MP3 im Internet

Das Thema Internet gewinnt rasant an Wichtigkeit- auch für Atari-User. Noch in der vergangenen Ausgabe berichteten wir von dem neuen MP3-Player, der für den Falcon entwickelt wird, und in dieser Ausgabe können wir die interessante Perspektive vorzeigen, dass der neue, portable Grundig MP3-Player in absehbarer Zeiteinen Atari-Treiber erhalten wird.

Damit können Sie in Zukunft MP3-Songs aus dem Internet laden und diese auf den Taschen-Musiker übertragen. Aus diesen Gründen durchleuchtet Nico Barbat in dieser Ausgabe den aktuellen Stand der Dinge. Einige Jahre hat es gedauert, bis sich in der Computerwelt das Musik-Kompressionsformat Moving Pictures Expert Group 1 Layer 3 gegen die veralteten Tracker-Formate durchgesetzt hat. Seit 1995 widmen sich mehr und mehr Homepages im Internet dem Thema MP3 und bieten damit der wachsenden Anzahl von MP3-Fans eine gute Quelle für qualitativ hochwertige Musik aus dem Computer. In diesem Artikel wollen wir Ihnen den Weg durch den Datendschungel weisen und die besten Daten-Archive und ausgereiftesten Suchmaschinen vorstellen. In Verbindung mit der zunehmenden weltweiten Verbreitung über das Internet stellt das Musikformat MP3 eine brisante Mischung aus Chance und Risiko für die herkömmliche Musikindustrie dar, deren Verkaufszahlen in den letzten Jahren auch ohne Konkurrenzformate stagnierte. Experten befürchten langfristig die Verdrängung der klassischen Vertriebswege wie Musikläden und -abteilungen durch die Zunahme illegal verbreiteter MP3-Kopien urheberrechtlich geschützter Musik. Zahlen und Statistiken können diesen Trend jedoch derzeit noch nicht bekräftigen: Eine Schätzung der Boston Consulting Group für 1999 geht von einem Umsatz des Online-Handels von rund 1.7 Milliarden Dollar aus. Dies entspräche rund 1.8% des gesamten amerikanischen Tonträgermarktes kein wirklicher Grund für Sorge und übereilte Aktionen am Markt, selbst wenn es Umsatzeinbußen durch MP3 zu beklagen gibt. Dennoch strengen immer häufiger Musikdistributoren und-verbände Klagen gegen Anbieter von urheberrechtlich geschützten Produktionen oder von Hilfsmitteln, die diese Musikpiraterie voranzutreiben scheinen. Der bisher aufsehenerregendste Präzendenz-Rechtsstreit spielte sich im Fall Public Enemy gegen deren Label Polygram ab - die amerikanische HipHop-Band hatte ihr neues Album komplett im Internet zum Download angeboten. Als Konsequenz wurde der Vertrag gekündigt und das Album unter einem anderen Label veröffentlicht, die den Online-Vertrieb erlaubten.

Betrachtet man die Prognosen, die eine Verdopplung des Umsatzes des Online-Handels im Halbjahrestakt voraussagen, sind die großen Musikkonzerne auf Dauer natürlich auf die neuen Vertriebswege angewiesen, um den MP3-Raubkopierern mit eigenen Initiativen entgegenzutreten, indem gute Miene zum bösen Spiel gezeigt wird. So investierten die fünf führenden Unternehmen in den letzten beiden Jahren auch in die möglichen virtuellen Musikläden der Zukunft. Sony und Warner sicherten sich gemeinsam Anteile an dem etablierten Musik-Webshop CDNow und EMI kaufte sich bei Musicmaker ein, während Universal und BMG mit GetMusic einen eigenen Vertrieb aufbauten.

Der Rubel rollt

Grundsätzlich haben alle Anbieter kommerzieller Musik, die im World Wide Web zu finden sind, parallele Ziele: den Kommerz, den Umsatz, den Gewinn. Dabei wurde in den vergangenen Jahren jedoch gerade beiden großen Musikkonzernen im globalen Wettstreit übersehen, dass der Kunde König sein muss. Den Konsumenten sprechen in der Regel nur zwei bis drei Titel auf einem Longtrack-Album wirklich an, der Rest muss mitgenommen, mitgekauft werden.

