Einen putzigen Helden (sieht aus wie ein Frühstücksei mit Armen und Beinen) steuert man in „Treasure Island Dizzy“ über eine karibische Insel und versucht, von dort zu entkommen - entweder mit 30 eingesammelten Goldmünzen oder ohne. Egal wie, schwierig wird’s allemal. Dafür sorgen knackige Rätsel und knifflige Geländeabschnitte, wo ohne Geschick am Joystick gar nichts läuft.
In einer verschlafenen Stadt mitten in Amerika verschwindet ein Teenager nach dem anderen. Vermutet wird, dass ein gewisser Doktor Fred in seiner Villa seltsame Experimente mit ihnen treibt. Deshalb machen sich drei Jugendliche auf, um eine Befreiungsaktion einzuleiten. Der Spieler hat Kontrolle über alle drei Helden. Das ist kinderleicht. Um einen Protagonisten auszuwählen, klickt man den gewünschten Namen an. Soll der Gewählte beispielsweise eine Tür öffnen, wählt man in der Verbenliste am unteren Bildschirmrand „open“, klickt mit der Maus im Grafikfenster auf die Tür, und wie von Zauberhand läuft der aktivierte Held dorthin und öffnet sie. Humorvolle, spritzige Texte sowie prima Grafiken und die einfache Benutzerführung sind die Qualitäten von „Maniac Mansion“. Dieses Adventure sollte in keiner Spielesammlung fehlen.
Zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl - auf Mord und Totschlag gedrillt. So sind sie, die durchtrainierten Insekten-Killer aus „Bad Company“. Auf Tastendruck schickt man gleich ein oder zwei von ihnen in die Schlacht, um vier Planeten zu „kolonialisieren“. Schließlich muss die Menschheit irgendwo bleiben, wenn die Welt untergeht. Aufpeitschende Musiken und schöne Grafiken machen die Astro-Metzelei zum Erlebnis.
Von ARIOLASOFT erscheint in diesen Tagen ein Spiel, das sich deutlich von anderen Spielen abhebt. Pipe Mania liegt eine äußerst einfache Spielidee zugrunde. "In einem 10x7 großen Spielfeld muss eine Pipeline gelegt werden. Dazu stellt der Computer verschiedene Rohrleitungen zur Verfügung, die .aneinanderzulegen sind. Nach einer bestimmten Vorlaufzeit wird der Wasserhahn aufgedreht, und das Wasser bahnt sich den Weg durch die Pipeline. In jedem Level gilt es, eine bestimmte Anzahl von Pipeline-Teilen zusammenhängend zu verbinden. In höheren Leveln gibt es noch diverse Extrapipelines. Ein Zwei-Spieler-Modus ist ebenfalls integriert, wo Teamwork angesagt ist. Eine Demoversion stand schon zur Verfügung. Eines konnte man auch schon nach sehr kurzer Spielzeit feststellen: Pipe Mania macht süchtig.
"Who you gonna call? Ghostbusters!" Die Geisterjäger sind wieder unterwegs. Nicht nur im Kino, sondern auch am Computerbildschirm. Im ersten Spielabschnitt wird ein Geisterjäger per Seil in einen Abwasserschacht hinuntergelassen. Ganz unten im Kanal soll er eine Probe magischen Schleims entnehmen. Ist dies vollbracht, eilt man mit der Freiheitsstatue durch New Yorks Straßen und ballert auf angreifende Geisterschwärme, um rechtzeitig in ein Museum zu gelangen. Dort findet der finale Kampf mit Oberbösewicht Vigo statt. Grafik und Sound sind vom Feinsten. Wer auf gut gemachte Action-Spiele steht, wird mit "Ghostbusters II" seine wahre Freude haben.
