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15.11.2000

SCSI- und IDE-Peripheriegeräte am Atari

Von Uwe Seimet

Anmerkung: Dieser Artikel wurde bereits im Clubheft des "1. Atari Club Colonia e.V.", Clubheft 08/2000 veröffentlicht. (Red.)

Obwohl die Situation schon lange unverändert ist, was die Möglichkeiten zum Anschluss externer Peripheriegeräte an den Atari betrifft, herrscht bei diesem Thema noch immer Unsicherheit bei vielen Anwendern. Dabei gibt es kaum Limitationen beim Anschluss von Fest- und Wechselplatten an Ataris. Selbst an die ältesten Atari-Computer der ST/STE-Serie, die im Gegensatz zu TT und Falcon keinen vollwertigen SCSI-Anschluss besitzen, lassen sich moderne SCSI-Geräte anschließen. Voraussetzung hierfür ist ein sogenannter SCSI-Hostadapter, wie er in Form des LINK97 von WB-Systemtechnik erhältlich ist. Dieser macht aus der Atari-spezifischen ACSI-Schnittstelle des ST eine SCSI-ähnliche Schnittstelle, an der sich nicht nur fast beliebige Fest- oder Wechselplatten, sondern auch andere SCSI-Peripheriegeräte wie CD-ROM-Laufwerke, CD-Writer, Scanner oder Streamer betreiben lassen.

Ohne Treiber läuft nichts

Für diese unterschiedlichen Gerätetypen sind jeweils spezielle Treiber erforderlich und hier sieht es auf dem Atari-Sektor lange nicht so rosig aus wie bei anderen Plattformen.

Fest- oder Wechselplatten, CD-ROM-Laufwerke

Solange es um Fest- oder Wechselplatten sowie CD-ROM-Laufwerke geht, stehen dem Anwender mehrere Treiber zur Auswahl, wobei allerdings viele nicht mehr weiterentwickelt werden. In den letzten Jahren sind lediglich vom Festplattentreiber HDDRIVER sowie von den CD-ROM-Treibern SPIN! und ExtenDOS Pro regelmäßig neue Versionen erschienen.

Brennen von CDs

Was das Brennen von CDs angeht, existiert auch weiterhin die CD-Recorder-Software von SoundPool. Allerdings lässt diese inzwischen wichtige Funktionen vermissen und ist insbesondere nicht in der Lage, CDs mit langen Dateinamen zu brennen. Da viele Atari-Anwender inzwischen mit MagiC oder MiNT als Betriebssystem arbeiten und dabei oft auch lange Namen nutzen, ist die Bedeutung dieses Features nicht zu unterschätzen.

Abhilfe schafft hier die CD-Recorder Software von Anodyne, der Schmiede von ExtenDOS Pro. Mit dieser Software ist es dann nicht nur möglich, CDs mit langen Dateinamen zu erzeugen, sondern auch mit einem handelsüblichen ST CDs zu brennen, wenn auch nur mit 2x-Speed.

SCSI-Standards

Solange es noch Treiber gibt, die gepflegt werden, ist es unwahrscheinlich, dass es demnächst Festplatten oder CD-ROM-Laufwerke geben wird, die sich nicht mehr am Atari betreiben lassen. Vorausgesetzt, es handelt sich um SCSI-Geräte mit einem 8-Bit-SCSI-Bus, also nicht um Geräte mit den Bezeichnungen Ultra Wide. Diese lassen sich zwar auch am Atari betreiben, erfordern aber zusätzliche Adapter von 16 auf 8 Bit Busbreite. Selbst moderne SCSI-3-Geräte erfahren von Treibern wie HDDRIVER volle Unterstützung, egal ob an ST, TT, Falcon oder Atari-Clones wie dem Milan. Auch spezielle Funktionen mancher Geräte, wie bei ZIP- oder JAZ-Laufwerken Auto-Sleep, Auto-Park und der Passwort-Schutz der Medien, lassen sich mit der für den Atari verfügbaren Software nutzen. Gleiches gilt für die ATAPI-Version des ZIPs, die wie schon ATAPI-CD-ROM-Laufwerke mit der IDE-Schnittstelle verbunden wird. IDE- bzw. ATAPI-Geräte lassen sich an STs mit einer geeigneten Hardware-Erweiterung, an den Falcon sowie Atari-Clones wie den Milan anschließen. Achtet man auf eine kurze Kabellänge (nicht mehr als 30 cm) lässt sich neben der internen Festplatte eine weitere externe IDE-Platte oder ein ATAPI-CD-ROM-Laufwerk an den Falcon anschließen.

