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Artikel-Howto

... oder: wie schreibe ich einen ATOS-Artikel?


Über die Notwendigkeit einiger Hinweise ...

Die ATOS entsteht in unserer Freizeit. Es ist ein Hobbyprojekt, das allen Spaß machen und bringen soll: den Autoren, den Redakteuren und Mitarbeitern der ATOS (die identisch mit den Autoren sein können, aber nicht müssen) und natürlich den Lesern.

Wenn ein Autor ein interessantes Thema gefunden hat, über das er schreiben möchte, so sollte er den Artikelkoordinator (Thomas Burow) kontaktieren, um zu klären, ob das Thema nicht schon vergeben ist. Danach kann es losgehen.

Dem Autor können wir dabei nur Ruhm und Ehre bieten - Geld verdienen kann man bei der ATOS mangels Einnahmen nicht. Trotzdem möchten wir die (potentiellen) Autoren bitten, sich folgende Punkte dieser Seite durchzulesen und sie zu beachten.

Ablauf

Nach der Abgabe des Artikels korrigiert ein Lektor den Artikel und hält Rücksprache mit dem Autor bezüglich der Änderungen. Es kam schon vor, dass ein Autor entrüstet ob der Änderungen war - aus diesem Grund halten wir Rücksprache. Um die Zahl der Änderungen möglichst gering zu halten - uns ist es schließlich auch am liebsten, wenn wir das Werk des Autors nicht ändern müssen - beachten Sie bitte die wenigen Hinweise, die für eine bessere Artikelqualität sorgen sollen. Die Punkte müssen natürlich nicht sklavisch nach Bearbeitung abgehakt werden, aber sie spiegeln wieder, was im Laufe der Zeit an Erfahrungen für eine bessere Artikelqualität gesammelt wurde.


Inhaltsverzeichnis:


In Kurzfassung: was muss ich tun?

  • Ein Thema suchen, das Bezug zu TOS im weiteren Sinn hat. Beispiele: Atari-Software, Messe-Reportagen, Buchbesprechungen, Hardwarebastelprojekte ...
  • Den Artikelkoordinator Thomas Burow anschreiben, um zu fragen, ob das Thema noch frei ist.
  • Schreiben des Artikels
  • Abgabe beim Artikelkoordinator
  • Rücksprache mit dem Lektor abwarten

Artikelformat

Das Artikelformat sollte reiner ASCII-Text sein, d.h. keine Papyrus-, Calamus-, Tempus Word-, ST-Guide- oder sonstwas-Dokumente, sondern reiner Text ohne Formatierungsanweisungen, geschrieben mit Texteditoren wie Everest, qed, 7up, Clix o.ä. Worttrennungen sind bei uns eher unbeliebt: wir müssen sie alle wieder entfernen, da die Trennungen vom Rechner vollautomatisch gesetzt werden.
Wichtig: Die Angabe des eigenen Namens mit EMail-Adresse und Telefonnummer im Artikel selbst.

Einleitung

Jeder Artikel sollte mit einer kleinen Einleitung oder Einführung beginnen, die das Thema kurz umreißt und angibt, worum es in diesem Artikel überhaupt geht. Das sollte naturgemäß möglichst interessant sein (auch Aufreißer genannt), damit der Leser Lust bekommt, den ganzen Artikel zu lesen.

Der eigentliche Artikel - Struktur ist (fast) alles

Nun folgt der eigentliche Artikel. Der Text sollte selbst wieder strukturiert sein, d.h. er sollte in Abschnitte und Absätze unterteilt werden, damit sich die Lesbarkeit erhöht. Das ist ein kurzer Hinweis, aber er ist sehr wichtig. Die Qualität eines Artikels hängt in entscheidendem Maße von seiner Strukturierung ab. Zwischen zwei Absätzen sollte eine Leerzeile stehen.

Zu vermeiden sind Erzählstile, in denen Formulierungen wie Als ich das Programm startete oder auf meinem Rechner stürzte das Programm nicht ab vorkommen. Der Leser ist schließlich nicht am Autor interessiert, sondern an der Sache. Daher formuliert man um: beim Start des Programms fällt auf ... oder auf dem Test-Rechner konnten während der Testphase keine Abstürze verzeichnet werden.

Fazit

Am Ende des Artikels sollten zusätzliche Informationen abgelegt sein, d.h. z.B. Downloadquellen, email-Adressen, Bewertungen, etc.). Bei vielen Artikeln ist es sinnvoll, am Ende noch einmal eine kurze Zusammenfassung zu geben und eventuell ein Resümee zu ziehen. Ein Artikel endet mit dem Namen des Autors.

Bilder sagen mehr als tausend Worte ...

