CAT: Tierische Leidenschaft

Mailboxen sind eine feine Sache. Wir zeigen Ihnen, wie das Programm CAT den Umgang mit dem MAUS-Netz erleichtert.

Heute stellen wir Ihnen ein deutsches Mailboxnetz vor, das besonders für Benutzer von Atari-Computern sehr interessante Möglichkeiten bietet — das MausNet. Außerdem berichten wir über das Shareware-Programm »CAT«, das zum unverzichtbaren Hilfsmittel für Hunderte von MAUS-Benutzern geworden ist.

In der ersten Hälfte der 80er Jahre wußten vom Mailbox-Wesen in Deutschland nur wenige »Freaks«. Das lag zum einen an der sehr geringen Anzahl installierter Systeme und den hohen Preisen für aus heutiger Sicht technisch unzulängliche Akustikkoppler zur telefonischen Verbindungsaufnahme. Heute bekommt man Modems, die mindestens achtmal so schnell wie die damaligen Koppler sind, für unter 300 Mark! Zum anderen war zum Bedienen der bestehenden Mailboxen eine gehörige Portion Computerkenntnis und ein enormes Gedächtnis notwendig, weil ihre Steuerung kein Kinderspiel war: Häufig mußte man sich kryptische Zahlen- und Buchstabenkombinationen merken, um halbwegs mit der Box zurechtzukommen.

Intuitive Bedienung

Dies stieß einigen Computerbegeisterten im westfälischen Münster enorm auf, weshalb sie sich entschlossen, für den Rechner ihrer (damaligen) Wahl, einen Apple-II-Nachbau, ein eigenes Mailbox-Programm zu schreiben. Ihre Mailbox sollte sich von herkömmlichen durch eine gut strukturierte Benutzeroberfläche aus hierarchischen Menüs unterscheiden, die für Einsteiger leicht zu bedienen war und Fortgeschrittenen den schnellen Aufruf gewünschter Funktionen gestattete.

Nach einigen Monaten war die Software so weit entwickelt, daß die Mailbox »online gehen« konnte. Das Kind wurde auf den Namen »M.A.U.S.« getauft, was für »Münsters Apple User Service« stand. Das war im April 1985.

Im darauffolgenden Jahr wurde das Mailbox-Programm für einen IBM-kompatiblen PC umgeschrieben, was sich dank dem auch dafür vorhandenen Turbo-Pascal, in dem es programmiert war, nicht allzu schwierig gestaltete. Spätestens jetzt verloren die Punkte in M.A.U.S. ihre Bedeutung, nutzten doch schon vorher nicht ausschließlich Apple-Besitzer das System. Da der Name MAUS sich in der bundesdeutschen DFÜ-Szene jedoch schon fest etabliert hatte, wurde er beibehalten — allein die Punkte mußten dran glauben.

Seit Anfang 1989 die MAUS-Software für die Vernetzung mehrerer Mäuse vorbereitet worden war, was durch die Eröffnung einer weiteren MAUS in Aachen nötig wurde, haben sich die Tierchen rapide vermehrt: Zur Zeit sind es rund 50 Systeme in ganz Deutschland. Darunter auch die »QUARK«-Boxen, die auf Ataris laufen und an das »MausNet« angebunden sind. In Planung sind Mäuse in Österreich. Es bestehen mehrere Gateways — Verbindungen zu anderen, teilweise weltweiten, Netzen. Darunter befinden sich z. B. »InterEunet«, »FidoNet«, »Z-Netz«.

Schneller Datenverkehr

Jede Nacht von 4 bis 6 Uhr tauschen die Mäuse ihre Daten untereinander aus. Dadurch zählt das MausNet zu den schnellsten privaten Mailbox-Netzen. Wenn Sie in einer MAUS in München eine persönliche Nachricht (allgemein als Mail bezeichnet) an einen MAUS-Benutzer in Köln adressieren, liegt sie dort bereits am folgenden Tag für ihn zum Abruf bereit. Am übernächsten Tag können Sie mit der Antwort rechnen, vorausgesetzt, Ihr Bekannter beantwortet Ihre Mail am selben Tag. Diese Form der elektronischen Datenübermittlung ist also meistens schneller und zuverlässiger, als wenn Sie mit Ihrem Bekannten per Brief oder Postkarte kommunizierten.