Treiber für SCSI-Scanner und -Streamer sind dagegen rar gesät. Hier findet offenbar keine relevante Treiberentwicklung mehr statt. Vor dem Kauf eines Scanners sollte man daher unbedingt sicherstellen, dass ein geeigneter Treiber für den Atari existiert. Hier bietet sich eine Anfrage bei einem der verbliebenen Atari-Händler an, da diese in der Regel wissen, welche Hardware mit welcher Software kombiniert werden kann. Es ist nicht empfehlenswert, einfach das Nachfolgegerät eines Scanners zu kaufen, der von Treibern für den Atari unterstützt wird. Die neueren Geräte sind nämlich oft nicht kompatibel zu den alten Modellen.

Nicht sinnvoll am Atari betreiben lassen sich DVD-ROM-Laufwerke, da es hierfür keine Treiber gibt und diese auch nicht zu erwarten sind. Zum Abspielen von Videos auf DVD bieten ohnehin selbst die schnellsten Atari-Clones keine ausreichende Rechenleistung. Lediglich für DVD-RAM-Laufwerke und deren wiederbeschreibbaren DVD-RAM-Wechselmedien mit einer Kapazität von 2.5 GByte pro Seite steht mit HDDRIVER ein geeigneter Treiber bereit (andere Treiber erkennen diese Geräte lediglich als CD-ROM-Laufwerk und können daher nichts mit DVD-RAM-Medien anfangen). Somit bieten sich diese Geräte als eine Alternative zu Streamern an, wenn es um die Sicherung großer Datenmengen geht. Ein DVD-RAM-Laufwerk erlaubt neben der Nutzung der wiederbeschreibbaren DVD-RAM-Medien auch das Lesen von CDs und DVDs, ersetzt also gleich mehrere Peripheriegeräte.

Maximale Kapazitäten

Hin und wieder hört oder liest man, dass es am Atari eine Obergrenze für die maximale Kapazität von Festplatten gibt. Dies entspricht glücklicherweise nicht den Tatsachen. Die Kapazität von Fest- oder Wechselplatten ist nach oben hin weder bei IDE noch bei SCSI irgendeiner durch den Atari bedingten Einschränkung unterworfen. Dies heißt allerdings nicht, dass nicht dennoch gewisse Dinge zu beachten sind. So ist die maximale Größe einer Partition in Abhängigkeit von der TOS-Version begrenzt. Eine einzige Partition kann unter TOS 4.x (Falcon, Milan) maximal 1 GByte umfassen. Beim TT mit TOS 3.0x und Mega STE mit TOS 2.0x sind lediglich 512 MByte erlaubt und bei noch älteren Versionen von TOS maximal 256 MByte pro Partition. Diese Obergrenzen gelten übrigens auch für die Partition, von der gebootet wird. Mit anderen Worten: Auch die Bootpartition kann je nach TOS-Version zwischen 256 MByte und einem GByte groß sein. Es ist lediglich ein Gerücht, dass für die Bootpartition maximal 32 oder gar nur 16 MByte erlaubt seien.

TOS unterstützt insgesamt 14 Partitionen mit den Kennungen C: bis P:. Kommt HDDRIVER als Festplattentreiber zum Einsatz, lässt sich auch die Kennung B:, eigentlich für eine zweite Floppystation vorgesehen, als weitere Festplatten-Partition nutzen, so dass 15 Partitionen eingerichtet werden können. So lassen sich auf den ersten Blick selbst im günstigsten Fall (TOS 4.x mit einem GByte pro Partition) lediglich 15 GByte einer Platte unter TOS nutzen. Für die Restkapazität stehen keine Partitionskennungen zur Verfügung.

Alternative Betriebssysteme

Nun gibt es glücklicherweise mit MiNT und MagiC alternative Betriebssysteme, die TOS teilweise (MiNT) oder vollständig (MagiC) ersetzen. Neben der nützlichen Möglichkeit, beliebig viele Programme in beliebig vielen Fenstern nebeneinander laufen zu lassen (Multitasking), bieten MagiC und MiNT eine Vielzahl von Verbesserungen gegenüber TOS. So wird unter anderem das Limit von maximal 14 Partitionen aufgehoben. MagiC unterstützt 23 Partitionen, MiNT gar 29. Unabhängig von der TOS-Version darf jede dieser Partitionen grundsätzlich 1 GByte groß sein. Damit wäre es mit MiNT möglich, eine Festplatte mit einer Kapazität von 29 GByte ohne Einschränkungen zu nutzen. Selbst dies reicht für die neuesten Platten nicht mehr aus, da diese längst größer als 30 GByte sind.

Aber es kommt noch besser: MiNT und MagiC unterstützen neben DOS-kompatiblen Partitionen und langen Dateinamen auch die recht modernen FAT32-Partitionen. Dabei handelt es sich um eine zuerst unter Windows eingeführte Neuerung. FAT32-Partitionen können bis zu 128 GByte pro Partition umfassen, was zur Zeit noch größer ist als die größten verfügbaren Festplatten. Damit sind der nutzbaren Plattenkapazität auf dem Atari keine Grenzen gesetzt. Ganz nebenbei führt die verglichen mit TOS höhere Geschwindigkeit von MagiC als Betriebssystem zu einem gesteigerten Bedienungskomfort.