Durch die virtuellen Musikläden kann die Musikindustrie nun ihre Songs individuell vermarkten.

Musikshops im Internet

In den neuen Music-Webshops ist es dem Konsumenten nun möglich, in einer Datenbank oder einem Katalog und anhand von Songausschnitten im RealAudio-Format genau die Titel der Interpreten herauszusuchen, für die er sich wirklich interessiert - er kauft also nur noch die Musik, die ihm selbst gefällt. So wundert es nicht, dass die Anbieter, ob nun die Großkonzerne selbst oder die Vertragspartner, zwei Möglichkeiten gewählt haben, die Wünsche ihrer Kunden zu erfüllen: Zum einen nutzt die Musikindustrie das neue Musikformat MP3, in dem die Songs abgespeichert und zum /Direct Download/ bereitgestellt werden, sofern der Kunde eine gültige Kreditkartennummer eingegeben hat. Der Musiktitel kann direkt nach dem Download am heimischen Rechner genossen werden. Diesen Weg gehen Firmen wir Crunch Records oder auch Sony Music auf deren unabhängiger Website. Auf der anderen Seite bietet eine Reihe von Unternehmen, so z.B. Musicmaker oder Telekom, das Verfahren des sogenannten Brand an Demand. Der Käufer kann sich hier aus der Datenbank die gewünschten Titel auswählen, die nach der Bezahlung per Kreditkarte auf eine CD gebrannt und per Post an den Käufer gesendet werden. In beiden Fällen zahlt der Musik-Fan nur für die Musik, die er auch selber ausgewählt hat. In beiden Fällen können aber auch unangenehme technische Probleme auftreten, einerseits ein zu einschränkender Kopierschutz durch Registrierung der Daten innerhalb der Datei, durch die strenge Bindung der Datei an ein einziges System des Benutzers oder im entgegengesetzten Sinne durch einen unzureichenden Kopierschutz, so dass immer zumindest eine Seite, Verkäufer oder Käufer, mit einem Nachteil leben muss.

Musicmaker ist eines der Pionier-Unternehmen des Brand-on-Demand-Verfahrens. Dennoch erscheint die Datenbank trotz der großspurigen Ankündigung von über 100 000 Musikstücken mit den tatsächlich vorhandenen schätzungsweise 15 000 Titeln in lediglich neun Stilrichtungen recht klein. Dieses Problem könnte sich spätestens dann auflösen, wenn Musikmulti EMI mit seinen Unterlabels die Ankündigung wahr macht, rund eine halbe Million Titel aus ihrem Sortiment in das Online-Sortiment aufzunehmen. Damit wäre Musicmaker zumindest in puncto Quantität und Qualität der absolute Spitzenreiter. Für die ersten fünf Stücke auf der sogenannten Customized CD sind in der Regel zehn Dollar fällig, jeder weitere kostet einen Dollar. Weitere Titel einiger unabhängiger Labels stehen zum kostenpflichtigen Download bereit - eben solcher wird vermutlich in Zukunft auch bei den hauseigenen Songs möglich sein. Negativ aufgefallen sind allerdings zwei Bugs, die unbedingt behoben werden müssten: zum einen die lausige Qualität der Songausschnitte zum Probehören, zum anderen die voreingestellte Speicherung der heruntergeladenen Dateien im RAM. Wer dies übersieht, darf beim nächsten Reset den Song gleich ein weiteres Malladen-und doppelt zahlen... Telekomiker. Kräftig abkassiert wird hingegen bei Music an Demand der Deutschen Telekom, die diverse Lizenzpartner unter einem Dach vereinigt und so auf eine ansehnliche Zahl von 40 000 Titeln verweisen kann, für die der Käufer aber einen stolzen Preis von bis zu 5 DM für einen einzelnen Titel bzw. bis zu 50 DM für ein ganzes Album hinblättern muss. Zumal die Auswahl durch die teilweise vorhandene Pflichtabnahme ganzer CDs und die trotz der Masse unverständlicherweise sehr lückenhafte Sammlung von Interpreten und deren Titeln stark eingeschränkt ist, ist die Tatsache, dass nur Kunden von TOnline mit T-ISDN bei Music an Demand bestellen dürfen, für die Nicht Kunden der Telekom unerträglich. Über die Mängel täuschen auch der lobenswerte Rückruf-Service für die Übertragung und die vielen Top-Interpreten wie Phil Collins oder The Rolling Stones nicht hinweg. Weitere Randvertreter neben den erwähnten Sites, die das Gros des Gewinns am Markt unter sich aufteilen, sind reichlich vorhanden. Die vornehmlich amerikanischen und englischen Unternehmen wie Cerberus, die ihren Service übrigens unter anderem auch in Modegeschäften in Form von Bestell-Terminals vermittelt, Crunch Records, die ihre Songs für rund 3 Dollar pro Stück verkaufen, oder EMusic, mit Angeboten von MP3-Files ohne Kopierschutz für 1 Dollar, und weitere Labels haben die Werke der Schützlinge aus dem eigenen Haus oder von Kooperationspartnern im Internet zur Verfügung gestellt. Auch Amazon, das größte Online-Versandhaus, das sich bisher auf Bücherkonzentrierte, hat mittlerweile sein Angebot durch Musik erweitert.

