Komplettsysteme (Teil 2): Textverarbeitung - Text-Talente

Ein Computer mit Textverarbeitungsprogramm macht Schreibmaschine und Tipp-Ex überflüssig. Welches Komplettsystem ist das beste für Sie?

Eine Textverarbeitung braucht jeder. Egal ob Sie Referate, Briefe oder ein Buch schreiben wollen — ein Computer mit dem richtigen Programm hilft Ihnen dabei. Er macht die Schreibmaschine überflüssig. Die Texte werden durch den Computer zwar nicht besser, dafür das Schreiben einfacher. Denn um auf 20 Seiten "Rhytmus" in "Rhythmus" zu ändern, müssen Sie mit einer Schreibmaschine alles neu tippen, selbst die fehlerfreien Teile des Textes. Mit einer Textverarbeitung kostet Sie das nur ein müdes Lächeln. Erstens gibt es Befehle, um die Änderung automatisch auszuführen, zweitens brauchen Sie bei Schreibfehlern wirklich nur den Fehler zu korrigieren, der Rest bleibt unverändert.


Der Commodore PC 20 II kostet mit Monitor, Multifunktionstastatur und Festplatte rund 2500 Mark

Welche Ausstattung brauchen Sie, um so einfach mit Texten zu jonglieren? Geeignet ist theoretisch jeder Computer, denn es gibt keine zusätzlichen Fähigkeiten, die über die normalen Funktionen eines Computers hinaus für die Textverarbeitung wichtig sind. Man braucht weder einen superschnellen Prozessor, noch einzigartige Grafik- oder Soundchips und keine exotischen Schnittstellen. Es sind vielmehr die Qualität des Monitors und der Tastatur, sowie die Übertragbarkeit der Daten, die ein gutes Textverarbeitungssystem auszeichnen. Außerdem wird der Wert des Textsystems, mehr als bei anderen Anwendungen, durch die Software bestimmt.

Zum Schreiben empfiehlt sich ein MS-DOS-kompati-bler PC. PCs bieten die größte Auswahl an Software und die besten Hardware-Eigenschaften, um für jeden ein passendes Komplettsystem zu finden. Die 16-Bit-Computer Amiga 500 und Atari 1040 ST, die preislich etwa vergleichbar sind, besitzen beide keine sehr schreibfreundliche Tastatur.

Gegen ST und Amiga spricht im Augenblick auch die vorhandene Software. Die Programme sind noch zu langsam und bieten zu wenig Funktionen. Sie haben Vorteile beim Mischen von Text und Grafik, doch beim reinen Umgang mit Texten haben die PCs die Nase vorne. Ein guter PC muß bestimmte Mindestanforderungen erfüllen: er sollte 640 KByte Speicher besitzen, mit mindestens 8 MHz getaktet sein, sowie eine serielle und parallele Schnittstelle besitzen. Ein schneller, aber teurer AT empfiehlt sich nur, wenn Sie sehr große Dokumente bearbeiten müssen. Die höhere Geschwindigkeit macht sich in der Regel nur beim Blättern im Text und bei Funktionen wie Suchen und Ersetzen bemerkbar. Die Power des ATs schadet zwar nicht, den geringen Nutzen muß man sich aber noch teuer erkaufen.

Die Empfehlung eines idealen Text-Systems ist fast unmöglich. Es gibt derzeit keinen PC oder AT aus dem großen Angebot, der alle Anforderungen so erfüllt, daß jeder damit zufrieden ist. Der Grund ist einfach: Die Geschmäcker der Benutzer sind zu verschieden.

Das fängt bei der Art der Tastatur an, und geht bis zur Frage des Programms.

Ist es daher egal, welchen PC man sich kauft? Nein. Es gibt Kriterien, an denen sich Ihre Entscheidung orientieren sollte. Nur wenn es mehrere Geräte mit ähnlichen Eigenschaften gibt, muß Ihr persönlicher Geschmack und natürlich der Geldbeutel entscheiden.