Damit Sie Nachrichten an User anderer Mailboxen von Ihrer Haus-MAUS aus schreiben dürfen, bedarf es einer Spende an die Betreiber Ihrer MAUS. Deren Höhe setzen die jeweiligen »SysOps« (SysOp=System Operator) selbst fest, sie liegt in einem Bereich von jährlichen 20 bis 50 Mark.

Neben den privaten Nachrichten, von denen wir Ihnen eben berichtet haben, existieren in der MAUS die sog. Gruppen. Nahezu 200 beträgt die Zahl dieser Foren zum öffentlichen Austausch von Informationen. Viele Gruppen sind jedem Benutzer zugänglich, jedoch gibt es auch geschlossene Gruppen, für die der lokale Gruppenchef Ihnen erst die Schreib-und/oder Leseberechtigung erteilen muß, was im Allgemeinen eine einfache Prozedur ist: Sie bitten ihn einfach in einer Mail darum.

Das Angebot an speziell für Atari-Benutzer interessanten Gruppen ist außerordentlich groß. Neben der MausNet-eigenen Atari-Gruppe, in der durch die Beteiligung namhafter ST-/TT-Experten geballtes Wissen versammelt ist, stehen einige UseNet-Gruppen, in denen sich auch die Atari-Systemprogrammierer aus Sunnyvale, California, zu Wort melden, zur Verfügung. Außerdem ist je eine deutsch- und eine englischsprachige Atari-Area aus dem Fido-Netz vorhanden. Über fehlende Kommunikation kann sich der ST-Fan im MausNet wahrlich nicht beklagen ...

Bis vor einiger Zeit war es üblich und auch nicht anders möglich, sowohl öffentliche als auch private Nachrichten »on line« zu lesen und zu kommentieren. Sie blieben während der Bearbeitung der Nachrichten immer mit der Mailbox über Telefon verbunden. Wenn Sie ein breit gefächertes Interesse besitzen und vielen Gruppen Ihre Aufmerksamkeit schenken, führt das zu Nachteilen: Erstens ist die Zeit, die Ihnen pro Anruf zugestanden wird, begrenzt, so daß Sie sich hetzen müssen, um bei den durch die große Zahl von Benutzern verursachten Datenmengen noch mitzukommen. Zweitens kann immer nur ein Benutzer im System sein. Durch lange On-line-Zeiten sinkt die Chance für andere Benutzer, etwas anderes als den Besetztton aus dem Lautsprecher ihres Modems zu hören, wenn diese die MAUS anrufen.

MausTausch — mega-in!

Den pfiffigen Programmierern der MAUS brannte dieses Problem natürlich auf den Nägeln, litten doch auch sie an der hohen Auslastung der Mäuse, die es ihnen erschwerte, Wartungsarbeiten auszuführen. Und so erdachten sie sich einen Zusatz im System, der es Ihnen nun gestattet, Ihre Nachrichten komprimiert aus der und in die MAUS zu übertragen. Mit einem geeigneten Programm für Ihren Computer können Sie das (Ent)packen automatisch ausführen lassen und somit alles zu Hause in Ruhe durchlesen, sowie gegebenenfalls kommentieren. Bei Ihrem nächsten Anruf in der MAUS senden Sie nun Ihre Kommentare in gepackter Form zurück und bekommen die in der Zwischenzeit eingetroffenen Nachrichten. Die Geld- und Nervenersparnis gegenüber dem On-line-Lesen ist beträchtlich!

Mit der Katze auf Mäusefang

»MausTausch«, wie könnte es anders sein, nennt sich dieses Verfahren.

Wollen wir nun das für den ST/TT am weitesten verbreitete Programm zur Verarbeitung der MausTausch-Daten unter die Lupe nehmen.