Ein Trainingsmatch gegen die Ballmaschine, Turniere und Einzelwettkämpfe im Einzel oder Doppel, unterschiedliche Schlägerbeläge, Weltrangliste - Starbyte hat beim "Table Tennis Simulator" an alles gedacht, was zum Sport mit der kleinen weißen Plastikkugel gehört. Zu Beginn dudelt der Atari eine erfrischende Titelmelodie, bevor sich der Spieler in den verschiedenen Menüs austoben kann. Beim Trainingsmatch gegen die Ballmaschine kann man noch Tempo, Plazierung und Art des Schlages einstellen, bevor einem das Gerät die Bälle um die Ohren pustet. Nach dem Training und dem richtigen Ballgefühl für die Schläge Slice, Top Spin und den Schmetterschlag wagt man sich in den Wettkampf. Wichtig zu wissen, dass man je nach Wahl des Belages bestimmte Schläge offensiv oder defensiv spielt.Ich beginne mit der Angabe, und der Computergegner schmettert mir die Bälle nur so um die Ohren. Und das irrsinnig schnell. Ich muss wohl noch ein bißchen üben. Nach knapp 30 Minuten verweise ich den ersten Computergegner siegreich von der Platte. Egal, ob ich mit Maus oder Joystick spiele, nach einiger Zeit sehe ich gegen die meisten Gegner gar nicht mehr so schlecht aus. Erstaunlicherweise macht das Hin- und Herschlagen Spaß, wenn auch der Ball oft schwer unter Kontrolle zu bringen ist.
Besonders zu zweit gegeneinander oder im Team gegen zwei Computergegner besitzt der Table Tennis Simulator" einen großen Unterhaltungswert. Auch die auf Disc abspeicherbare Weltrangliste tut ihr Übriges für eine relativ hohe Motivation. Nett finde ich auch den Pausengang, bei dem ein Schildkrötenband heiße Rhythmen spielt. Starbytes neues Sportspielchen ist ganz nett gemacht, hat aber keine Hitqualitäten. Da hätten die Bochumer noch mehr an Grafik und Spielbarkeit feilen müssen.
CBO
Besonderheiten: -
Spieler: 1-2
Steuerung: Joystick, Maus
Hersteller: Starbyte
Wertung:
„Out Run“ war der größte Renner des Jahres 1988. U.S Gold hat von dem Spiel mit dem schnittigen Ferrari Testarossa weltweit über 750000 Exemplare verkauft. Klar, dass bei soviel Erfolg ein Fortsetzungstitel folgen muss. Und hier ist er: „Turbo Out Run“. Bevor das heiße Rennen gegen die Zeit beginnt, wählt der Fahrer zwischen Automatik- oder Schaltgetriebe. Sechs Mechaniker wackeln heran und polieren den Flitzer auf Hochglanz. An der Startlinie drückt der Fahrer seiner blonden Begleiterin noch schnell einen Schmatzer auf die Wange, ein Bikini-Girl hält ein Schild mit der Aufschrift „Ready“ in die Höhe, und die Startampel springt von Rot auf Grün. Los geht’s! Der Ferrari beschleunigt und rast durch New York.. Wolkenkratzer, Häuser, Bäume und Büsche rauschen, wenn auch nur in ruckeliger 3D-Grafik, vorbei. Wem die Fahrt nicht rasant genug geht, der aktiviert mit dem Feuerknopf den Turbo Booster. Dann sprüht Feuer aus dem Auspuff, und der Flitzer beschleunigt um ein Vielfaches. So düst man über die Highways, überholt Polizeiautos, Porschefahrer, fährt bei Eis und Schnee, bei Tag und bei Nacht durch Städte und Wüsten. Die einzelnen Etappen unterscheiden sich grafisch durch die verschiedenen Hintergründe und Objekte, die am Straßenrand als Hindernisse stehen. Bei hoher Geschwindigkeit aus der Kurve zu fliegen, bedeutet nicht den Tod, aber einen enormen Zeitverlust. Und Zeit ist knapp. Erreicht man die nächste Etappe nicht rechtzeitig, ist das Rennen aber noch nicht vorbei. Fünfmal kann der ambitionierte Ferrari-Fahrer vom Continue-Modus Gebrauch machen, bevor „Game Over“ auf dem Screen erscheint. Im Vergleich zum Vorgänger „Out Run“ hat „U.S Gold“ versucht, das Renngeschehen durch Kleinigkeiten etwas aufzupeppen: Erreicht man beispielsweise einen Checkpoint, spielt eine Musikband am Straßenrand eine Willkommensmelodie. „Turbo Out Run“ ist ein gelungenes Autorennen, das genau wie der Vorgänger mit hervorragenden Musiken aufwartet.