Besonders bei trockenen Themen, wie etwa einem Programmierkurs oder ähnlichem, sind Bilder fast notwendig, um den Text aufzulockern und eine zweite Sichtweise auf das Thema zu bieten. Ein kleines Struktogramm oder ein Screenshot helfen oft weiter. Beim Programm- oder Hardwaretests sind Bilder vom Aussehen des Programms für den Leser wichtig, damit er sich selbst ein Bild von der Software machen kann. Dabei sind nicht unbedingt einzelne Dialoge wichtig (und erst recht nicht alle), sondern eher der Gesamteindruck, wie also eine Arbeit mit dem Programm am Bildschirm aussieht.

Das richtige Bildformat

Bei Fotos von Messen und Veranstaltungen bitten wir um JPEG bzw. JFIF als Bildformat mit 60% als Qualitätsstufe. Screenshots sollten als GIF oder TIFF vorliegen. Zu beachten ist, dass wir als digitales Magazin nur recht kleine Bilder verwenden können - ein Messefoto von 1600x1200 Pixeln kann nicht verwendet werden. Als maximale Größe sollten 600x360 Pixel ein Richtwert sein, der nur in Ausnahmefällen überschritten werden sollte. Im Artikeltext muss eindeutig gekennzeichnet sein, welches Bild wo eingefügt werden soll.

Bewertungstabellen

In vielen Artikeln bietet es sich an, die positiven und negativen Punkte eines Produktes tabellarisch zusammenzufassen. Es existieren die folgenden Bewertungsstufen:
[++] sehr gut
[+] gut
[o] zufriedenstellend
[-] schlecht
[--] sehr schlecht
Dargestellt wird eine solche Bewertung z.B. folgendermaßen:
Bewertung:
[++] Klang
[++] Wiedergabetreue
[o]  Handbuch
[--] Bedienbarkeit

Abgabe - wann und wo?

Wann: So früh als möglich. Wer erst kurz vor oder am Redaktionsschluss abgibt, kann vom Lektor nicht mehr per EMail für Rückfragen erreicht werden. Daher unbedingt einige Tage vorher abgeben, sonst müssen Änderungen ohne Rücksprache erfolgen, was nur sehr ungern geschieht - oder wir müssen den Artikel für diese Ausgabe streichen und in die nächste Ausgabe verschieben.

Wo: Beim Artikelkoordinator Thomas Burow.

Rechtliches

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass folgende Dinge zu berücksichtigen sind:

  • Mit der Einsendung Ihres Artikels setzen wir die Zustimmung zum Abdruck und zur Vervielfältigung voraus.
  • Wir müssen daher davon ausgehen, dass der Artikel frei von Rechten Dritter ist und nicht bereits an anderer Stelle zur Veröffentlichung oder gewerblicher Nutzung angeboten wurde.
Bitte den unten anhängenden Abschnitt als Ihre Einverständniserklärung an den Artikelkoordinator zurückschicken:

Hiermit versichere ich, dass der von mir eingesandte Artikel

frei von Rechten Dritter ist und nicht bereits an anderer Stelle zur Veröffentlichung gelangt ist. Ich bin damit einverstanden, dass die Rechte mit dem Erscheinungsdatum der entsprechenden ATOS-Ausgabe an die ATOS-Redaktion abgetreten werden. Zweitveröffentlichungen sind nur in Absprache mit der ATOS-Redaktion erlaubt und erfolgen zu deren Bedingungen.

Mein Name:

Tips

Wer sich noch unsicher ist, wie ein Artikel denn nun in der Praxis aussehen sollte, der nimmt sich am besten eine gute Computer-Zeitschrift wie die c't (an jedem Kiosk erhältlich) und sieht sich den Aufbau und die Sprache eines Artikels dort an. Das ist in 99% der Fälle eine hervorragende Vorlage.

Ein gern gemachter Fehler ist auch, den Artikel in einem Rutsch herunterzuschreiben, um ihn dann abzusenden. Ein Text muss ein paar Tage abhängen, bevor er richtig gut wird. Man liest ihn noch mehrmals durch und überlegt sich, ob auch der Leser mit den Erklärungen und Formulierungen klarkommt.

Zu guter letzt: nicht verzagen, einfach loslegen. Wir beissen nicht, wenn etwas nicht stimmt :-)


Uwe Mindrup und Götz Hoffart

Artikel
Ataripark in Köln 24.12.01 neu!
Icon-Extract 24.12.01 neu!
ARCView 25.09.01
ANSI C 15.06.01
 

ANSI C Kurs

Teil 14: Compiler-Optionen
Teil 13: assert.h
Teil 12: math.h
Teil 11: Formatstring
Teil 10: Bibliotheken
Teil 9: Der Stack
Teil 8: Parameter
Teil 7: Kontrollstrukturen
Teil 6: Variablen
Teil 5: Anweisungen
Teil 4: Speicherklassen
Teil 3: Datenstrukturen
Teil 2: Umgebungen
Teil 1: Einführung

 

Interviews

Ulrich Gössel 5.5.01
Thomas Raukamp 25.10.00
Norbert Hanz 25.10.00
Ali Goukassian (2) 25.10.00
Ali Goukassian 24.10.00
Axel Gehringer 6.8.00
Richard G. Faika 12.7.00
Frank Naumann 3.7.00


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