»CAT« existiert in zwei Versionen. Zunächst eine als öffentlich bezeichnete Ausführung, die in der Funktionsvielfalt etwas eingeschränkt ist. Diese dürfen Sie bis zu vier Monate lang betreiben, bis Sie sich entschließen, den Shareware-Beitrag von 40 Mark zu bezahlen oder das Programm nicht weiter zu benutzen. Haben Sie den Autoren ihren Obolus zukommen lassen, den diese auch als Ermunterung für die Weiterentwicklung von CAT sehen, erhalten Sie postwendend die Vollversion, mit der es sich noch komfortabler umgehen läßt.

Der erste Kontakt mit dem Programmpaket führt über die erfreulicherweise mitgelieferte Installationsapplikation. Hier wählen Sie die Verzeichnispfade für die verschiedenen Dateien, die CAT benötigt, aus. Diese nützlichen Tools erleichtern vor allem den im Umgang mit Kommandozeilen und Datenpackprogrammen nicht so Versierten unter Ihnen den Einstieg in die Welt des MausTauschs erheblich. Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit konfiguriert, ist CAT bereit für den ersten Einsatz. Sie starten nun das Programm und können ganz nach Gusto verschiedene Einstellungen vornehmen. Darunter fallen Dinge wie die Positionen und die Zeilenbreite der verschiedenen Fenster oder der Umfang der Sicherheitsabfragen bei bestimmten Aktionen — beispielsweise vor dem Verlassen des Programms.

Das erste Mal

Haben Sie CAT so eingestellt, daß es beim Programmende automatisch eine Datei anlegt, die Ihre Kommentare, Mails und sonstiges für den MausTausch enthält, können Sie getrost zum Desktop zurückkehren und mit einem Terminalprogramm die MAUS anrufen. Sie wählen im Hauptmenü den MausTausch an und senden Ihr von CAT erzeugtes »INFILE«. Daraufhin werden Ihre gesendeten Daten dort gespeichert und Sie bekommen alle angeforderten Daten, üblicherweise gepackt, da dies die Übertragungszeit erheblich senkt, als »OUTFILE« übertragen.

Falls Sie nicht noch andere Dinge in Ihrer MAUS Vorhaben, wie z. B. das Empfangen dort abgelegter Programme, können Sie sich nun von ihr verabschieden und erneut CAT aufrufen.

Hier wählen Sie nun den Menüpunkt »Outfile einfügen« an, der dafür sorgt, daß sowohl die Nachrichten all Ihrer »abonnierten« Gruppen, als auch die an Sie gerichteten persönlichen Mitteilungen fein säuberlich voneinander getrennt in die Mitteilungsdatenbank sortiert werden. Da besonders bei großen Mengen von Daten — wenn Sie viele Gruppen beziehen — dieses Einfügen recht speicherintensiv ist, wirkt es sich an dieser Stelle sehr positiv auf die Geschwindigkeit des Vorgangs aus, wenn Ihr Atari mehr als ein Megabyte Systemspeicher besitzt. Dann nämlich kann das Programm viele Daten auf einmal in den Speicher laden, anstatt nur in kleinen Häppchen auf die Festplatte zuzugreifen. Zum Betrieb des Programms mit einer Floppy möchten wir Ihnen nicht raten, da deren Kapazität und Geschwindigkeit den Anforderungen von CAT beim üblichen Umfang der Daten aus den Mäusen kaum gewachsen ist. Schon nach wenigen Tagen würde Ihre Datendiskette überquellen.

CAT ist sauber in GEM eingebunden

Freie Auswahl

Ist die Prozedur des automatischen Einsortierens erfolgreich beendet, fängt für Sie der gemütliche Teil des Mausens an — das Lesen und Kommentieren der neuen Mitteilungen. Dazu können Sie verschiedene Wege ein-schlagen. Einer davon ist, sich Gruppe für Gruppe im Stichwortmodus in einem Fenster die zu jeder Nachricht vorhandenen Kurzinformationen anzusehen und aufgrund deren Titel oder Verfasser zu entscheiden, welche Sie lesen möchten. Die betreffende Zeile klicken Sie mit der Maus an, worauf im Fenster die ausgewählte Nachricht erscheint.