Blickfang: der Monitor

Beim Schreiben sieht man fast ständig auf den Monitor. Er darf die Augen deshalb nicht anstrengen, sonst drohen Kopfschmerzen oder schlimmstenfalls sogar Sehstörungen. Um das zu vermeiden, braucht der Monitor ein gut lesbares und flimmerfreies Schriftbild. Farb-Monitore sind für die Textverarbeitung nicht nötig, sondern eher störend, weil sie oft kein so klares Bild wie ein Monochrom-Monitor bieten. Empfehlenswert ist ein 14-Zoll-Monitor mit flachem, entspiegeltem Bildschirm und mit Schwenkfuß, um ihn ideal auszurichten. Ob Sie grüne, weiße oder amberfarbene Schrift auf schwarzen Grund wählen, ist letztendlich Geschmackssache.

Die Wahl des Monitors geht bei PCs Hand in Hand mit der verwendeten Grafik-Karte. Für MDA, Hercules und CGA-Darstellung langt ein preiswerter Composite-Monitor, für EGA oder VGA brauchen Sie einen teuren, aber guten Multisync-Monitor. Welche Grafik-Karte ist für die Textverarbeitung sinnvoll? Bei einem PC genügen die monochromen MDA-oder Hercules-Karten. Unter der reinen Textdarstellung von MDA sind Texte besonders gut zu lesen, weil zwischen den Zeilen automatisch etwas Leerraum bleibt.

Dadurch sind die Buchstaben nicht zusammengequetscht, wie bei der Grafik-Darstellung unter CGA und EGA. Hercules ist empfehlenswert, wenn Sie gelegentlich mit Grafiken arbeiten möchten. Wenn Sie Farbgrafik möchten, sollten Sie sich für EGA oder VGA entscheiden.

Fingerfertig: die Tastatur

Wer viel schreibt, weiß eine gute Tastatur zu schätzen. Sie sollte flach und leicht angewinkelt sein. Außerdem sollten Sie durch ein kurzes Kabel nicht zu nahe an den Monitor gefesselt werden. Daher sind abgesetzte Tastaturen angenehmer als eine Tastatur, unter der sich noch der Computer befindet. Wichtig ist die Schreibhöhe. Wenn man ständig die Hände heben muß, weil die Tasten zu hoch liegen oder zu wenig Fläche für die Handballen vorhanden ist, wird das Schreiben zur Qual.

Ein weiteres Detail bestimmt den Schreibkomfort: der Druckpunkt. Wegen der leichtgängigen Tasten spürt man oft nicht, wann die Taste tatsächlich gedrückt ist. Wenn die Finger über die Plastik-Kappen fliegen, bleiben daher leicht Buchstaben auf der Strecke, sofern man nicht spürt, ob die Taste gedrückt ist.

Für PCs gibt es zwei grundlegende Arten von Tastaturen. Bei der ursprünglichen PC-Tastatur liegen die Funktionstasten an der linken Seite und es gibt keine separaten Cursor-Tasten. Bei der sogenannten Multifunk-tionstastatur (MFT) befinden sich die Funktionstasten oberhalb des Schreibfelds. Außerdem bietet die MFT einen abgesetzten Zahlen-und Cursor-Block, so daß die Tasten nicht so dicht beieinanderliegen, wie bei der PC-Tastatur. Da aber viele Programme die Funktionstasten benutzen, ist die PC-Tastatur in vielen Fällen angenehmer. Man kann sich zwar auch an die MFT gewöhnen, doch eine PC-Tastatur langt für die Textverarbeitung.