Noch eine Bemerkung am Rande: MiNT unterstützt zusätzlich zu FAT32-Partitionen die Partitionen des Betriebssystems Linux (EXT2FS), die ebenfalls keine relevanten Größenbeschränkungen aufweisen und auf die ein schnellerer Zugriff möglich ist als auf FAT32-Partitionen.

Datenaustausch

Nachdem MiNT und MagiC Partitionen unterstützen, wie man sie auch bei Windows und Linux findet, stellt sich natürlich die Frage, ob man auf diesen Weg nicht komfortabel große Datenmengen zwischen PCs und Ataris austauschen kann. Schließlich ist es nicht gerade selten, dass ein Atari-Anwender neben dem Atari auch noch einen PC oder Mac benutzt, beispielsweise beruflich.

In diesem Fall ist es wünschenswert, seine Daten mit dem Atari einfach auf einem Wechselmedium wie eine ZIP-Diskette zu sichern und sie auf dem PC zu lesen und umgekehrt. In der Praxis ist dies schon lange kein Problem mehr. Nicht einmal MiNT oder MagiC sind hier zwingend erforderlich, da der Datenaustausch nicht nur über DOS/Windows-kompatible Medien erfolgen kann, sondern auch durch speziell partitionierte Medien, die gleichzeitig TOS- und Windows-kompatibel sind. Solche Medien lassen sich mit HDDRUTIL (im Lieferumfang des Festplattentreibers HDDRIVER) einrichten. Daten auf diesen Medien können sowohl vom Atari als auch vom DOS-, Windows- oder Linux-PCs ohne irgendwelche zusätzliche Software benutzt werden. Einfacher geht der Datenaustausch kaum, gerade bei großen Datenmengen. Steht keine Wechselplatte zur Verfügung, kann der Datenaustausch durchaus auch über eine Festplatte erfolgen, die mal am PC, mal am Atari angeschlossen wird. Externe SCSI-Peripheriegeräte machen es möglich.

Falls auf dem Atari MiNT oder MagiC installiert ist, ist für den Datenaustausch nicht einmal eine spezielle Partitionierung erforderlich. In diesem Fall kann der Atari, wiederum mit einem geeigneten Festplattentreiber wie HDDRIVER, ohne weitere Vorkehrungen DOS/Windows-Kompatible Medien direkt lesen und beschreiben. Da es auch für Apple-Computer Software gibt, mit der sich DOS-kompatible Fest- oder Wechselplatten benutzen lassen, lassen sich mit denselben Mitteln auch Daten zwischen Atari und Mac übertragen.

Eines lässt sich auf diesem Weg allerdings nicht realisieren: Atari-Programme lassen sich weder auf dem PC starten noch funktioniert dies umgekehrt. In allen Fällen lassen sich lediglich Daten austauschen, insbesondere Text- und Bilddateien. Sollen tatsächlich Atari-Programme auf dem Mac oder PC benutzbar sein, ist die Installation von Atari-Emulatoren wie MagiCMac oder MagiCPC erforderlich, die auf dem Mac oder PC einen kompletten Atari nahezu perfekt nachbilden, und dies mit einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit, als sie irgendein Atari bietet. Für die Benutzer dieser Emulatoren kommt natürlich auch der Austausch von Programmdateien auf den soeben beschriebenen Wegen in Betracht.

Backup-Lösungen

Mancher Anwender hat angesichts der recht niedrigen Preise für große Festplatten die Idee, auf ein und derselben Platte gleich noch ein Backup in Form einer Kopie dieser Daten unterzubringen. Man könnte meinen, so den verfügbaren Platz sinnvoll genutzt zu haben. Aber hier ist höchste Vorsicht geboten: Wer sicher gehen will, dass beim Auftreten defekter Sektoren auf einer Festplatte keine Daten verloren gehen, muss regelmäßig seinen Datenbestand auf anderen Medien sichern, nicht auf ein und derselben Platte. Bei diesen Medien handelt es sich in der Regel um Wechselmedien oder Streamertapes. Deren Kapazität sollte so bemessen sein, dass alle zu sichernden Daten auf einem einzigen Medium untergebracht werden können. Andernfalls wird das Anlegen eines Backups unnötig umständlich mit der Folge, dass man der Bequemlichkeit halber die Datensicherung zu selten durchführt. Damit wäre das eigentliche Ziel verfehlt. Ein ZIP-Laufwerk mit mehreren Backup-Medien kann für kleine Datenmengen also durchaus eine geeignete Lösung zur Datensicherung darstellen. Sobald die Menge der zu sichernden Daten aber im Bereich von mehreren 100 MByte liegt, ist ein ZIP ungeeignet. Für Backups in der Größenordnung von 600 MByte bieten sich MODs oder Phasenwechsel-Laufwerke an. Letztere beinhalten gleichzeitig ein CD-ROM-Laufwerk. Auch CDs, egal ob wiederbeschreibbar oder nicht, sind heutzutage als Backup-Medien üblich. Sind mehr als ein GByte an Daten zu sichern, kommen zur Zeit wohl nur Streamer oder DVD-RAM-Laufwerke als sinnvolle Lösung in Betracht.