Eine andere Möglichkeit: gleich im Mitteilungsmodus anfangen. Zur folgenden »Message« kommen Sie jeweils mit der Leertaste.

Wenn Ihnen der Inhalt einer Mitteilung besonders interessant erscheint, Sie einer Aussage absolut nicht zustimmen können, oder einfach nur in einer mitteilsamen Laune sind, werden Sie vielleicht einen Kommentar abgeben wollen. Drücken Sie die Taste »K«, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie nun Ihre öffentliche Stellungnahme abgeben können. Später, nach Ihrem nächsten Maus-Tausch, kann sie von allen anderen Lesern dieser Gruppe empfangen werden.

Verschoben ist nicht aufgehoben

Es kommt sicher vor, daß Sie nicht genug Zeit haben, zu interessanten Themen Beiträge zu leisten. Hier bietet CAT eine Hilfestellung: Sie können Nachrichten als interessant markieren, die Sie später nochmals lesen oder kommentieren möchten. Mit der eingebauten Suchfunktion, die nicht nur nach Buchstaben oder Worten, sondern auch nach diesen Statuszeichen sucht, ist es ein Leichtes, die Mitteilungen wiederzufinden.

Wahlweise markiert CAT alle von Ihnen gesichteten Messages automatisch als gelesen, so daß Sie beim nächsten Start problemlos wieder dort anfangen können, wo Sie beim letzten Mal zu lesen aufgehört haben.

Ein besonders nützliches Leistungsmerkmal der MAUS ist, daß sie sich merkt, wenn Nachrichten Kommentare zu anderen Mitteilungen sind. Diese Kommentarverkettung wird beim MausTausch auch CAT übermittelt. Dadurch ist es überflüssig, beim Kommentieren große Teile der ursprünglichen Mitteilung zu zitieren (im Fachjargon: »quoten«). CAT zeigt in einer Statuszeile an, ob es andere Mitteilungen gibt, die mit der momentan im Fenster stehenden verkettet sind. Mit Hilfe der Tasten auf dem Ziffernblock der Tastatur können Sie sich in der Kommentarverkettung entlanghangeln und haben somit immer im Blick, was zu bestimmten Themen von wem geschrieben wurde.

Hätten Sie eben statt des »K« ein »B« eingegeben, würde Ihr Kommentar nur den Verfasser der von Ihnen kommentierten Nachricht erreichen. Dies ist oft sinnvoll, wenn es um Themen geht, die für die Allgemeinheit nicht von Interesse sind. Darüber hinaus sorgt die Möglichkeit der persönlichen Antwort dafür, daß öffentliche Gruppen überschaubar bleiben.

GEM richtig benutzt

Selbstverständlich können Sie auch aktiv auf von anderen Geschriebenes reagieren. Mit dem immer geöffneten Funktionsfenster von CAT (siehe Abb. 1) haben Sie die wahlweise Bedienung per Maus oder Funktionstasten stets im Blick. So können Sie per »F9« einfach und komfortabel eine öffentliche, nach »F10« eine private Nachricht eingeben.

Das Arbeiten mit der Software ist nicht zuletzt durch die Implementierung einiger Funktionen, die zwar als Standards im Bereich der GEM-Programmierung gelten, jedoch immer noch von allzu vielen Programmierern mißachtet werden, so angenehm. Hoch anzurechnen ist den Entwicklern von CAT die Unterstützung des »GDOS«. Dadurch kann für die Textdarstellung einer der in der »ASSIGN.SYS«-Datei angemeldeten Zeichensätze frei gewählt werden. Das erlaubt es Ihnen, je nach der Bildschirmauflösung Ihres Computers die passende Größe für die übersichtlichste Darstellung einzustellen.

