Calamus in der Praxis (3): Befehlsfelder, Farben, Makros und "Gedöns"

Kommen wir diesmal zu den Befehlsfeldern, diesen merkwürdigen Arbeitsflächen, die in Calamus so völlig anders aussehen als in anderen DTP-Programmen. - Nicht nur, dass sie anders aussehen, sie sehen auch so vielfältig aus, dass wir aus der anfänglichen Verwirrung abermals nur herauskommen, indem wir bei der Betrachtung der Befehlsfelder einen Schritt zurücktreten und uns das nackte Grundgerüst ansehen:

Siehe da, nur halb so schlimm, oder?

Wir erkennen deutlich, dass diese Befehlsfelder eine Grundmatrix von 3x7 Schaltfeldern haben, wobei jedes Befehlsfeld bis zu 8 verschiedene Befehlsgruppen haben kann, die durch die kleinen abgerundeten Taben (Karteireiter) oben,am Befehlsfeldrand symbolisiert werden.

Schauen Sie sich mit diesem Wissen nun einmal die unterschiedlichen Befehlsgruppen der verschiedenen Modul-Befehlsfelder an. Stellen Sie fest, wie Sie immer deutlicher die einzelnen Reiter-Symbole erkennen können. Ziemlich vollgepackt ist z.B. das Textstil-Modul, das wirklich alle acht Befehlsseiten ausnutzt, während das Linien- oder das Hilfslinien-Modul jeweils nur drei, das Seitenmodul nur zwei Befehlsseiten und das Klemmbrett-Modul gar nur eine einzige Befehlsseite enthält.

Stellen Sie fest, dass trotz der z.T. wirklich unterschiedlichen Typen von Knöpfen, Schaltern, Schiebereglern und Anzeigen die Matrix des Befehlsfelds immer gleich bleibt?

Ein einziger Befehlsfeld-Reiter (im Rahmen-Modul) verändert sich, und zwar abhängig davon, welcher Rahmentyp gerade gewählt ist: Der Befehlsfeld-Reiter "Spezialfunktionen". Selektieren Sie einmal verschiedene Rahmentypen und klicken Sie dann auf den Spezial-funktionen-Reiter. Das zweite Befehlsfeld hat jedes Mal ein anderes Aussehen. Nachdem Sie jetzt schon etwas mehr Übung mit der Calamus-Bedienung und Vertrauen in die Oberfläche gewonnen haben, wollen wir uns anhand des Ra-sterflächen-Moduls ansehen, wie die Farben in Calamus verwaltet und benutzt werden.
Wählen Sie das Rasterflächen- Modul und dort die Befehlsseite " Rasterflächenfarbe".

Hier sehen Sie eine Liste von Farben, die bei Ihrem Calamus natürlich anders aussehen kann als in der Abbildung. Die Liste kann, sofern sie länger ist als der im Befehlsfeld sichtbare Bereich, mit dem Schieberegler links am Rand verschoben werden.

Der erste Farbeintrag dieser Liste ist immer die Farbe "Transparent".

Oberhalb der eigentlichen Farbliste sehen Sie noch eine Farbe, die z.B. mit einem kleinen Farbfeld als Schwarz erkennbar ist und "RO GO BÖ" heißt. Dies ist die sog. "aktuelle freie Farbe".

Über dem Schieberegler ist ein kaum erkennbarer Knopf namens "C/%". Wenn Sie auf diesen Knopf klicken, erscheint eine Eingabezeile, in der Sie Farbwerte in verschiedenen Formaten eingeben können, z.B. um mal eben schnell eine freie Farbe zu erzeugen.

O Klicken Sie auf diese Stelle und löschen Sie die Daten, die schon in der Eingabezeile stehen, indem Sie die Escape-Taste drücken. Geben Sie dann in der Eingabezeile "R100" ein. Beenden Sie die Eingabe mit der Return-Taste.