Free-MP3s

Die alte Weisheit "Was nichts kostet, kann nichts wert sein", trifft nicht immer zu. Zumindest in der Welt der Musik gibt es immer wieder Ausnahmen, die die Regel bestätigen: Vor gerade einmal zwei Jahren legte der junge Amerikaner Michael Robertson den Grundstein seiner Website MP3.com und trug damit maßgeblich zum Erfolg von MP3 bei. Gut 6 Millionen Besucher zählt MP3.com seitdem und avancierte so zu einer der erfolgreichsten Sites im World Wide Web. In der ersten Zeit wurde die Website ausschließlich über die Werbung finanziert, mittlerweile ging das Unternehmen an die Börse, wo sich der Aktienwert kurzfristig vervierfachte - nur ein Beispiel, um den Boom von MP3 zu verdeutlichen, für den MP3.com mitverantwortlich ist. Der Clou an diesem Musikarchiv ist, dass sämtliche Musiktitel kostenlos zum Download bereitstehen und so die Basis für den legalen Austausch von Musik und Informationen garantiert wird. Durch die große Musikdatenbank und die zu jeder der mittlerweile 14 000 Gruppen vorhandenen, ausführlichen Hintergrundinformationen sieht sich MP3.com als Schnittstelle zwischen den Nachwuchstalenten, die ihre Musik so einfach und schnell verbreiten können, den Konsumenten und nicht zuletzt auch der Musikindustrie, die regelmäßig ihre Headhunter in dem Angebot von MP3.com und ähnlichen Archiven stöbern lässt, um junge Talente an einen kommerziellen Plattenvertrag zu binden. So ist es nicht verwunderlich, dass im Archiv kaum Namen namhafter Künstler zu entdecken sind, was nicht weiter schlimm ist, da die meisten Titel qualitativ hochwertig sind, weil die Künstler natürlich auf den Sprung ins Business hoffen und sich nur von der besten Seite präsentieren wollen. , Als sehr angenehm gestaltet sich die Suche in den nunmehr fast 100 000 Titeln. Trotz dieser Masse an kostenloser Musik bleibt MP3.com von Beginn an sehr übersichtlich. Einen Teil dazu trägt die automatische Suchfunktion bei. Wer beispielsweise nach Werken von Michael Jackson sucht, wird zwar keine Titel von Jacko selbst herunterladen können, aber zumindest auf "Similar-Artists°-Interpreten stoßen, die angegeben haben, ähnliche Musik wie der King of Pop zu machen. Zum anderen herrscht in MP3.com Ordnung auch beiden Kategorien. So wurden die vorhandenen Titel nicht nur in insgesamt zwölf Stilrichtungen (Pop, Rock, Jazz, Electronics, World, etc.) mit jeweils mehreren kleineren Verzweigungen, sondern auch in neun Regionen (Europa, Afrika, etc.), die wiederum zu den einzelnen Ländern führen. Welche Sortierung auch vorgezogen wird, in jedem Fall stößt der Surfer letztendlich auf ausführliche Listen der Interpreten, auf Hitlisten der meistgeladenen Titel der entsprechenden Kategorie, Empfehlungen und weitere Informationen.