Verschiedene Schriftarten

Zur Zeit ist die Auswahl für den Editor noch auf nicht-proportionale Schriften beschränkt. Die demnächst erscheinende CAT-Version 1.3 wird allerdings nicht nur proportionale, sondern auch die frei skalierbaren Schriften des »FSM-GDOS« verwenden können!

Nächster Pluspunkt: Die Benutzung des GEM-Clipboards. Über die standardisierten Menüpunkte und Tastatur-Shortcuts erleichtert CAT Ihnen den Austausch von Daten mit anderen Programmen. Leider ist auch dies selbst bei prominenten Programmen keine Selbstverständlichkeit. Natürlich war es hingegen für die CAT-Programmierer Johannes Göttker-Schnetmann und Dirk Steins, ihr Werk auflösungsunabhängig zu gestalten. Es läuft also sowohl mit dem »SM 124« als auch mit »Overscan« oder einem Großbildschirm (an dem natürlich auch ein TT angeschlossen sein darf).

CATPUTZ erleichtert den Umgang mit den Mitteilungen

Features, Features...

Über die Bearbeitung von Mitteilungen hinaus packt CAT auch noch anderes. Beispielsweise ist es vorgesehen, direkt im Programm Gruppen für den automatischen Bezug bei jedem Maus-Tausch zu abonnieren bzw. abzubestellen. Normalerweise müßten Sie das von Hand on line in der MAUS machen. Damit Sie ständig auf dem laufenden sind, was das Gruppenangebot in Ihrer lokalen Box betrifft, können Sie CAT beauftragen, sich bei jedem MausTausch nach Veränderungen zu erkundigen und in diesen Fällen eine aktuelle Liste zu beziehen. Auch für andere Informationsdateien der MAUS gilt das.

Ein unsichtbares, jedoch nicht zu unterschätzendes Feature ist, daß CAT das »AV«-Protokoll beherrscht, das zur Kommunikation mit Accessories sehr wertvolle Dienste leistet. Dadurch kann der Funktionsumfang des Programms sehr leicht extern erweitert werden. Eine spezielle Anwendung hierfür existiert bereits: Ein. Filter, der CAT während des Outfile-Einfügens Mitteilungen mit vorher festzulegenden Stichwörtern assortieren läßt.

Für die nächste CAT-Version, an der das Autoren-Team z. Z. noch heftig programmiert, ist Atari-Anwendern unter den MAUS-Benutzern — außer den schon genannten Schmankerln — auch die Option, mehrere Mitteilungsfenster gleichzeitig geöffnet zu haben, versprochen worden.

Zugabe!

Wenn Sie den Shareware-Beitrag entrichtet haben, erhalten Sie außer der Vollversion von CAT auch das Zusatzprogramm CATPUTZ, das Ihre MausTausch-Datenbank aufräumt. Zusätzlich zu den schon in CAT vorhandenen selektiven Löschmöglichkeiten bietet das Programm eine noch wesentlich komfortablere Auswahl der zu entfernenden Mitteilungen, wie die Verknüpfung verschiedener Merkmale (Interessant-Flag...) mit dem Alter der Daten.

Daß zwei Programmierer in Münster und Köln in Teamarbeit erfolgreich CAT weiterentwickeln, ist Beleg dafür, wie gut das Gespann CAT und MAUS funktioniert.

Wir hoffen, Ihnen mit unserem Bericht Appetit aufs »Mausen« gemacht zu haben. Bis demnächst im MausNet! (uw)

Eine Liste mit Telefonnummern einiger MAUS-Mailboxen finden Sie in: Julian Reschke, »Die Gruselwelt von AT-BUS-Platten«, ST-Magazin 2/1992 Gegen Einsendung einer Diskette mit frankiertem und adressierten Rückumschlag erhalten Sie die öffentliche Version von CAT bei: Johannes Göttker-Schnetmann, Gasselstiege 458a} D-4400 Münster.


Patrick G. Dubbrow
Aus: ST-Magazin 03 / 1992, Seite 54

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