Auch die Hintergrundgrafiken können sich sehen lassen. Das Ruckeln der Grafiken am Straßenrand ist nicht mehr ganz so schlimm wie beim Vorgängerspiel „Out Run“. Es stört kaum noch. Man muss sich schließlich auf die Straße konzentrieren. Grund zur Kritik gibt es allerdings bei den Animationen des Ferraris. Im Vergleich zu Out Run hat der Flitzer viel weniger Animationsstufen, so dass die Unfälle etwas abgehackt aussehen. Wohl nicht mehr genügend Speicherplatz gehabt, was? Doch Fans von „Out Run“ werden vermutlich trotzdem mit diesem Spiel glücklich sein. Es ist ja auch ganz nett gemacht, aber Hitqualitäten, wie es englische Kollegen auf der Packung bescheinigen, besitzt „Turbo Out Run“ nicht.
CBO
Besonderheiten: Kleines Poster liegt bei
Spieler: 1
Steuerung: Joystick
Hersteller: U.S. Gold
Wertung:
Rollenspiele kommen ganz groß in Mode. Immer mehr Spielefans verziehen sich mit Monstern in dunkle Verliese und schmettern Zaubersprüche auf ihre Peiniger. Wenn sich die französische Spieleschmiede Infogrames diesem Thema widmet, sind die Erwartungen sehr hoch gesteckt. Schließlich produziert die Lyoner Company einen Hit nach dem anderen: „Captain Blood“, „Hostages“, „Kult“, „Safari Guns“ und „Norm & South“. Um es einmal vorwegzunehmen: Infogrames’ neuestes Produkt, das Rollenspiel „Drakkhen“, ist wieder ein absoluter Knüller. Zur Einführung in die Handlung liegt der Verpackung ein 78-seitiges Büchlein mit der Hintergrundgeschichte bei. Daraus erfahren wir, dass die riesige Insel, auf der das Abenteuer stattfindet, einst von unheimlich vielen Drachen bewohnt war. Doch fast alle fielen einem furchtbaren Gemetzel zu Opfer. Nur ein alter, weiser Drache hat das Unglück überlebt. Und nur er kann die Insel vor ihrem Untergang retten. Doch der Drachengrufti hat sich irgendwo auf der Insel versteckt. Bevor er eingreifen kann, muss man ihn herbeirufen. Dies geschieht durch den Fund von insgesamt acht Drachensteinen, die irgendwo in acht riesengroßen Dungeons auf der Insel liegen. Die Rollenspielgruppe besteht aus vier Charakteren, die man zusammen oder einzeln auf der Suche nach den Steinen bewegt. Bei der Steuerung besitzt „Drakkhen“ gegenüber anderen Rollenspielen eine außergewöhnliche Neuheit: Drückt man die Return-Taste, laufen die vier Helden zurück, und man sieht die Landschaft aus der Sicht der Gruppe: Jetzt benutzt man Joystick oder Pfeiltasten und bewegt sich in 3D-Vektorgrafik über die Insel. Eine hervorragende Perspektive! Bäume, Sträucher und Gebäude - alles nähert sich so realistisch, als laufe man selber über die Insel. Möchte man die Charaktere wieder einzeln steuern, trifft auf ein Monster oder schickt sich an, ein Gebäude zu betreten, tauchen wieder alle lebendigen Mitglieder der Gruppe auf, und man hat Kontrolle über jeden einzelnen. Auf der Suche nach den acht Drachensteinen trifft die Gesellschaft auf alleinstehende Häuser, Städte, Läden, Dungeons und natürlich auf einen Haufen Monster. Alle präsentieren sich in hübsch animierter Grafik in unterschiedlichsten Formen. Es gibt riesige Saurier, dicke Würmer, muskelprotzige Rotzwerge und vieles mehr. Die Monster lassen sich durch Schwerterkampf von einem einzelnen Charakter oder der ganzen Party vernichten.