Jede Gruppe besitzt eine eigene Seite, auf der die eigentlichen Songs mit kurzen Beschreibungen und kurzen Probesounds in Form von RealAudio-Dateien sowie einige Hintergrundinformationen und Kontaktmöglichkeiten zu der Gruppe zu finden sind. Wem das Herunterladen zu umständlich ist, kann sich die gewünschten Songs zusammenstellen und eine individuelle CD, die Digital Automatic Disc (DAM), die sowohl als Audio-CD als auch als MP3-Datenträger fungiert, anfordern. Von den fälligen 5 bis 10 Dollar erhalten die beteiligten Interpreten die Hälfte des Gesamtkaufpreises - ein zusätzlicher Anreiz für freie Musiker, sich in MP3.com zu verewigen. Weitere News und Informationen zu allgemeinen Themen rund um MP3 stehen übrigens auch im Hauptmenü zur Verfügung -ein Service, der bei den meisten anderen Sites schwer vermißt wird.

Alternativen

Eine ernstzunehmende Konkurrenz für MP3.com ist derzeit nicht in Sicht. Lediglich AMP3.com kann noch annähernd überzeugen. Vorbildlich ist aber die Aufteilung des Gewinns dieser Website: Wo der Betreiber von den Einnahmen der Werbebanners profitiert, werden Teile dieses Gewinns an die Künstler angegeben - zwei Cents winken pro heruntergeladenem Titel, und die Preise werden in absehbarer Zeit bei steigendem Interesse der Webgemeinde und dadurch der Werbeschaltungen steigen. Nachteilig wirkt sich dies in geringem Maße nur für die Konsumenten aus: Vor jedem Song ertönt eine kurze Werbeeinspielung, die aber für die im allgemeinen hochwertigen Songs und im Sinne der Künstler gerne in Kauf genommen werden sollten. Die Anzahl letzterer ist allerdings bei AMP3.com noch recht gering, doch auch das sollte sich rasch ändern, zumal der Betreiber einige Web-Specials für Downloader und Künstler offeriert. Hereinschauen lohnt sich also auch hier. Danach folgt sowohl qualitativ als auch quantitativ zunächst einmal Stille. Das von EMusic aufgekaufte Internet Underground Music Archive kann es trotz ausgereifter Aufteilung und Suchfunktion zahlenmäßig nicht mit MP3.com aufnehmen. Hinzu kommt, dass jeder Künstler, der bei IUMA mit an Bord sein möchte und das Unternehmen mit dem Merchandising (Online-Verkauf von CDs und Fanartikeln) beauftragt, kräftig zur Kasse gebeten wird. Ähnlich funktioniert das System vom /Billboard-Talent-Net/, einem Lizenzpartner der US Musikzeitschrift Billboard, das Talente fördern möchte, von ihnen aber auch ein Entgelt für die Onlineschaltung fordert. 1.4 Millionen Besucher, darunter viele Plattenfirmen, sprechen zwar für diesen Service, extrem umfangreich ist aber auch dieser aufgrund der Kosten nicht. Die Anbieter Riffage, Audio Surge und Audio Galaxy laufen bisher nur unter "ferner liefen°.

Suchmaschinen

Den größten Anteil an MP3-Websites machen die illegalen Homepages aus, auf denen private Anbieter ihre CD Sammlung als MP3-Dateien legen. Solche Websites sind meist schneller wieder offline, als eine Suchmaschine sie überhaupt in ihr Verzeichnis aufgenommen hat, weil die Rechtsanwälte der Musiklabels gegen die Verstöße gegen das Urheberrecht mittlerweile recht schnell vorgehen. So endet die Suche gerade nach namhaften Künstlern nur zu oft immer wieder bei den gleichen Links, von denen die meisten Homepages nicht mehr aktiv sind. Meldungen wie "Too many users. Please try again later.", Upload-Pflicht oder Passwort-Abfragen selbst bei legalen Websites tun den Rest, um den Spaß zu verderben. Gerade bei den gängigen Suchmaschinen, die sich nicht auf MP3 Dateien spezialisiert haben, sehen die Suchergebnisse finster aus. Zu empfehlen sind hingegen die echten MP3 Suchmaschinen. 2look4 wurde jüngst von den Websurfern zur besten Suchhilfe gekürt. Nicht minder zu empfehlen ist Audiofind, Search MP3, warez.com oder Lycos MP3. Am Rande erwähnt werden sollte noch der neue Service /Listen.com/, eine Mischung aus reichhaltigem Archiv und Suchmaschine, die sowohl auf kostenpflichtige als auch auf kostenlose MP3-Sites verweist und recht umfangreich ist.