Der Präsident 6320 ist ein preiswerter und guter 9-Nadel-Drucker

Aufnahmefreudig: der Massenspeicher

Texte möchte man nicht nur schreiben, sondern auch dauerhaft aufheben. Dazu brauchen Sie einen Massenspeicher, also Disketten oder eine Festplatte. Weil in den meisten Fällen die Textverarbeitung eine ganze Diskette belegt, empfiehlt sich mindestens ein zweites Diskettenlaufwerk. Ein 3 1/2-Zoll-Laufwerk ist vorteilhaft, weil es mehr Daten aufnimmt, als ein 5 1/4-Zoll-Laufwerk. Einfache 51/4-Zoll-Laufwerke nehmen 360 KByte an Daten auf, neuere AT-Laufwerke sogar 1,2 MByte. Normale 3 1/2-Zoll-Laufwerke speichern 720 KByte, während die neuesten Laufwerktypen 1,44 MByte Speicherkapazität besitzen.

Da eine Festplatte noch mehr Speicherplatz zur Verfügung stellt und extrem schnell arbeitet, ist sie ideal für die Textverarbeitung. Auch bei den Festplatten gibt es verschiedene Modelle. Generell gilt: Je mehr Daten auf die Festplatte passen und je kürzer die Zugriffszeit ist, desto besser. Doch erfahrungsgemäß genügen bei einem PC 20 MByte Speicherkapazität mit einer Zugriffszeit von 65 Millisekunden. Diese Festplatten sind nicht so teuer, wie die superschnellen Modelle. Außerdem wird die tatsächliche Geschwindigkeit der Festplatte nur zum Teil von der Zugriffszeit bestimmt. Sie hängt entscheidend von der Geschwindigkeit der Datenübertragung durch den Controller ab.

Schwarz auf Weiß: der Drucker

Ist der Brief geschrieben, muß er vom Bildschirm aufs Papier. Daher braucht jedes Textverarbeitungssystem einen Drucker. Einzelblatt-Einzug und Near-Letter-Quality (NLQ) gehören für ihn zu den Mindestanforderungen. 9-Nadel-Drucker, wie der Star LC 10, Epson FX 850, Präsident 6320 oder Citizen 120D, reichen, sofern Sie nicht Wert auf das klare Schriftbild einer Schreibmaschine legen. Wer besonders gute Schriftqualität in verschiedenen Schriftarten und sehr hohe Geschwindigkeit braucht, sollte sich für einen 24-Nadel-Drucker, wie den NEC P6 Plus, NEC P2200, Seikosha SL80IP oder Star LC 24-10, entscheiden.

Typenrad-Drucker lohnen sich in der Regel nicht, weil sie zu langsam, zu laut und zu unflexibel sind. Drucker sollten in jedem Fall eine Centronics-Schnittstelle besitzen, da viele Programme nur Drucker am parallelen Centronics-Port unterstützen. Denken Sie beim Druckerkauf an ein Centronics-Kabel, das es für knapp 30 Mark bei jedem Fachhändler gibt.

Programmwahl: die Software

Jeder Computer ist nur so gut wie die Software, die auf ihm läuft. Bei der Textverarbeitung hängt sogar noch mehr vom Programm ab. Denn ohne die richtigen Funktionen wird das Schreiben selbst mit dem besten Computer sehr kompliziert. Eine gute Textverarbeitung muß einen schnellen Editor besitzen. Die Buchstaben müssen so schnell erscheinen, wie sie getippt werden. Das Programm darfauch bei langen Texten nicht zu lange brauchen, um den Text formatiert anzuzeigen.

Zu den Standard-Funktionen gehört das sogenannte "Word-Wrapping": wenn ein Wort nicht mehr komplett in eine Zeile paßt, springt es automatisch in die nächste. Mit den wichtigen Blockoperationen markiert man einen beliebigen Ausschnitt des Textes und kann ihn an andere Stelle verschieben, kopieren oder löschen. Außerdem muß man Textstellen suchen, Wörter durch andere ersetzen und Textausschnitte von Diskette in den aktuellen Text integrieren können.