Anschließend finden Sie oberhalb (!) der Farbliste die "freie Farbe" verändert: Sie sehen dort jetzt ein knallrotes Farbfeld.

Jetzt wissen Sie:

Wie aber kann man die Farbliste ändern?

Klicken Sie auf eines der kleinen Farbfelder vor einem Farbeintrag in der Farbliste: «^

Der zentrale Farb-Dialog öffnet sich:

In diesem Dialog wird die gesamte Farbverwaltung des Calamus erledigt. Da Sie beim Gestalten ständig mit Farben zu tun haben werden, werden wir uns diesen Dialog jetzt in Ruhe ansehen und "auseinandernehmen".

• Die Farbliste an sich ist klar erkennbar oben links zu sehen.

• Die Buttons "Neu" und "Löschen" sind (wie wäre es anders zu erwarten) dazu da, neue Listenfarben (!) zu erzeugen oder zu entfernen.

• Die Buttons"Schmuckfarbe anlegen" und "Palettenfarbe kopieren" stellen wir momentan zurück.

• Die Buttons "Laden" und "Sichern" öffnen die bekannte Dateiauswahl, damit Sie die aktuelle Farbliste speichern oder eine andere Farbliste laden können.

• Das große Farbfeld in der Mitte des Dialogs zeigt die aktuell gewählte Farbe, während das Eingabefeld unter der Farbliste links den aktuellen Farbnamen zeigt.

• Mit den max. 4 Schiebereglern rechts im Dialog ändern Sie die aktuelle Farbe. Dabei hängt es

vom aktuell gewählten Farbraum ab, wieviel Schieberegler Ihnen zur Verfügung stehen.

• Die Farbräume können Sie unterhalb der Schieberegler wählen, indem Sie auf einen der wählbaren Radiobuttons klicken. Es kann immer nur ein Farbraum zur Zeit für eine Farbe aktiviert sein.

Die Farbraum- Abkürzungen stehen für folgende Namen:
RGB = Rot Grün Blau (Red Green Blue), ein dreikanaliges Farbsystem, das vor allem für Bildschirmfarben verwendet wird. (Auch an Ihrem Fernsehbildschirm zuhause können Sie sehen, dass immer rote, grüne und blaue Zellen dicht beieinander stehen.)

Wenn alle drei Schieberegler auf Null stehen, erhalten Sie die Farbe Schwarz. Schieben Sie alle Regler auf den Wert 100, bekommen Sie Weiß. Bei Zwischenwerten erhalten Sie immer dann Grautöne, wenn alle drei Regler gleiche Werte haben.

K = Kontrast, ein einkanaliger Farbraum, der im Prinzip so arbeitet, als wenn man im RGB-Farbraum alle drei Regler nur gleichzeitig schieben kann. Dieser Farbraum lässt also nur Grauwerte, Weiß und Schwarz zu.

IHS = Intensität Helligkeit Sättigung (Intensity Hue Saturation), ein dreikanaliges Farbsystem, das auf andere Weise als das RGB-System auf Schieberegler-Veränderungen reagiert.

CYM = Cyan Yellow Magenta, ebenfalls ein dreikanaliges Farbsystem, das prinzipiell identisch zum RGB-System arbeitet, aber als Ausgangswerte die Konträrfarben zu RGB, nämlich eben CYM enthält.

CYMK = Cyan Yellow Magenta Kontrast, ein vierkanaliges Farbsystem, das üblicherweise für den Druck (Offset, Siebdruck, Tiefdruck etc.) verwendet wird und eine tatsächliche Farbseparation unter Berücksichtigung echter Schwarzwerte enthält.

Bilddaten, die im CYMK-Farbraum gespeichert werden, brauchen auf der Festplatte für jeden einzelnen Bildpunkt 4 Byte, während alle vorgenannten anderen Farbräume (auch K!) 3 Byte brauchen. Denn außer CYMK werden alle sonstigen Farbräume im Calamus intern als RGB-Farbraum behandelt.