Die Suchmaschinen suchen per Abfrage in diversen Websites oder stellen das eigene Verzeichnis als Katalog dar, in dem nach Künstlernamen, Hitlisten oder Datum der Veröffentlichung gesucht werden kann. Hilfreiche Tips und FAQ für die Suche werden in der Regel ebenso bereitgestellt wie Eintragungsmöglichkeiten für die eigene Website.

Und sonst?

Unseren Favoriten haben wir für den Schluß aufgehoben am besten hat uns wegen dem Nostalgie-Effekt die C=64 Adio-Website gefallen. Das Archiv enthält die Glanzpunkte musikalischen Schaffens auf dem C=64 als MP3 Versionen. Musik aus Szenedemos sind hier ebenso enthalten wie die Klassiker unter den Computerspielen, unter anderem aus Great Giana Sisters, Bionic Commando oder Last Ninja. Niemand anderes als die Legenden wie Benn Daglish, Bjorn Lynne, Jogeir Liljedahl oder Rob Hubbard sind auf C=64-Audio vertreten und machen die Site zu einem Glanzpunkt unter den MP3-Sites. Wer sich für MP3-Musik aus der Demo-Szene interessiert, ist auch mit scene.org gut beraten.

Fazit

Insgesamt gesehen besteht für die Musikindustrie derzeit kein Anlaß zur Besorgnis. Wenig kommerzielle Titel stehen Tausenden von freien Musikstücken gegenüber. Wer bekannte Gruppen sucht, kann auf den Seiten der Gruppen selbst nachschauen, ob einige ihrer Songs online stehen-auch dort findet man einige Perlen. Gerade aber bei den kostenpflichtigen Angeboten können die hohen Erwartungen nicht erfüllt werden. Zu gering ist der Umfang, zu hoch der Preis, zu niedrig die Leistung und zu umständlich der gesamte Vorgang-noch.

Einzig der kundenfreundliche Brand-on-Demand-Service auf der einen und das Angebot von MP3.com und anderen kostenlosen Sites auf der anderen Seite vermag zu überzeugen. Die Verdrängung der klassischen CD und Musikläden steht aber noch in weiter Ferne.

Pay-MP3s:

Amazon www.amazon.com
CDNow (Sony & Warner) www.cdnow.com
Cerberus www.cerberus.co.uk
Crunch Records www.crunch.co.uk
EMusic www.emusic.com
GetMusic (Universal, BMG) www.getmusic.com
MJuice www.mjuice.com
Musicmaker(EMI) www.musicmaker.com
Music an Demand (Telekom) www.audio-on-demand.de/mod
Sony Music www.sonymusic.com
Sony Music Deutschland www.sonymusic.de

Free-MP3s:

Audio Surge www.audiosurge.com
Audio Galaxy www.audiogalaxy.com
Billboard-Talent-Net
www.billboardtalentnet.com
C=64-Audio www.c64audio.com
Free MP3 Music www.listen.to/freemp3music
Internet Underground Music Archive www.iuma.com
Listen.com www.listen.com
MP3.com www.mp3.com
Riffage www.riffage.com
scene.org ftp.scene.org

Suchmaschinen:

21ook4 www.21ook4.com
AltaVista Photo & Media Finder image.astalavista.com/cgi-bin/avncgi
Audiofind www.audiofind.com
Hotbot www.hotbot.com
Listen.com www.listen.com
Lycos MP3 MP3.lycos.com
MP3 Box.sk MP3.box.sk
MP3Meta www.mp3meta.com
Music Seek www.musicseek.net
Scour.net www.scour.net
SearchMP3 search.mp3.de


Nico Barbat
Aus: ST-Computer 11 / 1999, Seite 20

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