Welche Tasten verwendet werden, wie Menüs aufgebaut sind und ob es überhaupt Menüs gibt, ist von Programm zu Programm verschieden. Ein Programm generell zu empfehlen, wäre ähnlich fahrlässig, wie ein Autotest, der auch die Wagenfarbe und die Sitzbezüge vorschlägt. Würden Sie einen rosa Porsche fahren, nur weil der Tester die Farbe mag? Folgende drei Programme sollten Sie sich aber näher ansehen:

Wer nicht viel Geld investieren möchte, sollte das Shareware-Programm PC Write ins Auge fassen. Es kostet nur rund 50 Mark mit Anleitung und ist sehr schnell. Der Editor bietet mehr Funktionen als die meisten anderen Textverarbeitungen.

Für Studenten empfiehlt sich Word Perfect. Es ist bei Universitäten sehr verbreitet, weil es sehr gut Fußnoten verwaltet, was für wissenschaftliche Arbeiten besonders wichtig ist. Der Preis von knapp 1200 Mark ist recht hoch, Schüler und Studenten erhalten aber Rabatte bis zu 50 Prozent.

Das derzeit mächtigste Programm ist Microsoft Word 4.0. Es bietet viele Funktionen, die Buchautoren und Sekretärinnen schätzen. Das 1400 Mark teure Programm ist auch von unerfahrenen Benutzern leicht zu beherrschen und besitzt ein gutes, deutsches Handbuch. Word gibt es auch in der Version 2.5 mit gleicher Bedienung, aber weniger Funktionen. Es kostet 250 Mark.

Bevor Sie sich für ein Programm entscheiden, stellen Sie daher am besten eine Liste auf, welche Funktionen und Eigenschaften Sie unbedingt brauchen. Lassen Sie sich die wichtigsten Befehle vom Händler vorführen, um zu prüfen, ob das Programm zu Ihnen paßt. Das kann Sie davor bewahren, ein zu teures Programm zu kaufen, das mehr leistet als Sie je brauchen können.

Die leistungsfähigsten Programme sind in der Regel sehr teuer. Für Word 4.0 bezahlen Sie zum Beispiel in der Regel mehr als für einen Euro PC mit Monitor. Wegen der hohen Preise sollten Sie sehr genau abwägen, wofür Sie die Textverarbeitung einsetzen wollen. Für Briefe und den täglichen Einsatz langt ein einfaches Programm. Selbst Redakteure brauchen neben den Funktionen des Editors nur die Funktionen zum Textformatieren, Drucken, Laden, Speichern, Suchen und Ersetzen ständig. Alle weiteren Funktionen werden nur selten genutzt. Es gibt zwar Situationen, bei denen sie gebraucht werden, doch sollten Sie sich überlegen, ob Sie für denkbare Anwendungen im voraus bezahlen wollen. Als Tip: Je größer die Projekte sind, die Sie mit der Textverarbeitung bewältigen wollen, desto mehr Funktionen sollte das Programm besitzen, gn

Kaufhilfe:

Software

Textverarbeitungen für PCs gibt es in Hülle und Fülle. Fünf Programme bieten sich je nach Geldbeutel an, wobei Word und Word Perfect besonders für anspruchsvolle Projekte geeignet sind. Interessant ist auch Sprint, das die Bedienung der anderen Programme nachahmen kann. In HAPPY-COMPUTER 11/88 wurden Textverarbeitungen unter 100 Mark getestet.

Word Perfect rund 1200 Mark
MS-Word rund 1400 Mark
Borland Sprint rund 500 Mark
Textmaker rund 150 Mark
PC Write rund 60 Mark

Computer

Wenn Sie einen Computer für die Textverarbeitung suchen, sollten Sie folgende fünf Marken-Geräte ansehen. Der angegebene Preis bezieht sich auf das Komplettsystem aus Festplatte, Tastatur und Monitor. Prüfen Sie bei jedem Computer, ob Ihnen Tastatur und Bildschirm-Darstellung zusagen. Nähere Informationen über die Computer finden Sie in Ausgabe 11/88.