Die übrigen Schalter für Schmuckfarben, Palettenfarben und Transparenz würden momentan noch zu weit führen, weshalb wir sie jetzt außer Acht lassen.

Was finde ich wo wieder?

Jetzt steht die Druckerei so weit, dass wir damit die ersten Drucksachen produzieren könnten.

Ist noch alles übersichtlich?

Erinnern Sie sich an das Gefühl, dass Sie als Kind bei einem Schulausflug hatten, wenn Sie an einem neuen Ort das erste Mal durch eine noch fremde Jugendherberge gingen. Am nächsten Morgen waren Ihnen schon die meisten Räume vertraut:

Hier geht's zum Frühstücksraum, dort sind die Waschräume ...

Wie geht's Ihnen mit Ihrem Calamus jetzt?

Ist noch alles unbekannt oder wissen Sie schon auf Anhieb, wo Sie was wiederfinden? Versuchen Sie mal folgende Aufgaben:

Stellen Sie das Seitenformat des aktuellen Dokuments um auf DIN A3 Querformat.

Laden Sie die Englische Schreibschrift "Balmoral". Ziehen Sie einen Rasterflächenrahmen mit gelber Fläche und einem 1 mm starken schwarzen Rand auf.

Konnten Sie alle Schritte auf Anhieb durchführen?

Fragen Sie sich immer, wenn Sie mal gerade nicht weiterwissen:

"Was will ich gerade TUN?"

Stellen Sie bewußt fest, dass Sie gerade in der Textabteilung sind und dort verzweifelt nach einer Möglichkeit suchen, das aktuelle Seitenformat zu ändern. (Text ist Text und Seitenformate ändert man im Seitenmontage-Modul.)

Fragen Sie sich selbst kritisch, ob es für die Arbeit, die Sie gerade ausführen wollen, eine übergeordnete Abteilung geben kann. Sie möchten z.B., dass ein gesetzter Schriftzug invertiert auf einem andersfarbigen Rasterflächenrahmen dargestellt wird. - Ist es für Sie schon logisch (oder gar selbstverständlich), dass nicht nur Texte in Textrahmen, sondern alle Rahmentypen auch invertiert dargestellt werden können? - Wenn ja, werden Sie sicher nicht mehr im Text- oder Textstilmodul, sondern zielstrebig im Rahmenmodul nach einem entsprechenden Schalter suchen. - Haben Sie ihn gefunden? - Wie lange hat es gedauert?

Wie bewege ich mich durch das Gebäude?

Calamus ist ein sehr komplexes Programm, entsprechend einer großen Druckerei mit vielen Gebäuden, Etagen, Abteilungen und einer großen Produktpalette. Damit Sie sich rasch durch dieses Gebäude bewegen können, gibt Calamus Ihnen viele praktische Möglichkeiten "an die Hand" -die erste sogar wörtlich, meist an die rechte Hand. Wir sprechen jetzt von der Maus. Apple-Anwenderinnen und -Anwender sind es gewöhnt, mit einer spartanischen Ein-Tasten-Maus alle Befehle aufrufen zu können, alle Objekte in Fenstern editieren zu können. PC- und Atari-Rechner kennen seit jeher Zwei-Tasten-Mäuse. Sollten Sie Calamus auf einem Apple-Rechner benutzen, werden Sie für flüssiges Arbeiten nicht um die zweite Maustaste umhin kommen.

Wir empfehlen Ihnen daher, unbedingt eine Zwei-Tasten-Maus an Ihrem Rechner zu nutzen, falls noch nicht geschehen. In Zukunft kann diese Maus ruhig an Ihrem Apple angeschlossen bleiben, da sie bei herkömmlichen Mac-Programmen nicht schadet.

Calamus aber braucht die rechte Maustaste. Ihre hauptsächlichen Aufgaben sind:

UNDO der aktuellen Aktion, die Sie gerade mit der linken Maustaste ausführen.