Häufigkeit von Backups

Man sollte nicht unterschätzen, wie schnell sich der eigene Datenbestand Änderungen unterworfen ist. Schon nach kurzer Zeit haben sie die Daten auf der Platte, verglichen mit denen des letzten Backups, oft so stark verändert, dass im Falle eines Datenverlustes das Backup bereits veraltet ist. Regelmäßig ein Backup durchzuführen, kann daher durchaus heißen, dies jeden Tag zu tun. Und zwar nicht auf dasselbe Medien wie am Vortag, sondern auf eines von mehreren, die zu diesem Zweck bereitstehen.

Vor dem Backup ist stets zu prüfen, ob die zu sichernden Daten noch fehlerfrei sind. Dazu stehen Tools wie DISKUS zur Verfügung, die umfangreiche Tests durchführen und für Notfälle zahlreiche Funktionen zur Rettung defekter oder verlorener Daten bieten (solche Funktionen sind kein Backup-Ersatz!). Ohne einen regelmäßigen Test seiner Datenbestände geht man das Risiko ein, dass beim Backup fehlerhafte Daten auf das Sicherungs-Medium geschrieben werden. Im schlimmsten Fall ersetzt man so ein noch fehlerfreies Backup durch fehlerhafte Daten.

In der Praxis kümmert sich kaum ein Computer-Anwender ausreichend um seine Daten und um Backups. Der Umstand, dass ein Computersystem lange Zeit einwandfrei funktioniert, wiegt viele in falscher Sicherheit. Die Folge ist, dass viele Anwender erst gar keinen Gedanken auf Backups verschwenden oder sie zu selten durchführen. Tritt dann doch der Datenverlust ein, ist das Wehklagen groß. Die Rettung der verlorenen Daten ist, wenn überhaupt noch möglich, zeitaufwändig und kostspielig. Wer dies von auf solche Fälle spezialisierte Firmen durchführen lässt, zahlt Beträge im deutlich vierstelligen Bereich. Dies ist sehr viel teurer als die Anschaffung spezieller Software, mit deren Hilfe Datenverlusten vorgebeugt werden kann oder die Möglichkeiten bietet, bereits eingetretene Datenverluste zu begrenzen. Grundsätzlich aber ist die einzig sichere Lösung das regelmäßige Backup. Es gibt schlichtweg keinen anderen Weg, die Gefahr von Datenverlusten auf ein Minimum zu reduzieren.

Auslöser für Datenverluste

Es gibt beliebig viele Ursachen, die zur Zerstörung von Daten führen können. Dazu braucht es keine Computer-Viren, wie sie gerade auf windowsbasierten Systemen häufig auftreten. Ihre Festplatte kann jederzeit durch einen mechanischen oder elektrischen Schaden (Blitzschlag) unbrauchbar werden. Auch ein Absturz des Systems beim Schreiben von Dateien kann zu Datenverlusten führen. Stellen Sie sich daher ernsthaft die Frage, welche Folgen es hätte, wenn gerade in dem Moment, wo Sie dies hier lesen, ihre Festplatte irreparabel zerstört würde. Sind Sie in der Lage, die für Sie wichtigen Daten in kurzer Zeit zu restaurieren? Und zwar vollständig oder zumindest so weit, dass alle für Sie wichtigen Daten erhalten bleiben? Haben Sie sich überhaupt schon Gedanken darüber gemacht, wie wichtig Ihre Daten für Sie sind? Schon der Verlust einer Liste mit Telefonnummern kann schmerzhaft sein. Oder speichern Sie gar Kundendaten, die für Sie bares Geld bedeuten? Übrigens: Gar nicht selten gehen Daten dadurch verloren, dass man irrtümlich Dateien löscht oder gar die falsche Festplatte formatiert oder partitioniert. Daher noch einmal der Hinweis: Regelmäßige Backups sind unerlässlich, egal für welche Computer-Plattform.

Uwe Seimet

Links zu Soft- und Hardware:

Anmerkung der Redaktion: Der Autor des Artikels ist auch der Autor des im Artikel erwähnten Programms HDDRIVER.


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