Areatech XT: rund 2300 Mark
Schneider Euro PC: rund 2300 Mark
Amstrad 1640 HD: rund 2400 Mark
Victor Vicki: rund 2400 Mark
Commodore PC 20 III: rund 2500 Mark

Drucker

Ein guter Drucker gehört zur Textverarbeitung. Die hier vorgestellten Drucker bieten viel Leistung für 400 bis 1600 Mark. Bis auf die 9-Nadel-Drucker Epson FX 850, Präsident 6320 und Star LC-10, besitzen alle Drucker 24 Nadeln und sind NLQ-fähig. Wenn Sie noch mehr über die Drucker wissen möchten, finden Sie in HAPPY-COMPUTER 10/88 einen Vergleichstest.

Präsident 6320 400 Mark
Star LC-10 600 Mark
NEC P2200 800 Mark
Star LC 24-10 900 Mark
Seikosha SL80 IP 900 Mark
Epson FX-850 1200 Mark
NEC P6 Plus 1600 Mark

Das kosten die fertigen Komplettsysteme

Für ein Textverarbeitungssystem gibt es sehr viele Kombinationen. Um alle denkbaren Systeme vorzustellen, müßte dieser Artikel mindestens 15 Seiten einnehmen. Daher stellen wir an dieser Stelle drei Komplettsysteme vor, die Ihnen einen Eindruck von den Preisgrenzen für Textverarbeitungssysteme geben.

Das Spar-System: Für nur 2100 Mark bekommen Sie einen Schneider Euro PC mit zweitem Laufwerk und dem Drucker Präsident 6320. Monitor und die Software sind im Kaufpreis des Euro PC Inbegriffen. Das Programmpaket "Works" von Microsoft bietet nicht nur eine gute Textverarbeitung, sondern auch eine Datenbank, eine Tabellenkalkulation und ein DFÜ-Programm. Bei der Tastatur müssen Sie allerdings Kompromisse eingehen. Sie ist nicht ideal, doch auch nicht völlig ungeeignet, sofern Sie nicht länger als drei Stunden am Stück schreiben wollen.

Das Profi-System: Wer es gerne nobel mag, kann bis zu 5500 Mark ausgeben. Der Commodore PC 20III besitzt eine eingebaute 20-MByte-Festplatte und eine MF-Tasta-tur. Als Drucker sorgt der NEC P6 Plus mit 24 Nadeln für brillante Schriftqualität in verschiedenen Schriftarten. Überragend sind auch die Fähigkeiten der Textverarbeitung Microsoft Word 4.0. Sie eignet sich zum schnellen Schreiben von Briefen genauso, wie zum Verfassen ganzer Bücher. Das Spezial-System: Amstrad bietet mit dem PC 9512 ein reines Textverarbeitungssystem an. Die Tastatur besitzt im Gegensatz zu den MS-DOS-Computern spezielle Tasten, die häufig gebrauchte Befehle aufrufen.

Es ist einfacher, die Copy-Taste zu drücken, als sich zu merken, ob die Funktion mit F5 oder F3 aufgerufen wird. Für knapp 1600 Mark bekommen Sie den Computer, die Software und einen Typenraddrucker. Der PC 9512 ist allerdings nicht MS-DOS-kompatibel.

Computer Schneider Euro PC Commodore PC 20 III Amstrad 9512
Monitor amber grün weiß
Drucker Präsident 6320 NEC P6 Plus Inbegriffen
Software Inbegriffen Microsoft Word Inbegriffen
Laufwerk FD360 — Inbegriffen
Festplatte — Inbegriffen —
Komplettpreis: 2100 Mark 5500 Mark 1600 Mark

Alle Preise beziehen sich auf Informationen der Hersteller/ Vertriebe. Marktpreise können abweichen. Die Preise für die Komplettsysteme enthalten nicht die Kosten für Druckerkabel und Disketten.



Aus: Happy Computer 01 / 1989, Seite 32

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