Natürlich stehen auch eine Vielzahl von Zaubersprüchen zur Verfügung, die wie Hieroglyphen aussehen. Richtig benutzen kann man sie nur, wenn man über das mitgelieferte Handbuch verfügt (ein wirksamer Kopierschutz!). Die anderen Aktionen lassen sich in einem Menü mit grafischen Symbolen einleiten. Man kann Gegenstände untersuchen, sie aufheben, mit Faust oder Schwert kämpfen, geheime Mechanismen bzw. Fallen auslösen und einiges mehr. Gegenüber anderen Rollenspielen bringt „Drakkhen“ kaum spielerische Neuheiten. Dafür setzt „Drakkhen“ technische»-Maßstäbe im Rollenspielgenre - sowohl in puncto Grafik als auch beim Sound, der alle Situationen passend untermalt. Von Infogrames neuestem Werk werden Fans von Magie und Monstern noch lange schwärmen.
CBO
Kategorie: Rollenspiel
Besonderheiten: -
Spieler: 1
Monitor: color
Steuerung: Joystick, Maus
Hersteller: Infogrames
Wertung:
Jeden Monat werfen die Software-Häuser Hunderte von Spielen auf den Markt. Jedes Programm findet seine Käufer. Aber nur wenige entwickeln sich zu absoluten Hits. Einer dieser Megaverkaufsrenner ist „Rings of Medusa“. Noch bevor „Starbyte“ das Spiel fertig programmiert hatte, lagen bei der Vertriebsfirma Bomico bereits 5000 Vorbestellungen vor. Kein Wunder. „Rings of Medusa“ ist gigantisch gut. Adventure, Strategie- und Handelssimulation sind komplex miteinander verknüpft. Das garantiert wochenlangen Spielspaß allererster Güte. Bei „Rings of Medusa“ handelt es sich um ein Strategiespiel, vergleichbar mit „Fugger“ oder „Hanse“, nur um einige Klassen besser. Das liegt an der für Strategiespiele außergewöhnlich gelungenen Grafik, den mannigfaltigen Spielmöglichkeiten und der spannenden Handlung:Die Hintergrundgeschichte versetzt den Spieler in ein Königreich, wo alle in Friede, Freude und vor allem Eierkuchen leben. Bis eines bösen Tages die hinterlistige Göttin Medusa versucht, die Menschen zu unterjochen und das einst so friedliche Königreich in ein Land voller Kriege und Unruhen zu verwandeln. Den finsteren Machenschaften Medusas muss ein Ende bereitet werden. Deshalb macht sich der wagemutige Königssohn auf den Weg, um der Göttin in einem Zweikampf den Garaus zu machen. Zum alles erlösenden Duell kommt es allerdings erst, wenn der Held im Königreich fünf magische Ringe gefunden hat. Klingt so, als sei „Rings of Medusa“ ein klassisches Adventure. Ist es aber nicht. Im Vordergrund steht das Strategiespiel, aber auch die Handelssimulation. Um das abenteuerliche Spielziel zu erreichen, sprich die fünf Ringe zu finden, braucht man ständig Geld für eine schlagkräftige Armee, ohne die man die beschwerliche Suche nach den Ringen auf die Dauer nicht überlebt. So ist man also ständig damit beschäftigt Geld herbeizuschaffen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten: zum Beispiel als Schatzsucher. In den Tempeln der Städte befinden sich Koordinaten für geheime Verstekke. Sucht man in dem angegebenen Gebiet, findet man Rohstoffvorkommen, Geldschätze und