MODUSWECHSEL, z.B. zwischen Rahmenaufziehen und Rahmenbearbeiten (im Rahmen-Modul), oder zwischen dem Textmodus und dem Textlinealmodus (im Text-Modul).

Darüberhinaus wird die rechte Maustaste in einigen speziellen Modulen für weitere Spezialfälle benutzt, die wir aber für den Moment vernachlässigen können. Die eben genannten beiden Hauptaufgaben der rechten Maustaste aber reichen schon, um Calamus bedeutend rascher als, viele andere vergleichbare Programme bedienen zu können.

Die linke Maustaste hat, wie in vielen anderen Programmen auch, die Hauptaufgaben, zu selektieren, zu positionieren, zu verändern, zu zeigen und zu bewegen. Dabei vollbringt sie beim Arbeiten in Dokumentfenstern noch ein spezielles Kunststück, das so in anderen Programmen kaum zur Verfügung steht: Wenn Sie ein Objekt (z.B. einen Rahmen) vergrößern und würden eigentlich über den sichtbaren Bereich des Fensterausschnitts hinaus arbeiten müssen, um das Objekt wirklich in einem Rutsch ausreichend vergrößern zu können, brauchen Sie nur (mitten in Ihrer Aktion, das Objekt zu vergrößern) den Mauszeiger in den Fensterschieberbereich zu bewegen, den Fensterausschnitt zu verschieben, und schon können Sie mit dem Vergrößern im Fenster weitermachen. Der Arbeitsmodus bleibt erhalteji, sobald Sie das Fenster mit der Maus verlassen, damit Sie sofort weiterarbeiten können.

Mit Unterstützung der Steuertasten können Sie die Maustaste(n) in Calamus noch erweitert benutzen: O Ziehen Sie einen Rahmen auf und drücken Sie dabei die SHIFT-Taste, so wird der Rahmen automatisch zwischen proportional und nichtproportional hin- und hergeschaltet.

O Halten Sie beim Aufziehen eines Rahmens die ALT-Taste fest, so wird ab dem Moment die obere linke Ecke des Rahmens zum theoretischen Mittelpunkt, um den herum beim weiteren Aufziehen der Rahmen in alle vier Richtungen wächst.

O Wenn Sie einen Rahmen verschieben und dabei die ALT-Taste drücken, kann der Rahmen nur absolut waagerecht resp. absolut senkrecht zu seiner Ausgangspositionverschoben werden. (Die "greifende Hand", in die sich der Maus-Zeiger beim Verschieben verwandelt, zeigt entsprechende Richtungspfeile.)

O Drücken Sie beim Verschieben eines Rahmens die SHIFT-Taste, erscheint bei der Maus-Hand ein kleines Plus-Symbol, das Ihnen (Windows-konform)* signalisiert, dass der Rahmen kopiert wird.

O Falls mehrere Rahmen gleichzeitig selektiert sind, können Sie sie natürlich gleichzeitig verschieben. Wollen Sie aber nur einen der selektierten Rahmen verschieben, ohne die Selektion vorher aufzuheben, drücken Sie einfach die CTRL-Taste beim Verschieben.

Mit der Maus können Sie ebenfalls einige Abkürzungen der Zoom-Stufen aufrufen:

• ALT-Taste plus Linksklick zeigt das Dokument in der aktuellen Vergrößerungsstufe, und zwar mittig um die Klick-Position herum.

• CTRL-Taste plus Linksklick zeigt das Dokument in der l:l-Darstellung, ebenfalls mittig um die Klick-Position herum.

• ALT+CTRL-Taste plus Linksklick zeigt das Dokument in der Ganzseitendarstellung.

Natürlich können Sie diese drei Zoomstufen auch bequem mit der Tastatur aufrufen (vorbelegt mit den Makros ALT+1, ALT+2 und ALT+3) oder in der Koordinatenleiste anklicken, aber oft ist der direkte, gezielte Klick ins Dokument hinein eben viel schneller und somit praktischer.

Booter und Faulenzer

Das Dokumentfenster ist der wirkliche "Ort des Geschehens", dort entsteht das Dokument. Damit es rasch, fehlerfrei und gut gelingt, steht Ihnen das gesamte Calamus-Gebäude mit seinen vielen Etagen zur Verfügung: die Menüeinträge mit ihren Dialogen, die Modulleiste mit ihren vielen modulabhängigen Befehlsfeldern und die Koordinatenleiste.

Sicher werden Sie jetzt nicht mehr verzweifeln, wenn Sie in den ersten Tagen doch nochmal ratlos vor einer Abteilungstür Ihres Calamus-Gebäudes stehen, sondern sich rasch wieder zurechtfinden.

Sie werden leichter ständig wiederkehrende Wege finden, wenn Sie sie in Zukunft gar nicht mehr selbst gehen, sondern sich Boten dafür erziehen, die die Arbeit für Sie machen. Jeder Bote bekommt eine spezielle Aufgabe, die ihn vielleicht in die hintersten Winkel Ihrer Druckerei führt, ihn zu stupiden Arbeiten oder hektischer Höchstleistung veranlaßt - Sie aber rufen ihn dazu nur einmal an, und er rennt los.

Diese Boten nennen wir in Calamus MAKRO. Ein Makro ist eine wie mit der Kamera oder einem Cassettenre-corder mitgeschnittene, aufgezeichnete Arbeit, die anschließend beliebig oft mit einem Tastendruck wieder abgespielt werden kann.

Dabei spielt es kaum eine Rolle, was Sie aufnehmen: Hauptsache, Sie schicken Ihren Boten nicht mit dem Mauszeiger in Dokumentfenster hinein. Das geht leider nicht! - Alles andere aber ist den Boten erlaubt, also sämtliche Tasteneingaben (in Dialogen, in Textrahmen, in Eingabefeldern) und sämtliche Mausklicks in Dialogen, Menüs, Leisten und Befehlsfeldern.

Damit Ihre Boten auch wirklich die verrücktesten und umständlichsten Wege durch Ihre (vielleicht schon sehr große oder arg verwinkelte) Druckerei finden, ist es - wie im richtigen Leben - natürlich wichtig, dass die Wege freigeräumt sind und nichts herumsteht. Darauf müssen sich ihre Boten einfach verlassen können, da sie naturgemäß nur ihren Auftrag im Sinn haben und nicht nach rechts oder links sehen.

Wir wollen das anhand eines konkreten Beispiels vertiefen:

Die Aufgabe des Makros (des Boten) ist, ein komplettes Dokument aufzuräumen, damit es gespeichert, gedruckt oder sonstwie weiterverarbeitet werden kann. Aufräumen bedeutet hier, dass alle nicht mehr gebrauchten Schriften, Stile, Farben, Layout- und Stammseiten entfernt werden, dass die benutzten Farben geordnet in einem sinnvollen Zustand vorliegen und dass überflüssiger Ballast aus dem Dokument entfernt wird.

Wissen Sie, welche Schritte nötig sind?

  1. Der Farblisten-Konverter soll aufgerufen werden, um alle freien Farben in Listenfarben zu wandeln.

  2. Anschließend soll der Grau-nach-K-Konverter sämtliche Grauwerte in den CYMK-Farbraum legen und richtig einstellen, so dass diese Grauwerte nur im K-Kanal liegen.

  3. Dann soll das Dokument fixiert werden, damit Überflüssiges entfernt ist.

  4. Zuletzt wollen Sie selbst noch einen Blick auf die übriggebliebenen Farben werfen, vielleicht, um ein paar Farbeimer vernünftig zu beschriften oder doppelt geöffnete Farbeimer zusammenzukippen".



Aus: ST-Computer 02 / 1999, Seite 46

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