswertung schriftlicher Arbeiten. Auch die Verwaltung von Schülerdaten und schülerbezogenen Texten, der Ausdruck unterschiedlicher Listen und die Führung von Absenzenlisten sind vorgesehen. Mehrere Hilfsprogramme sowie Beispieldateien zum Einarbeiten runden das Programmpaket ab.
Unverändert ist der Preis von 199 DM für nunmehr drei zweiseitige Disketten zusammen mit einem 150seitigen Handbuch.
Eine einfachere Version auf zwei Disketten mit 80seitigem Handbuch (mit UpgradeMöglichkeit zur Version 3.5) ist für 105 DM erhältlich.
Bislang war die ATonce-386SX-Emulation von Vortex auschließlich für die STE-Modelle verfügbar. Mittlerweile gibt es diesen "MS-DOS-Rechner im ATARI" auch für die älteren STs und ist ab sofort im Handel.
Den Kern bildet ein stromsparender CMOS-Prozessor Typ 80386SX mit 32-Bit-Datenbus und 16-MHz-Taktfrequenz. Der Norton-SI-Faktor beträgt 8,4. Bei einem zusätzlichen Einsatz von Vortex FAST-RAM erreicht er einen Slvon 15,6. Wahlweisekann auch ein Arithmetikprozessor (80C387SX-16) in den vorbereiteten Sockel eingesetzt werden.
Sobald der ST mehr als 1 MByte Arbeitsspeicher hat, wird der DOS-Basisspeicher um Extended bzw. Expanded Memory automatisch erweitert. Der "ATonce 386SX" arbeitet uneingeschränkt im Protected Mode, wodurch auch Oberflächen wie Windows 3.0 ihre volle Leistung entfalten können.
Das Programm "Hyper-Switch" ermöglicht beispielsweise das simultane Arbeiten unter beiden Betriebssystemen mit mehreren Programmen. "ATonce 386SX" kostet 798 DM.
Das bekannte "Schwarze" (die ST-Bibel) aus dem SYBEX-Verlag ist in einer komplett überarbeiteten Neuauflage ab sofort über den Fach- und Buchhandel erhältlich!
Die Autoren liefern eine Dokumentation zu allen TOS-Versionen, ausführliche Programmbeispiele, erläutern u.a. das Cookie-Jar-Prinzip, das ARGV-Verfahren, die Programmierung von XControl-Modulen sowie einführende Kapitel zu BIOS, XBIOS, GEMDOS, VDI und AES. Es wird ausführlich auf die neue Hardware des STE/Mega STE und des TT 030 eingegangen. Dort sind vor allem die Funktionen Hardwarescrolling, DMA-Sound, die LANSchnittstelle "SCC", das Microwire-Interface, der VME-Bus, der TT-Arithmetikprozessor, die weiteren seriellen Schnittstellen, der SCSI-Controller, der Unterschied zwischen STund TT-RAM, der Prozessor 68881/2, die SCU, die Echtzeituhr und der Standardbefehlssatz von SCSI-Festplatten erwähnenswert.
Das "ATARI Profibuch ST/STE/TT" aus der kompetenten Feder von Jankowski, Rabich, Reschke umfaßt mehr als 1400 Seiten und ist zum Preis von 79 DM im Buchhandel erhältlich. (?brigens: Eine ausführliche Besprechung folgt in der nächsten ST-COMPUTER.)
ISBN: 3-88745-888-5
Die dritte Generation des legendären Hardware-Beschleunigers (TURBO 16) auf 68000er-Basis von der Firma MACROC.D.E. ist auf dem Markt und trägt den Namen: "TURBO 20".
TURBO 20 gibt es in zwei Versionen, mit 20 MHz und mit 25 MHz Taktfrequenz, auch eine Rückschaltung auf 8 MHz bei kritischen Programmen und ist möglich. Mit dem optional verfügbaren Betriebssystem "EOS 20" kommen diese Beschleuniger in Punkto Geschwindigkeit dem ATARI TT schon sehr nahe. Mit QINDEX 2.1 hat die Firma MAKRO C.D.E. folgende Werte zum Datendurchsatz (Performance) gemessen:
CPU memory 240%
CPU register 320%
CPU shift 320%
CPU divide 320%
Text string 670%
GEM dialog 2600%
Vielen von Ihnen wird es sicherlich aufgefallen sein: In der letzten Ausgabe der ST-COMPUTER wurden im Artikel "Duett Komplett" einige Seiten vertauscht. Die richtige Reihenfolge müßte sein: Seite: 22, 26, 27, 28, 24
Wir bitten unsere Leser um Nachsicht für diesen Fehler und geloben Besserung!
Die Red.
Mit dem Programmpaket The Game kann man auch ohne Programmierkenntnisse Spiele entwickeln. Ein integrierter Grafikeditor, ein kompletter Sample-Soundeditor mit einer kleinen Bibliothek sowie Soundbeispiele, 10 Beispiellandschaften und 2 Demospiele sollen dem Spieleentwickler helfen. Das Paket kostet 98,DM und läuft auf allen STs in der hohen Auflösung mit mindestens 1 MByte Speicher.
Als Weiterentwicklung des Professional Scanner 11 präsentiert die Firma Print-Technik jetzt einen 256-Echtgrau-Scanner. Neu im Vergleich zu seinem Vorgänger ist ein Echtgraumodus mit 256 unterscheidbaren Graustufen (ungerastert, Bit-Tiefe 8 Bit/Pixel) pro Bildpunkt bei maximal 600 Punkten pro Zoll (horizontal interpoliert). Gerade für Bildretusche und Graubildaufbereitung ist dies ein wichtiges Merkmal. Die Software mit dem Namen "No Limits 2001" trägt diesen Neuerungen Rechnung und bietet die Funktionen Gammakorrektur, Kontrastveränderung, Histogrammglättung, Raster-, Filter- und Zeichenfunktionen sowie Texterkennung (OCR).
Für Besitzer des Professional Scanner II gibt es eine Umrüstmöglichkeit, wobei dieses Gerät in seiner bisherigen Ausstattung weiter im Angebot bleibt. Der Professional Scanner III kostet 2698 DM.