manchmal auch einen der magischen Ringe. Gemeinerweise muss man viele Städte erst erobern, bevor der ATARI die Koordinaten verrät. Sehr gut Geld verdienen läßt sich mit dem Handel. Man kauft in irgendeiner Stadt irgendeine Ware günstig ein und verscherbelt sie in einer anderen teurer. Mit dem Profit läßt sich die Armee oft entscheidend vergrößern. Risikofreudige Zeitgenossen wagen sich ins Spielcasino und versuchen, ihr Geld beim Black Jack zu gewinnen. Andere gehen zur Bank und lassen sich einen Kredit geben, den sie allerdings auf Heller und Pfennig mit sehr hohen Zinsen zurückzahlen müssen. „Money makes the world go round“. Das gilt auch bei „Rings of Medusa“. Um effektiven Handel zu betreiben, bedarf es Fuhrwerken und Pferden, die es in Geschäften teuer zu kaufen gibt. Manche Ringe befinden sich auf entfernten Inseln im Ozean. Um dorthin zu gelangen, braucht der Spieler Schiffe und natürlich Matrosen, für die genau wie für alle Armeesoldaten ständig Soldzahlungen einkalkuliert werden müssen. Ja, Armee und Matrosen sind teuer. Deshalb schmerzt es gewaltig, wenn Soldaten in Gefechten mit feindlichen Streitkräften oder Räubern fallen. Bei solchen militärischen Auseinandersetzungen darf man keine* schillernden Schlachten auf dem Bildschirm erwarten. Die Stärke der kämpfenden Truppen wird gegeneinander, aufgerechnet, Trainingsstärke und Zufallsgenerator spielen noch ein bißchen hinzu, und das Ergebnis der Schlacht wird auf dem Bildschirm ausgegeben. Die Effektivität der Armee hängt im wesentlichen davon ab, welche Leute man auf die einzelnen Posten setzt.
Im Königreich gibt es viele Rassen, angefangen von menschlichen Soldaten bis hin zu Zwergen und dicken Trollen. Der eine schlägt sich hervorragend bei der Kavallerie, der andere ist besser bei der Infanterie aufgehoben. Welche Rasse auf welchem Posten kämpft, muss der Spieler ebenfalls herausfinden. Ich könnte jetzt noch mehrere Seiten über die vielen spielerischen Möglichkeiten von „Rings of Medusa“ schreiben. Aber das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Nur soviel sei gesagt: Starbytes neues Strategiespiel ist so komplex wie kein anderes! Trotz dieser Komplexität wartet das Programm mit hervorragender detailreicher Grafik auf. Und das Schöne ist, man braucht keine Zahlen oder Befehle einzutippen oder dem Held Richtungsangaben zu machen. Alles ist komplett mausgesteuert. Selbst den Königssohn steuert man per Maus durch die vogelperspektivische Abenteuerwelt. Alle anderen Aktionen werden mit Hilfe von Symbolen am unteren Bildschirmrand eingeleitet. „Rings of Medusa“ ist ein Erlebnis. Idee und Motivation verdienen die Höchstnote. Wer sich das Spiel zulegt, für den wird Langeweile ein Fremdwort. Empfehlenswert ist „Rings of Medusa“ allerdings nur für fortgeschrittene Strategiespieler. Für blutige Anfänger dürfte das knifflige Game ein wenig zu schwierig sein.
CBO
Kategorie: Strategiespiel
Besonderheiten: -
Spieler: 1
Monitor: color
Steuerung: Maus
Wertung: